Eine bildungstheoretische Analyse im Spannungsfeld von Wissen, Lernen und Subjekt
Buch, Deutsch, 222 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 348 g
ISBN: 978-3-531-18385-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Bildung, Wissen und Lernen, wo das Thema Erzählen seit einigen Jahren ebenfalls auf ein erhöhtes Interesse stößt. Claudia Fahrenwald untersucht die Neubewertung des Erzählens aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive und geht dabei von der Frage aus, welche Funktion dem Erzählen im Kontext neuer Lernkulturen zukommt und welche Konsequenzen sich daraus für die Gestaltung zukünftiger Bildungsangebote ableiten lassen. Diese Frage wird vor dem Hintergrund des gegenwärtigen kulturellen und gesellschaftlichen Wandels und am Beispiel des organisationalen Lernens diskutiert. Ziel der Untersuchung ist eine Re-Interpretation des Erzählens als bildungstheoretische Kategorie im Rahmen von Cultural Change Prozessen, die auch empirisch anschlussfähig ist.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Ausgangspunkt, Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit - Erzählen vor dem Hintergund des
kulturellen und gesellschaftlichen Wandels - Erzählen als erkenntnis-, subjekt- und lerntheoretische Kategorie - Erzählen im Kontext des organisationalen Lernens