E-Book, Deutsch, 207 Seiten, eBook
Faßbender / Thanhoffer Kreatives Projektmanagement
2011
ISBN: 978-3-8349-6455-7
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Mit Projektinszenierung innovative Ergebnisse fördern
E-Book, Deutsch, 207 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-8349-6455-7
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dieses Buch bietet Anregungen und Methoden, die Herausforderungen und Unwägbarkeiten eines Projektes mit Fantasie und Kreativität zu meistern. Neu ist hier der Ansatz der kreativen Projektkultur. Dafür werden Methoden des Projektmanagements mit den von den Autoren entwickelten Methoden der Projektinszenierung verbunden. Ihr Credo lautet: Durch gekonnte Projektstrukturierung die notwendige Kreativität freisetzen, die innovative Ergebnisse brauchen.
Ralf-Rüdiger Faßbender ist Programmredakteur bei der Zentralen Fortbildung ARD/ZDF sowie Leiter der Unternehmenskommunikation und Programmkoordinator der ARD/ZDF Medienakademie. Der diplomierte Theaterwissenschaftler ist zertifizierter Coach für internationale Organisationsentwicklung.
Dr. Michael Thanhoffer ist Trainer, Berater und Entwickler von Bildungsprogrammen sowie Managementcoach, Autor, Kreativitäts-Coach für Einzelpersonen und Gruppen. Außerdem hat er mehrere Lehraufträge, u. a. am Institut für Wirtschaftspädagogik der Wirtschaftsuniversität Wien.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Einleitung;11
3.1;Das große Bild: Spielen Sie mit dem Feuer!;11
3.2;Entdeckungsreise zum Kreativen Projektmanagement: Der Ideen-Navigator;14
4;1 Kreativität: Eine eigenArtige Kultur (er)finden;20
4.1;1.1 Kreativität bedeutet Veränderung;21
4.2;1.2 Die drei Säulen der kreativen Kultur;23
4.2.1;1.2.1 Die erste Säule: Das kreative Ja;23
4.2.1.1;1.2.1.1 „Ja“ ist anstrengend;23
4.2.1.2;1.2.1.2 „Ja“ kann bedrohlich sein;24
4.2.1.3;1.2.1.3 „Ja“ ist ein Zeitfresser;24
4.2.1.4;1.2.1.4 „So geht’s nicht!“ – die Mutter aller Killerphrasen;24
4.2.1.5;1.2.1.5 „Ja“ ist wunderbar wohltuend;25
4.2.2;1.2.2 Die zweite Säule: Ja zur EigenArt;26
4.2.3;1.2.3 Die dritte Säule: Strukturierendes Vorgehen;28
4.3;1.3 Der kreative Prozess;29
4.3.1;1.3.1 Die Phasen des kreativen Prozesses;30
4.3.2;1.3.2 Die Sammlungsphase;31
4.3.3;1.3.3 Auf dem Zielband steht eine W-Frage;32
4.3.4;1.3.4 Pause;33
4.3.5;1.3.5 Die kreative Phase;33
4.3.6;1.3.6 Noch eine Pause;35
4.3.7;1.3.7 Die Phase des Ordnens und Bewertens;35
4.3.8;1.3.8 Welche Idee ist die beste?;36
4.3.9;1.3.9 Die Phase der Maßnahmen und Präsentationen;36
4.3.10;1.3.10 Passender Umgang mit den Phasen;37
4.4;1.4 Die Signale kreativer Kultur;38
4.4.1;1.4.1 Arbeiten an tabunahen Zonen;40
4.4.2;1.4.2 Danke!;40
4.4.3;1.4.3 Manches geht nur mit Humor;42
4.4.4;1.4.4 Wo Humor hilft;42
4.4.5;1.4.5 Der Ideen-Navigator in der Praxis;43
5;2 Projektmanagement: Zielen oder treiben lassen?;46
5.1;2.1 Projektmanagement pur;46
5.1.1;2.1.1 Ideen brauchen Struktur: Die vier Phasen des Projektes;47
5.1.2;2.1.2 Die Vorbereitung;49
5.1.3;2.1.3 15 Startfragen;50
5.1.4;2.1.4 Der Auftrag: Fragen 1 bis 3;52
5.1.5;2.1.5 Projektziel: Fragen 4 und 5;54
5.1.6;2.1.6 Wie klingt ein Ziel?;56
5.1.7;2.1.7 AuftraggeberIn: Frage 6;63
5.1.8;2.1.8 Grenzen/Eckdaten: Fragen 7 bis 13;64
5.1.9;2.1.9 Hypothesenbildung – Risikoanalyse kreativ: Frage 14;67
5.1.10;2.1.10 Kommunikationsmöglichkeiten: Frage 15;71
5.2;2.2 Der Handlungsplan;72
5.3;2.3 Projektkontrolle oder das Verhalten nach dem Zieleinlauf;76
5.3.1;2.3.1 Der Navigator als Auswertungsinstrument;81
5.3.2;2.3.2 Die vier Phasen des (kreativen) Projektes;82
5.4;2.4 Die Planung;84
5.5;2.5 Die Projektsteuerung;88
5.6;Mittelteil;92
5.6.1;20 Tools von A bis Z;94
5.6.2;1. Anfängliche Neuigkeitsdiagnose und die Frechdachse;95
