Mit gesunden Mitarbeitern zu unternehmerischem Erfolg
E-Book, Deutsch, 283 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-8349-8835-5
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Dr. Adelheid Susanne Esslinger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine BWlL und Unternehmensführung an der Universität Erlangen-Nürnberg. Dr. Martin Emmert ist wissenschaftlicher Mittarbeiter und Professor Dr. Oliver Schöffski Leiter des Lehrstuhls für Gesundheitsmanagement an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;14
2;Teil I Grundlagen;21
3;1 Entstehung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements;22
3.1;1.1 Empfehlungen und Richtlinien;22
3.1.1;1.1.1 Grundlegendes;22
3.1.2;1.1.2 WHO-Konferenzen 1978-2005;23
3.1.3;1.1.3 Beitrag der Europäischen Union: Das ENWHP;26
3.2;1.2 Foren und Projekte;31
3.2.1;1.2.1 Europaweite Netzwerke;31
3.2.2;1.2.2 Deutschlandweite Initiativen;32
3.2.3;1.2.3 EU-Richtlinien;34
3.3;1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen im historischen Verlauf;34
3.3.1;1.3.1 19. Jahrhundert bis Bismarck;35
3.3.2;1.3.2 Von Kaiser Wilhelm II bis in die 1980er Jahre;37
3.3.3;1.3.3 1980er Jahre bis heute;38
3.4;1.4 Fazit;42
3.5;Literatur;43
4;2 Beweggründe für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement und seine Integration;46
4.1;2.1 Externe Motivationsfaktoren;46
4.2;2.2 Interne Motivationsfaktoren;49
4.3;2.3 Mögliche Nutzen;51
4.4;2.4 Strategische Einbettung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements in die Organisation;52
4.5;2.5 Bewertung der Wirksamkeit;54
4.6;2.6 Fazit: Professionelles Management führt zu Vorteilen;59
4.7;Literatur;61
5;3 Betriebliches Gesundheitsmanage-ment und Personalmanagement;64
5.1;3.1 Grundlagen;64
5.1.1;3.1.1 Begrifflichen Verständnis;64
5.1.2;3.1.2 Zusammenhang zwischen betrieblicher Gesund-heitsförderung und Personalmanagement;66
5.2;3.2 Instrumente betrieblicher Gesundheitsförderung im Handlungsfeld Personalmanagement;67
5.2.1;3.2.1 Gestaltung von Arbeitsbedingungen;67
5.2.2;3.2.2 Gestaltung der Führungsaufgabe;71
5.2.3;3.2.3 Personalentwicklung;74
5.2.4;3.2.4 Personalpflege;79
5.2.5;3.2.5 Personalbedarfsplanung, -auswahl und -freisetzung;80
5.3;3.3 Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement Führungsaufgabe des Personalmanagements;82
5.4;Literatur;83
6;4 Vereinbarkeit verschiedener Lebensdomänen;85
6.1;4.1 Motivation;85
6.2;4.2 Was bedeutet Work-Family Balance?;86
6.2.1;4.2.1 Theoretischer Unterbau;87
6.2.2;4.2.2 Eine Architektur konfliktreduzierender, betrieblicher Maßnahmen;91
6.3;4.3 Fazit;94
6.4;Literatur;95
7;5 Age Management und alternde Belegschaft;98
7.1;5.1 Ältere Erwerbstätige: Eine Abgrenzung;98
7.2;5.2 Altersbild: Vom Defizitzum Kompetenzmodell;99
7.3;5.3 Reaktionen aus der unternehmerischen Praxis: Studienergebnisse;101
7.4;5.4 Handlungsbedarfe;106
7.5;5.5 Fazit;108
7.6;Literatur;108
8;6 Mitarbeiterführung in alternden Belegschaften;111
8.1;6.1 Faktum der alternden Belegschaften;111
8.2;6.2 Risiken und Chancen des Strukturwandels;112
8.3;6.3 Alternsmanagement;114
8.3.1;6.3.1 Generation Ressource Management;118
8.3.2;6.3.2 Mitarbeiterführung;119
8.4;6.4 Fazit;124
8.5;Literatur;126
9;7 Betriebliches Eingliederungs-management: Grundlagen und ökonomische Aspekte;130
9.1;7.1 Grundlagen;130
