Evans / Sitchin | ZECHARIA SITCHIN und der außerirdische Ursprung des Menschen | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 256 Seiten

Evans / Sitchin ZECHARIA SITCHIN und der außerirdische Ursprung des Menschen

Erschaffung der Erdlinge . Kriege der Götter und Menschen . Liebesleben und Stammbaum der Anunnaki
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-95447-330-4
Verlag: AMRA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Erschaffung der Erdlinge . Kriege der Götter und Menschen . Liebesleben und Stammbaum der Anunnaki

E-Book, Deutsch, 256 Seiten

ISBN: 978-3-95447-330-4
Verlag: AMRA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



ZECHARIA SITCHIN IST DER BEGRÜNDER DER ANUNNAKI-FORSCHUNG. Über Jahrzehnte hinweg hat er akribisch gezeigt, dass die sumerischen und akkadischen Tontafeln des heutigen Irak eine zusammenhängende Geschichte von Außerirdischen erzählen, die 'vom Himmel zur Erde kamen' und den modernen Menschen erschufen. Sitchins langjährige Kollegin und Freundin M. J. Evans analysiert diese Enthüllungen eingehend, gestützt auf zahlreiche Gespräche, die sie im Laufe von fast zwanzig Jahren persönlich mit Sitchin führte. Sie untersucht seine Forschungen über die Ankunft der Anunnaki auf der Erde, ihre Raumfahrttechnologie, die Abstammung der riesenhaften Nefilim und die Erschaffung des modernen Menschen, enthüllt Details der Liebes- und Lustneigungen der Nefilim-Götter Anu, Enlil und Enki sowie der Göttin Inanna/Ischtar und zeigt, wie wir diese Neigungen von unseren Anunnaki-Schöpfern geerbt haben, ebenso wie deren Einsatz von Krieg zur Problemlösung. John L. Petersen, Leiter des Think Tanks des Arlington-Instituts: 'Kein anderer moderner Denker hat eine überzeugendere, kohärentere und einflussreichere Erklärung für die Ursprünge der Menschheit geliefert als Sitchin. Millionen von Menschen sehen den Sinn der menschlichen Erfahrung durch die Linse seiner Entdeckungen und Erkenntnisse. Dankenswerterweise hat seine langjährige Kollegin uns den Gefallen getan, sein Werk in einem äußerst lesenswerten Kompendium zusammenzufassen.' M. J. Evans ist emeritierte Professorin am SUNY Empire State College, wo sie dreißig Jahre lang Umweltgeografie lehrte. Als Expertin für Sitchin-Forschung wurde sie durch die TV-Sendereihe Ancient Aliens bekannt. Nach mehreren Reisen im Mittelmeerraum, in Europa und Mexiko, auf denen sie Sitchin begleitete, verbringt sie die meiste Zeit des Jahres mittlerweile in der Türkei, wo sie antike Stätten und Landschaften studiert.

