Feldhoff | Perry Rhodan 1859: Duell in der Traumblase | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 1859, 64 Seiten

Reihe: Perry Rhodan-Erstauflage

Feldhoff Perry Rhodan 1859: Duell in der Traumblase

Perry Rhodan-Zyklus "Die Tolkander"
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8453-1858-5
Verlag: Perry Rhodan digital
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

Perry Rhodan-Zyklus "Die Tolkander"

E-Book, Deutsch, Band 1859, 64 Seiten

Reihe: Perry Rhodan-Erstauflage

ISBN: 978-3-8453-1858-5
Verlag: Perry Rhodan digital
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Er ist der Philosoph vom Kilimandscharo - zugleich der Regent der Erde Im Sommer 1289 Neuer Galaktischer Zeitrechnung sind wieder einmal Menschen von der Erde an verschiedenen Punkten des Universums in Ereignisse verwickelt, die offenbar in einem engen Zusammenhang stehen - auch wenn kaum jemand bislang diesen Zusammenhang komplett wahrnehmen kann. Perry Rhodan und sein langjähriger Freund Reginald Bull beispielsweise sind in der Galaxis Plantagoo mittlerweile auf die Galornen gestoßen und haben dort feststellen müssen, dass diese im Auftrag unbekannter Mächte an etwas arbeiten, das unmittelbar für die heimatliche Milchstraße bestimmt ist. Weder Rhodan noch Bull wissen allerdings, wie Plantagoo und die Menschheitsgalaxis verbunden sind. Alaska Saedelaere, ebenfalls ein Zellaktivatorträger, weiß ebenso wenig, in welchem Kosmos er nun wirklich gelandet ist. Zuletzt landete er in der 'Mittagswelt'. Von Terra aus haben drei Zellaktivatorträger einen wagemutigen Vorstoß begonnen. Mit Hilfe der Herreach, den Bewohnern des Planeten Trokan, gelang es den Mutantinnen Mila und Nadja Vandemar, ein Tor in die sogenannte Traumblase zu eröffnen. Bei diesem Unternehmen fanden die Zwillinge den Tod. Sie konnten das Tor immerhin lange genug offenhalten, um dem Arkoniden Atlan, der Kartanin Dao-Lin-H'ay und dem Terraner Myles Kantor eine Erkundung in der Traumblase zu erlauben. Die drei Aktivatorträger wissen, dass sie nur in diesem Raum den direkten Kampf gegen die Gefahr aufnehmen können, die derzeit die ganze Milchstraße bedroht: Nachdem bereits 52 Planeten komplett entvölkert wurden, ist damit zu rechnen, dass dieses Schicksal auf Zehntausende weiterer Welten zukommt. Bei ihrem Vorstoß erfahren die Unsterblichen ein wenig über den geheimnisvollen Hintermann Goeddas - über Shabazza. In der Zwischenzeit kämpft ein anderer der Unsterblichen in einem unglaublich erscheinenden Kosmos um sein Überleben: Alaska Saedelaere stellt sich dem DUELL IN DER TRAUMBLASE ...

