Engemann | Glaubenskultur und Lebenskunst | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band Band 010, Jahr 2014, 304 Seiten

Reihe: Wiener Jahrbuch für Theologie

Engemann Glaubenskultur und Lebenskunst

Interdisziplinäre Herausforderungen zeitgenössischer Theologie

E-Book, Deutsch, Band Band 010, Jahr 2014, 304 Seiten

Reihe: Wiener Jahrbuch für Theologie

ISBN: 978-3-8470-0380-9
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Dieser Band behandelt Fragen, die für eine zeitgenössische Theologie von großem Gewicht sind. Die Beiträge stellen die Lebensdienlichkeit der Traditionen, Inhalte und Formen der religiösen Praxis des Christentums in den Mittelpunkt der Betrachtung. Damit kommen anthropologische Prämissen und Perspektiven in den Blick, die auch die Konzeption von Gottesdiensten, die Auslegung biblischer Texte oder das Verständnis menschlicher Freiheit betreffen. Christliche Theologie muss die Kategorie eines 'Lebens aus Glauben' so plausibilisieren, dass sich Menschen nicht vor der Alternative sehen, entweder gerne Mensch oder religiös zu sein, sondern die Erfahrung machen, im Glauben als Mensch zum Vorschein zu kommen.
 
Glaubenskultur und Lebenskunst” (culture of faith and the art of living) and addresses many issues crucial to contemporary theology. Focusing on the life-promoting aspects of traditions, contents and forms of religious practice of Christianity, it highlights anthropological premises and perspectives, which also affect the conception of religious services, the interpretation of biblical scriptures or the understanding of human freedom. Christian Theology should make the category of “a life of faith” plausible in such a way that people are not forced to choose between enjoying being human or being religious, but experience to appear as human beings through faith. Given the many burdens that Christian culture of faith is charged with – ranging from naïve fundamentalism to a self-destructive religious practice – it is the task of theology – in dialogue with other humanities and life sciences – to make a “life of faith” credible as an ethically reasonable category of human existence that corresponds to human dignity and strengthens human freedom.
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1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;5
4;Body;7
5;Zum Geleit: Glaubenskultur und Lebenskunst als Herausforderungen einer zeitgenössischen Theologie;7
6;Teil I Glaubenskultur und Lebenskunst;11
7;Christian Danz: Glaubenskulturen im Pluralismus. Überlegungen zur religionshermeneutischen Funktion theologischer Dogmatik;13
7.1;1. Von der pluralistischen zur komparativen Religionstheologie, oder: Glaubenskulturen im Fokus der Theologie;14
7.2;2. Religion als Sich-Verstehen, oder: Dogmatik als hermeneutische Religionstheorie;19
7.3;3. Dogmatik als christologische Religionshermeneutik;23
8;Wilfried Engemann: Als Mensch zum Vorschein kommen. Anthropologische Implikationen religiöser Praxis;27
8.1;1. Prolog: Zum Vorschein kommen – ein Leben führen;27
8.2;2. Mensch sein und leben können. Zur Dimension der Lebenskunst;28
8.3;3. Mensch sein und religiös sein. Zur Dimension der Religion;32
8.4;4. Als Mensch zum Vorschein kommen. Zur Pointe des Evangeliums;36
8.5;5. Menschsein und christlich sein. Ambivalente Beobachtungen 500 Jahre nach der Reformation;37
8.6;6. Mensch sein im Blickpunkt der religiösen Praxis des Christentums;44
9;Ulrich H. J. Körtner: Ethik in Altenhilfe und Pflege. Grundfragen und Perspektiven;51
9.1;1. Grundfragen der Pflegeethik;51
9.2;2. Verantwortung;56
9.3;3. Umgang mit dem Alter.(n): Ethik und Anthropologie;59
9.4;4. Altenhilfe und Pflege im Spannungsfeld von Autonomie und Fürsorge;64
9.5;5. Ethische Fragen in Verbindung mit Aktivitäten des täglichen Lebens;66
9.6;6. Ethik am Lebensende;67
10;Stefan Fischer: Hiobsbotschaften – von guten Freunden und schlechten Ratgebern. Theologische Existenz als Beitrag zu einer holistischen Weltsicht;71
10.1;1. Hiobsbotschaften;71
10.2;2. Von guten Freunden;72
10.3;3. Von schlechten Ratgebern;74
10.3.1;3.1 Elifas;75
10.3.2;3.2 Bildad;77
10.3.3;3.3 Zofar;79
10.3.4;3.4 Elihu;80
10.3.5;3.5 Das Verstummen der Ratgeber;81
10.4;4. Eine neue Gotteserkenntnis;81
10.5;5. Vom Verstummen der Theologie;82
10.6;6. Ein holistischer Ansatz;83
11;Bernhard Kirchmeier und Vera M. Schirl: Opfern – Morden – Ertränken. Ein interdisziplinärer Beitrag zu fiktiven Glaubenskulturen und individuellen Glaubensformen am Beispiel des Bestsellers A Song of Ice and Fire;87