M. J. EVANS lehrte an der State University des Empire State College in New York. 1966 absolvierte sie ein Bachelorstudium am Utica State College der Syracuse University. Es folgten an der dortigen Maxwell School ein Masterabschluss und 1979 ihre Promotion. Dreißig Jahre lang hatte sie danach einen Lehrauftrag am Empire State College inne. Sie ist Expertin für Physio- und Kulturgeografie, Umweltstudien, Zukunftsforschung, Landschaften der Antike und globale Umweltproblematiken. Seit 2004 ist sie emeritiert. Heute widmet sie sich dem Reisen, forscht und schreibt. Im Jahre 1990 begann Evans, die Landstriche zu erforschen, in denen die Völker der Antike lebten. Sie begleitete Zecharia Sitchin bei verschiedenen Reisen zu antiken Stätten und Gegenden in Griechenland, England und Mexiko sowie auf die Mittelmeerinseln Malta, Santorini und Kreta. Ihre privaten Reisen führen sie darüber hinaus nach England, Wales, Schottland, Irland, Südfrank¬reich, Israel und in die Türkei. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie dabei den Landschaften, in denen die alten Völker siedelten, und den Megalith-Bauten, die sie dort häufig errichteten. Sitchin lud sie 1996 als einen von sechs Referenten zu seinem Sitchin Studies Day ein. Sie verfasste einen Beitrag mit dem Titel 'The Paradigm Has Shifted - Now What?' ('Das Paradigma hat sich verändert, was nun?') für diese Konferenz, der in dem Sammelband 'Of Heaven and Earth: Essays Presented at the First Sitchin Studies Day' ('Von Himmel und Erde: Vorträge auf dem ersten Sitchin-Forschungskongress') veröffentlicht wurde. Danach erschien ihr Buch The Legacy of Zecharia Sitchin ('Zecharia Sitchins Erbe'), in dem sie die These vertritt, dass Sitchins Werk das Erklärungsparadigma bezüglich der menschlichen Ursprünge verschoben hat. Sie ist überzeugt, dass seine Forschungsergebnisse eindeutig belegen, dass sich vor 445.000 Jahren eine Zivilisation auf der Erde entwickelte, die mit Hilfe von Gentechnik den modernen Menschen erschuf. Evans trat in vier Episoden der amerikanischen History-Channel-Dokumentarserie Ancient Aliens auf, um Sitchins Forschungsarbeit zu erklären. Zudem ist sie Literaturkritikerin für Neuveröffentlichungen rund um das Thema Anunnaki und Prä-Astronautik bei der American Library Association CHOICE, einer Zeitschrift für Universitätsbibliothekare, mit deren Hilfe über Neuanschaffungen entschieden wird. Derzeit erforscht M. J. Evans die Geografie und frühgeschichtliche Stätten in der Türkei, wo sie fast das gesamte Jahr verbringt. Ihr Wohnsitz in den Vereinigten Staaten liegt in den Bergen North Carolinas. Als einer der wenigen Gelehrten, die in der Lage sind, die alten sumerischen und akkadischen Tontafeln zu lesen und zu deuten, wurde ZECHARIA SITCHIN beru?hmt durch seinen Bestseller 'Der zwölfte Planet', der auf den Texten der alten Zivilisationen des Nahen Ostens beruht. Auch seine weiteren kontroversen Bu?cher u?ber die Anunnaki haben weltweit Interesse und Kritik hervorgerufen, wurden in mehr als 25 Sprachen u?bersetzt und unzählige Male im TV, Radio und Internet thematisiert. Geboren wurde Sitchin in Baku, der Hauptstadt der im gleichen Jahr gegru?ndeten Aserbaidschanischen Sozialistischen Sowjetrepublik (heute Aserbaidschan). Er verbrachte seine Kindheit und Jugend im Britischen Mandatsgebiet Palästina, studierte Ökonomie in London, graduierte an der London School of Economics and Politicial Science, kehrte voru?bergehend nach Palästina zuru?ck und war im zwischenzeitlich gegru?ndeten Staat Israel journalistisch tätig. 1952 u?bersiedelte er nach New York, wo er bis zuletzt lebte - zunächst in leitender Position fu?r eine Schifffahrtsgesellschaft. Schon fru?h begann sich Sitchin fu?r die alten Kulturen Mesopotamiens zu interessieren. Er lernte die sumerische Keilschrift, besuchte eine Reihe archäologischer Fundstätten und begann ein präastronautisches Modell von der Entstehung der Menschheit zu entwickeln.
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Weitere Infos & Material


Einführung


Sitchins Paradigma des Raumzeitalters


Pierre Curie in dem Film (Regie: William Wyler)

Zecharia Sitchin war ein hochintelligenter Mensch des zwanzigsten Jahrhunderts, der sich selbst vermutlich während des größten Teils seines Lebens nicht als jemanden sah, der das weithin akzeptierte Bild der Erdgeschichte ins Wanken bringen und, noch außergewöhnlicher, ein neues Licht auf den Ursprung der Menschheit werfen würde. Doch genau das hat er getan.

Wenn es ein zentrales Motiv für Sitchins enorm engagierte Forschungsarbeit gab, dann war das zweifellos – neben seiner Überzeugung, dass es wichtig sei, antike Zeugnisse in unsere moderne Denkweise zu integrieren – der Glaube, dass »die antiken geschichtlichen Ereignisse ernstzunehmende Konsequenzen für die Bewohner der Erde haben werden«.2 Sitchin glaubte fest daran, dass die Geschichte die Zukunft voraussagt. Vor allem aber war er überzeugt, dass Wissen über unsere lange zurückliegende Vergangenheit für die Menschheit von großem Nutzen sein würde.