9.1.1;7.1.1 Ausgangslage;130
9.1.2;7.1.2 Betriebliches Eingliederungsmanagement als integra-tiver Bestandteil des Gesundheitsmanagements;132
9.1.3;7.1.3 Umsetzung des § 84 Abs. 2 SGB IX;133
9.2;7.2 Projekt EIBE;134
9.2.1;7.2.1 Der BEM-Prozess;134
9.2.2;7.2.2 Herausforderungen in der Umsetzung des BEM;136
9.2.3;7.2.3 10 praktische Tipps zur BEM-Einführung;139
9.3;7.3 Betrachtung ökonomischer Aspekte aus der Perspektive eines Arbeitgebers;140
9.3.1;7.3.1 Kosten-Nutzen-Analyse;140
9.3.2;7.3.2 Die Evaluation;142
9.3.3;7.3.3 Zusammenfassung;150
9.4;7.4 Fazit;151
9.5;Literatur;151
10;Teil II Best Practices;153
11;1 Betriebliche Eingliederung im Ländervergleich: Grundlagen und Studienergebnisse;154
11.1;1.1 Eingliederungsmanagement als Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit;154
11.2;1.2 Systeme der Länder im Vergleich;155
11.2.1;1.2.1 Bundesrepublik Deutschland: Betriebliches Eingliede-rungsmanagement nach § 84 SGB IX;155
11.2.2;1.2.2 Schweiz: Soziale Absicherung von Invalidität;160
11.2.3;1.2.3 Systeme der Länder im Vergleich;164
11.3;1.3 Empirische Studie zur Einschätzung der deutschen Situation;165
11.3.1;1.3.1 Vorgehensweise;165
11.3.2;1.3.2 Diskussion der Ergebnisse;167
11.4;1.4 Fazit;169
11.5;Literatur;170
12;2 Konzept und Umsetzungsoptionen eines BGM in der Halbleiterindustrie;171
12.1;2.1 Einleitung;171
12.2;2.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis;172
12.2.1;2.2.1 Relevante Branchenspezifika;172
12.2.2;2.2.2 Der Praxispartner;178
12.2.3;2.2.3 Maßnahmen, Akzeptanz und Bedarfe;179
12.2.4;2.2.4 Zukünftige Handlungsfelder;182
12.3;2.3 Fazit;187
12.4;Literatur;187
13;3 Betriebliche Gesundheitsförderung bei der UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG;190
13.1;3.1 Motivation;190
13.2;3.2 Verständnis von Betrieblicher Gesundheits-förderung in diesem Beitrag;190
13.3;3.3 Protecting People . die UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG;191
13.3.1;3.3.1 Verantwortungsvolles Personalmanagement: .business is people.;192
13.3.2;3.3.2 Betriebliche Gesundheitsförderung auf dem Prüfstand: Wo stehen wir? Wo soll es hingehen?;193
13.3.3;3.3.3 Integration innovativer und bewährter Ideen;200
13.4;3.4 Fazit;204
13.5;Literatur;204
14;4 Der Weg zum BGM aus der Sicht des Betriebsrates in einem Großkonzern;205
14.1;4.1 Betriebsrat, Mitbestimmung und Gesundheit;205
14.1.1;4.1.1 Gesellschaftlicher und betrieblicher Hintergrund;205
14.1.2;4.1.2 Veränderungen in der Arbeitswelt;205
14.1.3;4.1.3 Gesundheit als Aufgabe und Bestandteil innovativer Personalarbeit;207
14.1.4;4.1.4 Gesetzlicher Auftrag: Die menschengerechte Gestal-tung der Arbeit als Aufgabe des an Prävention orien-tierten Gesundheitss;207
14.2;4.2 Strategie;208
14.2.1;4.2.1 Status Quo und Ziele;208
14.2.2;4.2.2 Realitäten einschätzen: Wünsche und Vorbehalte;209
14.2.3;4.2.3 Gemeinsames Handeln durch Beteiligung;210
14.2.4;4.2.4 Planung und Umsetzung;210
14.3;4.3 Der Weg;211
14.3.1;4.3.1 Vorgehen im Betriebsrat;211
14.3.2;4.3.2 Vorgehen im Unternehmen;213
14.4;4.4 Förderliche und hemmende Faktoren;220
14.4.1;4.4.1 Erfolgsfaktoren;220
14.4.2;4.4.2 Herausforderungen;222
14.5;4.5 Heutige Situation;223
14.6;4.6 Ausblick;224
14.7;Literatur;226
15;5 Vereinbarkeit von Karriere und Familie als Teil der Unternehmensphilosophie der Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner;228