11.1;1. Problemstellung;87
11.2;2. Kurzeinführung zum Text;88
11.2.1;2.1 Entstehung, Erfolg und Verbreitung;88
11.2.2;2.2 Glaubenskulturen und historischer Überblick;89
11.3;3. Theoretische Perspektiven;91
11.3.1;3.1 Literaturwissenschaft beschäftigt sich mit Phantastischer Literatur im Kontext der Betrachtung fiktiver Glaubenskulturen.;91
11.3.1.1;Wie tut sie das? – Das Ringen um eine Definition und Einschätzung der jungen Gattung der Fantasy-Literatur;91
11.3.1.2;Warum tut sie das? – Möglichkeiten der Darstellung des Transzendenten bzw. Nichtempirischen;94
11.3.2;3.2 Praktische Theologie beschäftigt sich mit Darstellungen gelebten Glaubens in der Populärliteratur im Kontext der Frage nach der Kommunikation des Evangeliums.;96
11.3.2.1;Wie tut sie das?;96
11.3.2.2;Warum tut sie das?;98
11.4;4. Gottes Instrument und Auftragsmord im Namen Gottes;103
11.4.1;4.1 Melisandre von Asshai – I am only his instrument;105
11.4.2;4.2 Arya Stark;107
11.5;5. The Drowned Men: Zur Anthropologie einer Kultur des Ertränkens im Kontext der Frage nach der Kommunikation des Evangeliums;109
11.5.1;5.1 Das Ritual des Ertränkens und sein liturgischer Kontext;110
11.5.2;5.2 Praktisch-theologische Beurteilung aus anthropologischer Perspektive;113
11.5.2.1;Beurteilungskriterien;113
11.6;6. Conclusio;119
12;Mónika Solymár: Gebildetes Christsein und Menschsein in der Gegenwart. Menschenbilder von Schulen in evangelischer Trägerschaft in Ungarn;121
12.1;1. Der Mensch als Voraussetzung der Erziehungs- und Bildungsarbeit;123
12.1.1;1.1 Der Mensch ist Ebenbild Gottes;124
12.1.2;1.2 Die Ganzheitlichkeit des Menschen;126
12.1.3;1.3 Einzigartigkeit des Menschen;128
12.1.4;1.4 Grenzen und Scheitern des Menschen;129
12.2;2. Der Mensch als Ziel der Erziehungs- und Bildungsarbeit;131
12.2.1;2.1 Der intellektuelle, gebildete Mensch;132
12.2.2;2.2 Der mit sich selbst identische Mensch;133
12.2.3;2.3 Der europäische Patriot;135
12.2.4;2.4 Der ethisch mündige Mensch;136
12.2.5;2.5 Der religiöse Mensch: Der Christ/Die Christin;138
12.3;3. Fazit;139
13;Teil II Aus der Forschungswerkstatt;141
14;Hans-Peter Mathys: Fremde Weisheit – Israels Weisheit. Anmerkungen zu einem spannungsvollen Gegenüber;143
14.1;1. „Ausländer” als Verfasser alttestamentlicher Texte?;143
14.1.1;Exkurs: Und Bileam?;145
14.2;2. „Fremde” Weisheit in anonymer Gestalt;146
14.3;3. Verhältnisbestimmungen zwischen eigener und fremder Weisheit;148
14.3.1;a) Das überlegene Israel;148
14.3.2;b) Weisheit der Fremden – die ihnen nichts nützt;151
14.3.3;c) Die andere – bessere – Weisheit;153
14.4;4. Ein überraschendes „Amalgam”;157
15;Wilhelm Pratscher: Christliche Identität. Zur Auseinandersetzung mit den Gegnern in den Johannesbriefen;159
15.1;1. Die gegnerische Position;160
15.2;2. Die Auseinandersetzung mit den Gegnern;164
15.2.1;2.1 Die emotionelle Zuwendung zu den Adressaten;164
15.2.2;2.2 Die theologische Argumentation;165
15.2.2.1;2.2.1 Christologie;165
15.2.2.2;2.2.2 Pneumatologie;167
15.2.2.3;2.2.3 Gotteslehre;167
15.2.2.4;2.2.4 Ekklesiologie;168
15.2.2.5;2.2.5 Ethik;169
15.2.3;2.3 Die Distanzierung der gegnerischen Position;170
15.2.3.1;2.3.1 Sachliche Zurückweisung der gegnerischen Position;170
15.2.3.2;2.3.2 Verhalten gegenüber den Gegnern;171
15.3;3. Resümee;171
16;Karl W. Schwarz: Karl Beths Weg ins Exil. Zur Geschichte der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien im März 1938;173
16.1;1. Karl Ernst Hermann Beth;174
16.2;2. Die Berufung nach Wien;175
16.3;3. Marianne Beth;178
16.4;4. Der Dialog mit der Moderne;180
16.5;5. Erweiterung der venia legendi auf die Philosophische Fakultät (1913);180
16.6;Programm der Vorlesungen;181
16.7;6. Die internationale Freundschaftsarbeit der Kirchen;183
16.8;7. Die Fakultät im Studienjahr 1937/38;183
16.9;8. Die Fakultät im März 1938;187
16.10;9. Keine/späte Rehabilitation von Karl Beth;191
17;Teil III Beiträge im Rahmen von Promotions- und Habilitationsprojekten;193
18;Thomas Weiß: Argumentationen gymnasialer OberstufenschülerInnen zum Thema Schöpfung und Evolution. Dokumentation eines interdisziplinären Forschungsprojektes;195
18.1;Einleitung;195
18.2;1. Theoretischer Hintergrund;196
18.2.1;1.1 Argumentationstheoretisch;196
18.2.2;1.2 Fachwissenschaftlich;197
18.2.3;1.3 Forschungsstand;198
18.2.4;1.4 Forschungsfragen;200
18.2.5;1.5 Typologie von Argumentationsmustern;200
18.2.6;1.6 Empirische Methode;203
18.2.6.1;1.6.1 Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring;203