5.6.3;2. Briefing-Board: Aufträge notieren und erspüren;96
5.6.4;3. CreaM = Creative Meetings;98
5.6.5;4. Die vier Phasen des kreativen Projektes;99
5.6.6;5. Die 15 Startfragen;101
5.6.7;6. Eigentlich naheliegend: Dinge helfen Sinnen;103
5.6.8;7. Farbenring um die Mindmap;103
5.6.9;8. George Taboris Klischeeslalom: Recherche und mehr;105
5.6.10;9. Handlungsplan;107
5.6.11;10. Inszenieren eines Kick-offs: Einstieg in die Suggestion Weihnachten;110
5.6.12;11. „Ja“-Checkliste der Kreativen Kultur (Kapitel 1);111
5.6.13;12. Kopfstand;112
5.6.14;13. Liste „Antreiber – Erlaubnis – Empfehlungen“;115
5.6.15;14. Mentalgymnastik;117
5.6.16;15. Ordnung in die Ergebnisse bringen: Kärtchen mobilisieren;119
5.6.17;16. Pausen;119
5.6.18;17. Redaktionserfolge: eine kreative Sammlung;120
5.6.19;18. SOFT-Analyse;121
5.6.20;19. Transparentpapier: die neuen Ideen „liegen auf der neuen Ebene“;122
5.6.21;20. Zeitstrahl: Andocken und Analysieren des temporären Kontextes;123
6;3 Ideen zum Projekterfolg steuern – Führung und Organisation;125
6.1;3.1 Was muss die Leitung können?;125
6.1.1;3.1.1 Führungsaufgabe: Rollen definieren und in der Rolle bleiben;127
6.1.2;3.1.2 Arbeit ermöglichen: Führung verhandeln;129
6.1.3;3.1.3 Führungsaufgabe Projektdefinition;130
6.1.4;3.1.4 Das magische Dreieck als Verhandlungsinstrument;131
6.2;3.2 Mit kreativer Kultur führen – Mut ist gefragt;132
6.2.1;3.2.1 Mut zum Regelbruch;132
6.2.2;3.2.2 Führen mit Hirn;133
6.2.3;3.2.3 Den Auftrag notieren und erspüren;137
6.2.4;3.2.4 CreaM – Projekt-Meeting Creativ;138
6.2.5;3.2.5 Immer wieder einsteigen;140
6.3;3.3 Durch den kreativen Prozess führen;140
6.4;3.4 Aus „Schwächen“ werden Stärken: Ressourcenorientierte Projektleitung;144
6.4.1;3.4.1 Antreiber führen und nutzen;145
6.4.2;3.4.2 Die „Erlauber“;151
6.4.3;3.4.3 Die zwei Gesichter der Antreiber;152
6.4.4;3.4.4 Führungsaufgabe: Projekte gegen Un-Kultur schützen;153
6.4.5;3.4.5 Wertschätzung der EigenArt: Der O.-K.-Corral;155
6.4.6;3.4.6 Kreative Projektteams;156
6.5;3.5 Führungsaufgabe: Projektabschied;158
6.5.1;3.5.1 Nach dem Projekt ist vor dem Projekt – Die kreative Auswertung;161
6.6;3.6 Unser Kreativ-Appell an die Projektleitung;163
7;4 Selbstorganisation und Persönlichkeitsentwicklung: Die kreative Person;165
7.1;4.1 Die Kunst der EigenArt;165
7.1.1;4.1.1 Natürlich sind Sie nicht blind;167
7.1.2;4.1.2 Prepared Mind;168
7.1.3;4.1.3 Ich brauche Bilder im Kopf;169
7.1.4;4.1.4 Mehr Text – für mehr Bilder;169
7.1.5;4.1.5 Mut – oder mit der Angst spielen;171
7.2;4.2 Überleben im Projekt – Welche Kompetenzen brauche ich?;173
7.2.1;4.2.1 Ideen – aber immer: Kreative Kompetenz;173
7.2.2;4.2.2 Flow statt Panik: Stresskompetenz;175
7.2.3;4.2.3 Initiieren – reagieren: Statuswechselkompetenz;176
7.2.4;4.2.4 Statuswechsel – nochmal anders;178
7.2.5;4.2.5 Spinnen die im Team?! – Kooperationskompetenz;181
7.2.6;4.2.6 So bin ich gut! – Selbstorganisationskompetenz;183
7.2.7;4.2.7 30-Minuten-Anleitung zur Selbstorganisation;183
7.3;4.3 Gut genug sein – werden – bleiben;185
8;Epilog;186
8.1;Vom Nordpol zur Sonne – Die Projektinszenierung;186
8.1.1;Die Projektinszenierung – eine Annäherung;186
8.1.2;Die Projektinszenierung – ein Drama in drei Akten;189
8.2;Das Genre;190
8.3;Die Bühne;191
8.4;Rollen spielen;192
8.5;Dramaturgie statt Phasen;195
8.5.1;Der zweite Akt – die Konfrontation;195
8.5.2;Der dritte Akt;195
8.5.3;Der erste Akt - die Exposition;195
8.5.4;Plot Point Nr.1;196
8.5.5;Plot Point Nr. 2;197
8.5.6;Drama bis zum tragischen Ende;197
8.5.7;Geflüsterter Einspruch;198
8.6;Qualitätskontrolle im letzten Akt;199
8.6.1;Dramen brauchen Helden;199
9;SchlussgeDANKEn;202
10;Literaturverzeichnis;203
11;Die Autoren;206