Zecharia Sitchins Lebenswerk war so komponiert, dass es zur Sinfonie antiker Informationen beitrug, die von ihrer Ruhestätte in den Wüsten-* des Nahen Ostens ihren Weg in unsere heutige Zeit fanden. Sitchin mit seiner großen, angeborenen Neugierde suchte nach Antworten auf die schwierigen Fragen, die sich aus seinen Forschungen und dem Studium von Fachliteratur über die frühen Hochkulturen ergaben. Als er zum Beispiel seiner auf linguistischen Erkenntnissen beruhenden Überzeugung nachging, hinter der in der Religionswissenschaft gängigen Interpretation, was es mit den so genannten Nefilim auf sich habe, müsse noch mehr stecken, stellte sich heraus, dass die korrekte Übersetzung ihres Namens »jene, die herabkamen« lauten musste (siehe Prolog). Diese korrigierte Übersetzung war der Schlüssel zu etwas sehr Wichtigem. Die Antworten, die er fand, offenbarten die wahre Geschichte des Planeten Erde: herabkam, wie sie hierher kamen, was sie hier taten und was ihre einstige Anwesenheit für uns – die heutigen Erdenbewohner – bedeutet.

Neugierde und eine starke Motivation, Antworten zu finden, beides geweckt durch die in den Tells (und anderswo) entdeckten Schrifttafeln, veranlassten Sitchin, im Detail Hunderte von Forschungsergebnissen akademischer Gelehrter, früher Historiker und sumerischer Gelehrter zu studieren. Nach dem Studium der existierenden Quellen brachte sich Sitchin, um die Originalinformationen selbst interpretieren zu können, die sumerische Keilschrift und die aus ihr entstandenen Sprachen bei, nämlich Akkadisch, Babylonisch und Althebräisch. Sein Studium der sumerischen Keilschrift betrieb er lange, nachdem diese Sprache entziffert, transkribiert und übersetzt worden war. Seine Forschungsanstrengungen führten ihn in die Museen und Universitätssammlungen, in denen die antiken Tontafeln untersucht oder gelagert wurden, und er reiste in zahlreiche Länder des Nahen Ostens, um die antiken Siedlungsstätten selbst zu erkunden.

Als Sitchin lernte, die uralten Texte zu entziffern, verfasst in einer Sprache, die Symbole statt Buchstaben verwendete, stieß er zu seinem Erstaunen auf Worte und Formulierungen, die auf moderne Konzepte des Raumzeitalters hindeuteten. Daraufhin begann er, die traditionellen Erklärungen hinter sich zu lassen – –, weil, nach Sitchins Auffassung, keine der von traditionellen Gelehrten vorgebrachten Interpretationen zu den Bedeutungen der alten Texte passte. An Sitchins eigenen Worten lässt sich erkennen, vor welcher Art Problem viele Gelehrte beim Studium der Tontafeln standen. Nachfolgend erläutert er selbst ihre Reaktionen auf einige Konsequenzen dessen, was sie in den Texten aus dem Altertum fanden:

Die Entdeckung und das Verstehen der uralten Zivilisationen war ein Prozess fortwährenden Staunens und schier unglaublicher Entdeckungen. Die alten Bauten – Pyramiden, Zikkurate (Stufentürme), große Plattformen, Säulenruinen, Steinschnitzereien – wären Rätsel geblieben, ihr Alter ungewiss, ihre Schöpfer unbekannt, ihr Zweck unklar, wenn es das geschriebene Wort nicht gegeben hätte.

Was wir wissen, das verdanken wir den alten Schriftgelehrten und Schreibern – die Monumente, Grundsteine, Geräte, Gebrauchsgegenstände und Waffen aus verschiedenen Materialien als Untergrund für ihre Inschriften nutzten. Überdies gab es da die Tontafeln, manche so klein wie eine Handfläche, in die der Schreiber mit einem Stichel die Symbole einritzte, die Silben, Wörter und Sätze bildeten. Die feuchten Tontafeln ließ man trocknen (oder man brannte sie), so dass Berichte geschaffen wurden, die tausendjährige Erosion und menschliche Zerstörung überdauert haben.