18.2.6.2;1.6.2 Erläuterungen zum Untersuchungsdesign;204
18.3;2. Datenauswertung und Ergebnisse;205
18.3.1;2.1 Zuordnung der SchülerInnenaussagen zur Musterverwendung;205
18.3.2;2.2 Empirisch ausgewiesene Typologie;206
18.3.3;2.3 Inhaltliche Kernbereiche und Musterverwendung;208
18.3.4;2.4 Zur Plausibilität von SchülerInnen-Argumentationen;210
18.3.4.1;2.4.1 Beispiel 1;210
18.3.4.2;2.4.2 Beispiel 2;212
18.3.5;2.5 Plausible Argumentationen bei SchülerInnen?;213
18.4;3. Religionspädagogische Schlussfolgerungen;213
19;Annette Cornelia Müller: „Ich denke oft mit dem Stift in der Hand.” Von der Bedeutung des Schreibens im homiletischen Kompositionsprozess;217
19.1;1. Hinführung und Problembeschreibung;217
19.1.1;1.1 Theorie mit wenig Bezug zur Praxis;219
19.1.2;1.2 Praxisorientierung mit problematischen Prämissen oder Konkretionen;221
19.1.3;1.3 Das Desiderat gegenstandsbegründeter homiletischer Theoriebildung;223
19.2;2. Ziel der Untersuchung und Forschungsfragen;224
19.3;3. Material und Methoden;226
19.3.1;3.1 Prozessanalyse: Untersuchung der transkribierten Interviews;228
19.3.2;3.2 Produktanalyse: Untersuchung der Predigtmanuskripte und Konstruktion der Einzelfalldarstellungen;229
19.4;4. Ergebnisse;231
19.4.1;4.1 Die epistemisch-heuristische Funktion des Schreibens in der Predigtkomposition;232
19.4.2;4.2 Der homiletische Kompositionsprozess;233
19.4.2.1;4.2.1 Rekursivität in der homiletischen Komposition;233
19.4.2.2;4.2.2 Motivation und Emotion in der Predigtarbeit;236
19.4.3;4.3 Strategien der Predigtkomposition;238
19.4.3.1;4.3.1 Planende und entdeckende Strategien der Predigtkomposition;238
19.4.3.2;4.3.2 Predigtkomposition im Flow;239
19.4.3.3;4.3.3 Rekursive Strategien zwischen Progression und Stagnation;240
19.5;5. Ziel einer prozedural akzentuierten Homiletik;241
20;Christian Plate: Predigen in Person. Theorie und Praxis der Predigt im Gesamtwerk Otto Haendlers;243
20.1;1. Gegenstand und Methodik der Arbeit;244
20.1.1;1.1 Zum Forschungsstand:;244
20.1.2;1.2 Zur Fragestellung der Arbeit:;245
20.1.3;1.3 Zum Forschungsgegenstand:;245
20.2;2. Ausgewählte Ergebnisse der Arbeit;246
20.2.1;2.1 Biographische, theologie- und geistesgeschichtliche Bedingungsfaktoren:;246
20.2.2;2.2 Zur Theologie der Predigt:;248
20.2.3;2.3 Zur Aufgabe der Predigt:;249
20.2.4;2.4 Zum Subjekt des Predigers:;250
20.2.5;2.5 Zum Hörer:;252
20.2.6;2.6 Zum Predigttext:;252
20.2.7;2.7 Beobachtungen an den Predigten Otto Haendlers:;253
20.3;3. Zusammenfassung;254
21;Bernhard Kirchmeier: Stolz als positive Ressource des Glaubens? Implizite Empfehlungen im Kontext christlicher Predigtkultur und ihre anthropologische Kritik;257
21.1;1.;258
21.1.1;Der Empfehlungscharakter christlicher Predigt;258
21.1.2;Glauben als zentraler Inhalt christlicher Predigt;259
21.2;2.;260
21.2.1;Glauben und Stolz – Semantische Analysen und Ergebnisse;260
21.2.2;Ergebnis;266
21.2.3;Mögliche Hintergründe;267
21.3;3.;268
21.3.1;Anthropologische und homiletische Perspektiven;268
21.3.2;Glauben in Gemeinschaft: Stolz als Ressource zur Entwicklung sozialer Kompetenzen;269
21.3.3;Glauben ohne Fremdzuschreibungen: Stolz als Ressource für ein selbstbestimmtes Leben;271
21.3.4;Glauben in der Gesellschaft: Stolz als Ressource für Ambition, Empörung und Mut;272
21.3.5;Glauben als und in der Schöpfung: Stolz als Ressource für ein Leben in Würde;274
21.3.6;Zur Rehabilitierung des Stolzes als positiver Ressource des Glaubens;275
21.3.7;Fazit;276
22;Frank Weyen: Fundraising für evangelische Kirchengemeinden. Anthropologische, theologische und ökonomische Perspektiven;279
22.1;1. Einleitung;279
22.1.1;1.1 Die Bedeutung des Fundraisings für die evangelische Kirche;281
22.1.2;1.2 Die Evangelische Kirche und das Fundraising;281
22.1.3;1.3 Exkurs: Kirchensteuern und deren Ergänzungen;283
22.2;2. Anthropologische Verortungen;284
22.2.1;2.1 Psychografische Motivationen zum Spenden;284
22.2.2;2.2 Großzügigkeit;285
22.2.2.1;2.2.1 Gründe für Generosität;288
22.2.3;2.3 Warum aber geben Menschen überhaupt?;288
22.3;3. Ökonomische und fiskalische Verortungen;290
22.3.1;3.1 Zwischen Freiheit und Regulierung;290
22.3.2;3.2 Die Steuern und die Spende;291
22.3.3;3.3 Fiskalische Mechanismen beim Spenden;291
22.3.4;3.4 Spenden in den USA;294
22.3.5;3.5 Exkurs: Die Geschichte des Fundraisings in den USA;295
22.4;4. Theologische Verortungen;297
22.4.1;4.1 Ein biblischer Ansatz: Paulus;297
22.4.2;4.2 Ansätze aus dem 19. Jahrhundert;299
22.5;5. Schlussbemerkung;300
23;Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes;303