15.1;5.1 Vereinbarkeit von Familie und Karriere1;228
15.2;5.2 Familie und Beruf in der Balance;229
15.2.1;5.2.1 Aktive Mitarbeiterbindung bei Rödl & Partner;229
15.2.2;5.2.2 Ausgangspunkt Unternehmensphilosophie;229
15.2.3;5.2.3 Erfolgsgarant Mitarbeiterinitiative;230
15.3;5.3 Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Karriere in der Praxis;231
15.3.1;5.3.1 Kommunikationsstrategie;231
15.3.2;5.3.2 Flexible Arbeitszeitgestaltung;232
15.3.3;5.3.3 Kinderbetreuung;233
15.3.4;5.3.4 Weiterbildung in Elternzeit;234
15.3.5;5.3.5 Eldercare;234
15.4;5.4 Fazit;235
15.5;Literatur;235
16;6 Betriebliches Gesundheitsmanagement bei einem IT-Dienstleister;236
16.1;6.1 Einführung;236
16.2;6.2 Voraussetzungen für ein gelungenes betriebliches Gesundheitsmanagement;237
16.3;6.3 Praxisfall DATEV eG;238
16.3.1;6.3.1 Stellenwert des Betrieblichen Gesundheitsmanagements;238
16.3.2;6.3.2 Aufbau und Akteure;239
16.3.3;6.3.3 Handlungsfelder konkret;240
16.3.4;6.3.4 Bausteine einer altersgerechten Personalpolitik;243
16.4;6.4 Fazit;246
16.5;Literatur;246
17;7 Toolbox Demografie . Umsetzung im Reha-Zentrum Passauer Wolf;248
17.1;7.1 Demografischer Wandel . Eine aktuelle Herausforderung;248
17.2;7.2 Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf Unternehmen;249
17.3;7.3 Demografie-Management am praktischen Beispiel des Reha-Zentrum Passauer Wolf;251
17.3.1;7.3.1 Entlohnungssysteme;252
17.3.2;7.3.2 Personaleinsatz;258
17.4;7.4 Fazit;263
17.5;Literatur;263
18;8 Vom Konzept zur praktischen Umsetzung: Erfolgsfaktoren und Stolpersteine;265
18.1;8.1 Grundlagen;265
18.2;8.2 Schritte zur Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements;266
18.2.1;8.2.1 Analyse der Ausgangssituation;267
18.2.2;8.2.2 Aktionsplanung;268
18.2.3;8.2.3 Einführung von Gesundheitszirkeln;270
18.2.4;8.2.4 Seminare für Führungskräfte und Coaching;273
18.2.5;8.2.5 Gesundheitstage;274
18.2.6;8.2.6 Aufbau eines Netzwerkes mit Kooperationspartner;274
18.2.7;8.2.7 Durchführung, Controlling und Evaluation;275
18.3;8.3 Fazit;275
19;Die Herausgeberin und die Herausgeber;277
20;Die Autorinnen und Autoren;278
Grundlagen.- Entstehung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.- Beweggründe für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement und seine Integration.- Betriebliches Gesundheitsmanagement und Personalmanagement.- Vereinbarkeit verschiedener Lebensdomänen.- Age Management und alternde Belegschaft.- Mitarbeiterführung in alternden Belegschaften.- Betriebliches Eingliederungsmanagement: Grundlagen und ökonomische Aspekte.- Best Practices.- Betriebliche Eingliederung im Ländervergleich: Grundlagen und Studienergebnisse.- Konzept und Umsetzungsoptionen eines BGM in der Halbleiterindustrie.- Betriebliche Gesundheitsförderung bei der UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG.- Der Weg zum BGM aus der Sicht des Betriebsrates in einem Großkonzern.- Vereinbarkeit von Karriere und Familie als Teil der Unternehmensphilosophie der Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner.- Betriebliches Gesundheitsmanagement bei einem IT-Dienstleister.- Toolbox Demografie – Umsetzung im Reha-Zentrum Passauer Wolf.- Vom Konzept zur praktischen Umsetzung: Erfolgsfaktoren und Stolpersteine.