In vielen Städten, in Handels- und Verwaltungszentren, in Tempeln und Palästen, überall im alten Nahen Osten gab es sowohl staatliche als auch private Archive, die voll von solchen Tafeln waren. Es gab auch Bibliotheken, wo die Tafeln zu Zehntausenden aufbewahrt wurden, dem Inhalt nach geordnet, nummeriert, betitelt und mit dem Namen des Schreibers versehen. Wenn sie von Historie, von Wissenschaft oder von den Göttern handelten, waren es immer Kopien früherer Tafeln, die in »alter Sprache« erzählten.

So sehr die Archäologen auch über die Großartigkeit von Assyrien und Babylonien staunten, noch mehr wunderte es sie, dass in den Inschriften die Rede von »alten Städten« war. Und was bedeutete der Titel »König von Sumer und Akkad«, was waren das für Reiche?3

Die Wissenschaft förderte Beweise dafür zutage, dass dreitausend Jahre vor unserer Zeitrechnung ein ausgesprochen fortschrittliches mesopotamisches Reich existiert hatte. Nur stellten die modernen Gelehrten nicht den Kontext zur Entwicklung ihrer eigenen Kultur her. Die Tafelaufzeichnungen enthielten Diskussionen über Literatur und Kunst, Wissenschaft und Politik, Handel und Kommunikation, alles Belege für eine hochentwickelte Zivilisation, die lange vor Babylonien und Assyrien existiert hatte. Aber das schien den Forschern unvorstellbar. Sitchin schreibt dazu: »[Die Gelehrten] vermochten es kaum zu glauben: Konnte es vor Sargon von Akkad, sogar vor 2500 vor Christus, befestigte Städte gegeben haben?«4 Sitchins Kenntnis einer enormen Menge von Tontafelinschriften ermöglichte ihm die Einsicht, dass die Antwort auf diese Frage tatsächlich »Ja« lautete.

Einige der Referenzen in diesen Artefakten aus dem Altertum weckten bei Sitchin . Wie konnte das sein? Diese Tafeln waren mindestens sechstausend Jahre alt. Sitchin behielt sein nagendes Gefühl bei seiner weiteren Forschung im Hinterkopf. Schließlich wurde ihm klar, warum dieses Material ihm teilweise so vertraut vorkam. Die uralten Aktivitäten, die dort beschrieben wurden, ähnelten modernen wissenschaftlichen Entdeckungen, die gerade erst begannen, das gesellschaftliche Bewusstsein zu durchdringen.

Sitchins Gefühl, Ähnlichkeiten entdeckt zu haben, veranlasste ihn dazu, seinen Referenzrahmen zu erweitern, und regte ihn wahrscheinlich zu seinem »Was wäre wenn«-Denken an. Die sumerischen Aufzeichnungen wiesen darauf hin, dass diese uralten Völker lange vor den Zivilisationen Akkads und Babylons über fortschrittliche Technologie verfügt hatten. Dass die Tafeln Gegenstände und Szenen aus der Raumfahrt darstellten, hatte den Gelehrten früherer Zeiten nicht auffallen können, und in den Jahren, in denen Sitchin die Forschungen durchführte, von denen er in seinen ersten Büchern berichtet, dürfte es auch die modernen Gelehrten noch kaum beeinflusst haben. Vor allem aber gingen die ersten Gelehrten, von denen die Keilschrift auf den Tafeln entziffert wurde, davon aus, dass sie es mit mythologischem Material zu tun hatten. Sitchin aber gelang es, die komplette Geschichte der Aktivitäten dieser antiken Völker entschlüsseln, weil er davon ausging, dass auf den Tafeln tatsächliche Ereignisse der Frühgeschichte dargestellt wurden.

Sitchin erstellte eine höchst glaubwürdige Faktensammlung, aufbauend auf der Beschreibung der ersten Phase der Erdbesiedlung, und mit diesen Informationen bereitete er die Bühne für sein gesamtes Werk. Anhand der Tafeln rekonstruiert er, dass es – laut den Sumerern – eine Zeit gab, in der auf der Erde noch keine menschliche Zivilisation, keine domestizierten Tiere und kultivierten Pflanzen existierten. In dieser grauen Vorzeit traf eine Gruppe von fünfzig Anunnaki...



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