Fahrenwald | Erzählen im Kontext neuer Lernkulturen | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 226 Seiten, eBook

Fahrenwald Erzählen im Kontext neuer Lernkulturen

Eine bildungstheoretische Analyse im Spannungsfeld von Wissen, Lernen und Subjekt
2012
ISBN: 978-3-531-94157-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine bildungstheoretische Analyse im Spannungsfeld von Wissen, Lernen und Subjekt

E-Book, Deutsch, 226 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-94157-8
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PD Dr. Claudia Fahrenwald vertritt eine Professur für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg.

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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Vorwort;10
3;Einleitung Erzählen im Kontext neuer Lernkulturen;12
3.1;1. Ausgangspunkt, Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit;13
3.1.1;1.1 Der Begriff der Kultur;15
3.1.2;1.2 Der Begriff der Lernkultur;16
3.1.3;1.3 Das Konzept des Erzählens;17
3.1.4;1.4 Untersuchungsschwerpunkte der vorliegenden Arbeit;19
3.2;2. Überblick über den Aufbau der Arbeit;22
4;I. Erzählen vor dem Hintergrund deskulturellen und gesellschaftlichen Wandels;29
4.1;Kapitel 1 Die Revision der Moderne;30
4.1.1;1. Theoretischer Bezugsrahmen;30
4.1.1.1;1.1 Die kulturwissenschaftliche Debatte um die Postmoderne;32
4.1.1.2;1.2 Die sozialwissenschaftliche Debatte um die Reflexive Moderne;34
4.1.1.3;1.3 Das Konzept der Reflexiven Erziehungswissenschaft;38
4.1.2;2. Methodisches Vorgehen;41
4.1.2.1;2.1 Dekonstruktion als Methode;41
4.1.2.2;2.2 Rekonstruktion als Methode;44
4.1.2.3;2.3 Re-Interpretation als Kombination von dekonstruktiven undrekonstruktiven methodischen Elementen;44
4.2;Kapitel 2 Lem- und Bildungsprozesse im Zeichen von Transformation;47
4.2.1;1. Die Pluralisierung der Wissensformen;47
4.2.1.1;1.1 Die Krise des wissenschaftlichen Wissensbegriffs;48
4.2.1.2;1.2 Die Neubewertung des Eifahrungswissens;52
4.2.1.3;1.3 Die Ausdijferenzierung des Wissensbegriff in der Wissensgesellschaft;55
4.2.2;2. Die Individualisierung der Lebensmuster;59
4.2.2.1;2.1 Die Auflösung traditioneller Lebensformen;60
4.2.2.2;2.2 Die, Wahl des eigenen Lebens';61
4.2.2.3;2.3 Die zunehmende Biographisierung des Lernens;62
4.2.3;3. Die Programmatik des lebenslangen Lernens;64
4.2.3.1;3.1 Die Entgrenzung des traditionellen Lembegriffs;65
4.2.3.2;3.2 Die Aufwertung des informellen Lernens;69
4.2.3.3;3.3 Die Aufwertung des biographischen Lernens;72
4.2.3.4;3.4 Lebenslanges Lernen als Element der Lebensjuhnng;74
4.3;Kapitel 3 Der narrative turn in den Kultur- und Sozialwissenschaften;77
4.3.1;1. Erzihlen als universelle kulturelle und soziale Praxis;77
4.3.1.1;1.1 Zur anthropologischen Bedeutung des Erzählens:Der Mensch als homo narrans;79
4.3.1.2;1.2 Zum ontologischen Status des Erzählens;81
4.3.1.3;1.3 Zur Veränderlichkeit des Erzählens;82
4.3.2;2. Formen und Funktionen des Erzihlens;82
4.3.2.1;2.1 Formen des Erzählens;82
4.3.2.2;2.2 Funktionen des Erzählens;85
4.3.3;2. Dimensionen des Erzählens;87
4.3.3.1;2.1 Die kulturelle Dimension des Erzhlens;87
4.3.3.2;2.2 Die individuelle Dimension des Erzählens;89
4.3.3.3;2.3 Die soziale Dimension des Erzählens;90
5;II. Erzählen als erkenntnis-, subjekt- und lerntheoretische Kategorie;93
5.1;Kapitel 4 Erzählen als erkenntnistheoretische Kategorie;94
5.1.1;1. Die Wiederentdeckung des narrativen Wissens;94
5.1.1.1;1.1 Die Krise der Erzählungen;95
5.1.1.2;1.2 Wissenschaftliches Wissen versus narratives Wissen;96
5.1.1.3;1.3 Die Pluralität der Wissens- und Erkenntnisformen;97
5.1.2;2. Erzählen als Modus des Denkens;99
5.1.2.1;2.1 Paradigmatisches versus narratives Denken;99
5.1.2.2;2.2 Falsifizierbarkeit versus Glaubwürdigkeit;100
5.1.3;3. Erzählen als Medium der Wirklichkeits(re)konstruktion;101
5.1.3.1;3.1 Die narrative Konstruktion sozialer Praxis;102
5.1.3.2;3.2 Die narrative Konstruktion sozialer Identität;103