Der Gestalter des Perryversums Als jugendlicher Leser stieg er in die PERRY RHODAN-Serie ein, als Autor schrieb er faszinierende Romane, und als Chefautor steuerte er die Handlung über mehr als ein Dutzend Jahre hinweg: Robert Feldhoff, 1962 in Schorndorf geboren, prägte die größte Science-Fiction-Serie der Welt seit den 90er Jahren. Am 17. August 2009 verstarb er nach schwerer Krankheit in Oldenburg. Robert Feldhoff wurde schon als Jugendlicher auf PERRY RHODAN aufmerksam: Er fand die Heftromane seines Vaters und begeisterte sich anfangs nur für die Titelbilder, bevor er mit der Lektüre begann. Darauf folgte bald der Wunsch, selbst Geschichten zu verfassen. Nach dem Abitur hatte er ein Studium der Wirtschaftswissenschaften begonnen und schrieb in seiner Freizeit eigene Kurzgeschichten und Romane, die er nach einiger Zeit bei Verlagen einreichte. Unter anderem schickte er Manuskripte an die PERRY RHODAN-Redaktion, wo man rasch sein Talent erkannte. Als erster Roman erschien im Frühjahr 1987 'Der Alpha-Asteroid', ein PERRY RHODAN-Taschenbuch. Kurz darauf wurde der damals gerade 25-Jährige in das Autorenteam aufgenommen. 'Die Harmonie des Todes', der als Band 1328 veröffentlicht wurde, war sein erster Beitrag für die PERRY RHODAN-Erstauflage. Der 'Jung-Autor' entwickelte sich dank glänzend geschriebener Romane innerhalb kürzester Zeit zu einem Liebling der Leserschaft. Er überzeugte durch Ideenreichtum und stilistische Brillanz; seine Figuren handelten stimmig, egal, ob es sich um Menschen, Außerirdische oder Roboter handelte. Zu seinen faszinierenden Schöpfungen gehörte unter anderem der Roboter Voltago, dessen Geheimnisse über mehrere hundert Romane hinweg immer wieder eine Rolle spielten. Seit 1993 wirkte Robert Feldhoff in der Exposé-Arbeit für die PERRY RHODAN-Serie mit; ab Band 1800 und mit dem Start des THOREGON-Zyklus bildete er mit Ernst Vlcek das Exposé-Team. Nachdem Ernst Vlcek im Dezember 1999 seinen Rückzug von der Exposé-Arbeit verkündet hatte, war Robert Feldhoff, gelegentlich als 'der große Stille aus dem Norden' charakterisiert, ab Band 2001 allein für die Steuerung der größten Science-Fiction-Serie der Welt zuständig. Für mehr als 500 PERRY RHODAN-Romane sowie zahlreiche Nebenprojekte erstellte er die Handlungsvorgaben, nach denen die wöchentlichen Folgen der Serie geschrieben wurden. Seine Arbeit gestaltete den roten Faden und die großen Zusammenhänge, seine Ideen ermöglichten den Autoren, mit ihren Romanen zu glänzen. Gesellschaftliche Entwicklungen und Diskussionen flossen in die Exposé-Arbeit ein, Themen aus Kultur und Politik griff Feldhoff immer wieder auf. Zu Beginn des Jahres 2009 zeichnete sich eine schwere Krankheit ab, die ihn daran hinderte, weitere Exposés und Romane für die Serie beizusteuern, worauf Uwe Anton zunächst seine Vertretung in der Exposé-Redaktion übernahm. Als Robert Feldhoff am 17. August 2009 im Alter von nur 47 Jahren starb, wurde Uwe Anton schließlich sein Nachfolger als Chefautor der PERRY RHODAN-Serie.
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1.


Tansania:

Gegenwart

Am Schotterweg

»Ich hab' solche Angst, Alaska.«

»Angst? Wovor?«

Alaska Saedelaere hielt die Furcht der Haut durchaus für berechtigt. Er nahm jedoch an, dass der Parasit sich vor völlig anderen Dingen fürchtete als er. Von Goedda, Jenseitsjack und anderen Gefahren dieser seltsamen Welt begriff sie nicht viel. Sie fasste die Ereignisse instinktiver auf. Zu kalter Berechnung war sie nur dann fähig, wenn sie direkt in ihren Interessen betroffen war.

»Ich habe Angst, dass du mich verlässt.«

»Das ist alles?«

»Ja.« Es klang beleidigt.

Saedelaere lachte. »Vergiss nicht, dass ich Macht über dich besitze. Ich kann dich bei mir leben lassen, oder ich kann dich töten. Du bist immer noch am Leben, Haut, trotz allem. Das sagt doch genug.«

»Vielleicht. Aber wird es auch so bleiben?«

Er erklärte: »Solange du mich nicht bekämpfst, wird sich meine Entscheidung nicht ändern.«

»Wirklich nicht?« Ganz vorsichtig kam der Gedanke, tastend, Mitgefühl heischend.

Ihr biologischer Zweck bestand darin, einen Wirt zu überfallen, zu versklaven und zu kontrollieren. In Saedelaeres Fall war der Angriff fehlgeschlagen. Sie hatten lange Zeit gekämpft – bis sich der Aktivatorträger durchgesetzt hatte.

Und nun verbot ihm seine ethische Einstellung, sie sterben zu lassen. Obwohl er für diesen Luxus einen hohen Preis bezahlte.

»Du wirst immer zu mir stehen, Alaska? Du lässt mich niemals fallen?«

»Ich kann nicht in die Zukunft sehen«, sagte er ärgerlich. »Wir finden irgendwann eine andere Lösung.«

»Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich will keine andere Lösung. Ich will, dass es bleibt, wie es ist.«

»Nein!«, versetzte er barsch. »Vergiss diesen Gedanken schnell wieder.«

»Ich bin am liebsten bei dir.«

»Schluss damit. Es ist Zeit für dein Training.«

»Alaska, das quält mich. Du weißt das doch.«

»Ja. Aber es kümmert mich nicht.«

Er streckte demonstrativ die Hände aus. An seinen Fingern begann eine halbtransparente, im Grunde ekelhafte Masse hinabzuwandern. Von den Füßen löste sich die Haut zuerst, dann lagen die Beine blank, am Ende gab sie seinen Oberkörper frei. Die Masse floss außen am Raumanzug zu Boden. Saedelaere sah sie zucken, als sie sich völlig von ihm löste. Er fiel nicht darauf herein. Sie brauchte nicht zu denken, dass sie sein Mitleid wecken konnte.

