E-Book, Deutsch, Band 2, 350 Seiten
Reihe: Imaginarien der KraftISSN
Fehrenbach / Hengst / Middelhoff Form- und Bewegungskräfte in Kunst, Literatur und Wissenschaft
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-11-074396-8
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, Band 2, 350 Seiten
Reihe: Imaginarien der KraftISSN
ISBN: 978-3-11-074396-8
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Der Umgang mit Kräften gehört zum Grundinventar künstlerischer Verfahren. Im formgebenden und bewegenden Zugriff auf Material prägen sie sich konkret aus, etwa als Zug und Stoß, Schwere und Levitation, aber auch als Bindung und Auflösung.
Die Beiträge des Bandes untersuchen Vorstellungen von Form- und Bewegungskräften anhand von Beispielen aus Kunst, Musik, Tanz, Theater, Fotografie und Literatur. Gefragt wird dabei nicht nur, wie historische Kraftbegriffe (etwa und aus der antiken Rhetorik) aufgenommen, weiterentwickelt und zu mechanischen, metaphysischen und organologisch fundierten Kraftkonzepten in Bezug gesetzt werden. Auch erkunden die Beiträge, wie in der Beschäftigung mit Form und Bewegung je eigene Kraftkonzepte hervorgebracht oder neu perspektiviert werden.
Zielgruppe
Kunst- und Bildwissenschaftler, Kultur- und Kunsthistoriker, Phil
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Theater- und Filmwissenschaft | Andere Darstellende Künste Theaterwissenschaft Theatertheorie, Ästhetik des Theaters, Theaterkritik
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
- Geisteswissenschaften Theater- und Filmwissenschaft | Andere Darstellende Künste Tanz
- Geisteswissenschaften Kunst Künstlerische Stoffe, Motive, Themen
- Geisteswissenschaften Kunst Kunst, allgemein Kunsttheorie, Kunstphilosophie
- Geisteswissenschaften Kunst Kunstgeschichte
- Geisteswissenschaften Musikwissenschaft Musikwissenschaft Allgemein Musiktheorie, Musikästhetik, Kompositionslehre
- Geisteswissenschaften Kunst Fotografie
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturtheorie: Poetik und Literaturästhetik