Ernst | Mein Gesicht zeig ich nicht auf Facebook | Buch | 978-3-8469-0181-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 15, 384 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 231 mm, Gewicht: 739 g

Reihe: Edition Ethik

Ernst

Mein Gesicht zeig ich nicht auf Facebook

Social Media als Herausforderung theologischer Anthropologie
Erscheinungsjahr 2014
ISBN: 978-3-8469-0181-6
Verlag: Edition Ruprecht

Social Media als Herausforderung theologischer Anthropologie

Buch, Deutsch, Band 15, 384 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 231 mm, Gewicht: 739 g

Reihe: Edition Ethik

ISBN: 978-3-8469-0181-6
Verlag: Edition Ruprecht


Auf Facebook haben sich Selbstverhüllungen und betont inszenierte Selbstporträts zum Selbstschutz und als Mittel zur Selbstdarstellung etabliert. Akteure visualisieren, dass sie nicht alles von sich preisgeben. Aus der Sicht theologischer Anthropologie kommt damit die Unverfügbarkeit des Menschen zur Sprache und zwar als Quelle kreativer Selbstentwürfe und als Begrenzung von Kommunikationserwartungen. Dieses Buch untersucht mit Hilfe dieser These und soziologischer Fragestellungen die Bereicherung von Glaubenskommunikation durch Social Media und die Herausforderung der Gestaltung christlicher Menschenbilder.

Aus dem Inhalt

Teil 1: Merkmale von Kommunikation und sozialen Interaktionen in Social Media

Teil 2: Selbstdarstellungen und soziale Interaktionen auf Facebook

Teil 3: Darstellung und Nicht-Darstellbarkeit personaler Identität. Interaktionistische und theologische Perspektiven

On Facebook, the hiding of one’s face or body parts has become a mass phenomenon. Thus, the transcendence of one’s personality is communicated, allowing for more creativity and shelter against unwanted observers. This is discussed both from a sociological and a theological point of view.

Dr. Christina Ernst wurde 2014 mit dieser Untersuchung an der Georg-August-Universität Göttingen promoviert.

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Auf Facebook haben sich Selbstverhüllungen und betont inszenierte Selbstporträts zum Selbstschutz und als Mittel zur Selbstdarstellung etabliert. Akteure visualisieren, dass sie nicht alles von sich preisgeben. Aus der Sicht theologischer Anthropologie kommt damit die Unverfügbarkeit des Menschen zur Sprache und zwar als Quelle kreativer Selbstentwürfe und als Begrenzung von Kommunikationserwartungen. Dieses Buch untersucht mit Hilfe dieser These und soziologischer Fragestellungen die Herausforderung christlicher Menschenbilder und mit der Bereicherung von Glaubenskommunikation durch Social Media.

Aus dem Inhalt

Teil 1: Merkmale von Kommunikation und sozialen Interaktionen in Social Media

Teil 2: Selbstdarstellungen und soziale Interaktionen auf Facebook

Teil 3: Darstellung und Nicht-Darstellbarkeit personaler Identität. Interaktionistische und theologische Perspektiven

Summary
On Facebook, the hiding of one’s face or body parts has become a mass phenomenon. Thus, the transcendence of one’s personality is communicated, allowing for more creativity and shelter against unwanted observers. This is discussed both from a sociological and a theological point of view.

Die Autorin
Dr. Christina Ernst ist Vikarin in Celle.


Ernst, Christina
Dr. Christina Ernst ist persönliche Referentin der Präses und des Präsidiums der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

Dr. Christina Ernst ist persönliche Referentin der Präses und des Präsidiums der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).



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