»Dein Limit sind zehn Minuten«, sagte er kalt. »Wage nicht, vorher zu mir zurückzukommen. Ich verlange, dass du dich aus meiner Sichtweite entfernst.«

Die Haut antwortete nicht. Wahrscheinlich besaß sie keine äußeren Lautbildungsorgane. Saedelaere wusste nicht, auf welche Art sie wahrnahm, ob sie Augen und Ohren hatte oder dezentrale Sinnesknospen überall am Körper. Er wusste nur, dass sie eine präzise Wahrnehmung besaß.

Wie ein nasser Sack kroch sie davon. Hätte er nicht gewusst, dass sie simulierte, er hätte sie für krank gehalten.

Der Haut ging es gut. Sie verhielt sich wie ein bockiges Kind. Dass sie sich vor der Einsamkeit fürchtete, konnte er nachvollziehen. Wer so sehr auf einen Wirt angewiesen ist, der erhebt den Wirt automatisch zum Zentrum seines Universums. Was aber, wenn das Opfer nicht mitspielt?

Saedelaere betrachtete die schwächlichen Bewegungen. Sie überquerte den Schotterweg, schlängelte sich um ein stacheliges Gewächs und verschwand in den Büschen.

Er hatte selbst gesehen, über welche Kräfte sie verfügte. Die Haut konnte sich zu einem Medizinball formen und besaß dann explosive Schnelligkeit. Anzunehmen, dass sie einem Menschen in der Hinsicht ebenbürtig war.

Auf lange Sicht sah er einen möglichen Nutzen voraus. Im Gegensatz zum Menschen verfügte sie über eine variable Figur. Ihm fielen tausend Vorteile ein: engmaschige Gitter durchqueren, in die kleinsten Öffnungen kriechen, sich einem Untergrund anpassen.

Allerdings: Gleichwertig würde sie niemals sein, dafür fehlte ihr die nötige Intelligenz. Sie war von Grund auf unselbständig, stets auf einen Impuls von außen angewiesen.

Ein Herr-Diener-Verhältnis bereitete ihm durchaus Probleme. Er strebte nicht nach Herrschaft. Seine Erziehung verbot es ihm, Freude an der Ausübung von Macht zu empfinden. Auf der anderen Seite, im Kosmos hatte Gleichberechtigung keinen großen Wert. Hätte er von der Haut verlangt, sie möge sich gleichberechtigt fühlen, er hätte sie nur unnötig gequält. Ein Wesen wie die Haut benötigte klare Verhältnisse.

Er hoffte, dass er sie dennoch zu einem nützlichen Partner erziehen konnte.

Alaska Saedelaere setzte sich auf einen Stein am Rand des Schotterweges. Er fühlte sich erleichtert. Allein sein. Wenigstens einige Minuten am Tag, ohne drückende Nähe.

Anders hätte er es nicht ausgehalten. Ein normaler Mensch konnte nicht verstehen, was es hieß, permanent von einem Parasitenwesen eingeschlossen zu sein.

Er sah einen Teil der Gallertmasse hinter dem Strauch hervorlugen. »Weiter weg!«, rief er ärgerlich. »Ich will, dass du meine Anordnungen befolgst.«

Sein Blick fiel auf den Horizont. Das dunkle Kilimandscharo-Massiv verdeckte die Hälfte des Blickfeldes. Er schätzte, dass der Vulkan und seine Gipfel achtzig Kilometer entfernt waren. Eine präzise Aussage ließ sich nicht treffen, weil er keine Messinstrumente besaß.

Alaska Saedelaere erinnerte sich, wie er hergekommen war.

Mitten in der Galaxis Tolkandir hatte ein riesengroßes Wesen namens Goedda seinen Körper aufgenommen. Goedda. Vernichter von Galaxien, Große Mutter.

Er wusste nicht sicher, worin das Geheimnis des Wesens lag. Goedda hatte die Galaxis Tolkandir zerstört, einen großen Teil allen Lebens ausradiert – und dann hatte das Wesen Tolkandir verlassen.