5.2;Kapitel 5 Erzählen als suhjekttheoretische Kategorie;106
5.2.1;1. Die Krise des rationalen (Erkenntnls-)Subjekts;106
5.2.1.1;1.1 Die Entstehung des rationalen (Erkenntnis-)Subjekts in der Neuzeit und Modeme;107
5.2.1.2;1.2 Die Dekonstruktion des rationalen (Erkenntnis-)Subjekts in der Postmoderne;108
5.2.1.3;1.3 Die Rekonstruktion des Subjekts aus erzahltheoretischer Perspektive;109
5.2.2;2. Das Theorem der narrativen Identität;110
5.2.2.1;2.1 Der traditionelle Identitätsbegriff der Neuzeit und Modeme;111
5.2.2.2;2.2 Die Verabschiedung des traditionellen Identitätsbegriffs;112
5.2.2.3;2.3 Die Relwnstruktion des Identitätsbegriffs aus erzähltheoretischer Perspektive;113
5.2.3;3. Biographie als ,narratives Schema';116
5.2.3.1;3.1 Biographie als individuelle Konstruktion;117
5.2.3.2;3.2 Biographie als kulturelle Konstruktion;118
5.3;Kapitel 6 Erzählen als lerntheoretische Kategorie;121
5.3.1;1. Die Diskussion um neue Lernkulturen;121
5.3.1.1;1.1 Die Revision des traditionellen Lembegriffs;122
5.3.1.2;1.2 Die traditionelle Lemkultur;123
5.3.1.3;1.3 Neue Lernkulturen;124
5.3.2;2. Lerntheoretische Hintergründe;126
5.3.2.1;2.1 Konstruktivistische Lerntheorie;126
5.3.2.2;2.2 Subjektwissenschaftliche Lerntheorie;127
5.3.2.3;2.3 Lernen als soziale Praktik;128
5.3.3;3. Dimensionen eines (neuen) padagogischen Lernbegriffs;129
5.3.3.1;3.1 Wissen-Lernen;130
5.3.3.2;3.2 Können-Lernen;130
5.3.3.3;3.3 Leben-Lernen;131
5.3.3.4;3.4 Lernen-Lernen;132
5.3.4;4. Die Neubewertung des Erzäblens als lerntheoretiscbe Kategorie -Eine Zwischenbilanz;134
6;III. Erzählen im Kontext des organisationalen Lernens;137
6.1;Kapitel 7 Organisationen als Träger des kulturellen und gesellschaftlichen Wandels;138
6.1.1;1. Die Organisation im Konten postmoderner Organisationstheorie;139
6.1.1.1;1.1 Kritik des traditionellen Rationalitätsbegriffs;140
6.1.1.2;1.2 Symbolisch konstituierte Organisationswelt;141
6.1.1.3;1.3 Objektivität versus Subjektivität;141
6.1.2;2. Der Wandel des traditionellen Organisationsverständnisses;143
6.1.2.1;2.1 Die Organisation als Maschine;144
6.1.2.2;2.2 Die Organisation als Kultur;146
6.1.2.3;2.3 Das Organisationskulturmodell von Edgar Schein;149
6.1.3;3. Erzählen in Organisationen;152
6.1.3.1;3.1 Formen und Funktionen des Erzählens in Organisationen;153
6.1.3.2;3.2 Erzählen als Medium der Sinnstiftung;155
6.1.3.3;3.3 Erzählen als Medium der Innovation;155
6.2;Kapitel 8 Erzählen im organisationalen Wissensmanagement;157
6.2.1;1. Organisationaler Wandel und organisationales Lernen;158
6.2.1.1;1.1 Das Konzept des orgonisationalen Lernens;159
6.2.1.2;1.2 Die Delwnstruktion des traditionellen Lembegriffs aus organisationssoziologischer Perspektive;162
6.2.1.3;1.3 Die Rekonstruktion des traditionellen Lernbegriffs aus organisationspädagogischer Perspektive;164
6.2.1.4;1.4 (Neue) Lernkulturen in Organisationen;165
6.2.2;2. Organisationales Wissensmanagement;167
6.2.2.1;2.1 Wissen in Organisationen;168
6.2.2.2;2.2 Das traditionelle Wissensmanagement;170
6.2.2.3;2.3 Das (post-}moderne Wissensmanagement;172
6.2.2.4;2.4 Lerntheoretische Konsequenzen;176
6.2.3;3. (Neues) Lernen in Communities 67;178
6.2.3.1;3.1 Lernen als Alltagslernen;178
6.2.3.2;3.2 Die Grundprinzipien von Communities;179
6.2.3.3;3.3 Communities als komplexe Praxiskulturen des Lernens;181
6.2.3.4;3.4 Geschichten als Medium des Wissenstransfers: Das Beispiel von Xerox;182
6.2.3.5;3.5 Lernen als Teilhabe an Culturals Worlds;184
7;Ausblick Erzählen als bildungstheoretische Kategorie;188
7.1;1. Metatheoretische Ebene;190
7.2;2. Gesellschaftstheoretische Ebene;191
7.3;3. Erkenntnis-, subjekt- und lerntheoretische Ebene;193
7.4;4. Organisationstheoretische Ehene;196
7.5;5. Erzahltheoretische Ebene;198
8;Anhang Kleines erzähltheoretisches Glossar;202
9;Abbildungsverzeichnis;204
10;Literaturverzeichnis;205


PD Dr. Claudia Fahrenwald vertritt eine Professur für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg.



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