Weiß, Thomas
Prof. Dr. Thomas Weiß arbeitet am Ökumenischen Institut für Theologie & Religionspädagogik der PH Schwäbisch Gmünd.

Danz, Christian
Prof. Dr. Christian Danz lehrt Systematische Theologie A.B. an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.

Mathys, Hans-Peter
Dr. Hans-Peter Mathys ist em. Professor an der Universität Basel.

Engemann, Wilfried
Prof. Dr. Wilfried Engemann lehrt seit 2011 Praktische Theologie an der Universität Wien.

Pratscher, Wilhelm
Dr. theol. Wilhelm Pratscher ist Universitätsprofessor für Neues Testament an der Ev.-Theol. Fakultät der Universität Wien.

Körtner, Ulrich H.J.
Dr. Dr. h.c. mult. Ulrich H.J. Körtner ist Ordinarius für Systematische Theologie an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Wien, Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin der Univerisität Wien und Direktor des Instituts für öffentliche Theologie und Ethik der Diakonie in Wien.

Solymár, Mónika
Dr. Mónika Solymár ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für Religionspädagogik der Universität Wien.Dr. Mónika Solymár is research assistant at the Institute for Religious Education, University of Vienna.

Prof. Dr. Wilfried Engemann lehrt seit 2011 Praktische Theologie an der Universität Wien.


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