Saedelaere machte den Teleportersprung eher unfreiwillig mit. Er befand sich zur falschen Zeit am falschen Ort, das war alles. So kam er in diese Welt, deren Namen er nicht kannte. Er wusste lediglich, dass es sich um eine Hohlwelt handelte. Der Durchmesser des Hohlraums betrug 9000 Kilometer, wie er berechnet hatte. Die silbern verhüllte Sonne, die im Inneren stand, war mit Goedda identisch.

Ein Teil der Landschaft imitierte täuschend ähnlich die Oberfläche des Planeten Olymp. Saedelaere hatte sich zum Ende jenes Gebietes begeben – und war auf einen zweiten Landschaftsausschnitt gestoßen.

Dieses Mal entdeckte er ein Areal am Rand des ehemaligen terranischen Bundesstaates Tansania. Der Kilimandscharo am Horizont war ein sicheres Indiz.

In ein und derselben Hohlwelt lagen demnach Abbilder von Olymp und Terra, und zwar direkt nebeneinander, durch wenige Kilometer getrennt.

Er ging davon aus, dass Goedda mit ihm in die Milchstraße teleportiert war. Tausendmal konnte er sagen: »Es ist unmöglich«; am Ende musste er die Tatsache akzeptieren.

Saedelaere nahm an, dass Goedda nach Tolkandir nun die Milchstraße vernichten wollte. Die Hohlwelt, in der er sich aufhielt, stellte eine schützende Operationsbasis dar.

Von hier würde das Verhängnis ausgehen. Er war vielleicht der einzige Mensch, der es noch verhindern konnte.

Hätte er nur gewusst, wie er das anstellen sollte; Saedelaere besaß nicht die Möglichkeit, mit seinem Flugaggregat oder einem Raumschiff nach oben zu fliegen. Die Große Mutter abzuschießen war unmöglich. Er fand kein einziges energetisches Gerät, das in Bodennähe funktionierte.

Aber es gab einen Hoffnungsschimmer. Oberhalb von einem Kilometer Höhe funktionierte die Energie seines Raumanzugs wieder.

Aus diesem Grund war der Kilimandscharo sein Ziel. Wenn er nicht fliegen konnte, musste er eben klettern. Mit über 5000 Metern Höhe bot der Vulkan die einzige Möglichkeit, auf die erforderliche Höhe zu kommen.

In seinem Rucksack führte Saedelaere eine Thermowaffe, ein Hyperfunkgerät und ein paar kleinere Geräte mit. Wenn er Glück hatte, entdeckte er einen Ansatzpunkt, Goedda damit zu vernichten.

Er spürte, dass ihm nicht sehr viel Zeit blieb. Die Große Mutter wuchs permanent. Sie verbarg ihren Körper in einem silbrigen Nebel, der sich am Himmel ausdehnte wie ein überdimensionaler Luftballon. Erst fünfzig Kilometer, dann sechzig – war sie erst einmal tausend Kilometer groß, hatte er verloren.

Was unternimmt man gegen ein Geschöpf, das die Größe eines Kontinents aufweist?

Saedelaere fand den Gedanken erheiternd. Er lachte leise. In der weiten Savannenlandschaft verlief sich der Laut. Es war das einzige Geräusch, das die umfassende Stille zerriss.

Wem die Hohlwelt auch immer gehörte, er hatte vergessen, Lebewesen darin anzusiedeln. Es gab niemanden außer ihm und der Haut. Und Jenseitsjack, nicht zu vergessen.

Saedelaere sah sich um, mit einemmal unruhig. Er befand sich im Augenblick nicht in Gefahr.

Hinter den Sträuchern kam die Haut wieder zum Vorschein. Die zehn Minuten waren um, sie lugte vorsichtig zwischen den Zweigen hindurch. Saedelaere winkte sie heran.

Er konnte sich denken, dass sie hungrig war. Sie verspürte eigentlich immer Hunger.

Saedelaere streckte die Hände aus. Über die Beine, durch die Ärmelöffnungen kroch sie unter seinen Anzug.

Was nun kam, kannte er bereits: Er hatte es hunderte Male über sich ergehen lassen. Die Haut umhüllte ihn ganz, selbst den Kopf, nur die Augen und die Nase blieben frei. Dünne Pseudopodien drängten in seine Körperöffnungen.

Wenn er sich Mühe gab, das Gefühl zu ignorieren, spürte er nicht sehr viel. Aber dazu gehörte Willenskraft. Ein empfindlicher...



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