Feldhoff | Perry Rhodan 1874: Die Stunde der Zentrifaal | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 1874, 64 Seiten

Reihe: Perry Rhodan-Erstauflage

Feldhoff Perry Rhodan 1874: Die Stunde der Zentrifaal

Perry Rhodan-Zyklus "Die Tolkander"
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8453-1873-8
Verlag: Perry Rhodan digital
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

Perry Rhodan-Zyklus "Die Tolkander"

E-Book, Deutsch, Band 1874, 64 Seiten

Reihe: Perry Rhodan-Erstauflage

ISBN: 978-3-8453-1873-8
Verlag: Perry Rhodan digital
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Zwischen Tasch-Term und Galorn - das Schicksal Plantagoos entscheidet sich In der Milchstraße können die Menschen und die Angehörigen der anderen galaktischen Zivilisationen endlich aufatmen: In einem furiosen Leuchtfeuer konnte am gigantischen Schwarzen Loch im Zentrum der Menschheitsgalaxis das Ende für Goedda bereitet werden. Die 'Mutter der Krieger' ließ sich von den künstlich erzeugten Kaskadierenden Feuern anlocken und verging im Verlauf der Operation Wunderkerze. Zum Abschluss zog sie noch die Tolkander mit in den tödlichen Abgrund, ihre Kinder, die ihr zu Millionen an Bord von über 200.000 Raumschiffen ins Verderben folgten. Der riskante Plan, den der unsterbliche Arkonide Atlan mit Hilfe der Terraner und der Herreach verwirklichen konnte, hat somit funktioniert. In der Milchstraße kann nach der unheimlichen Invasion der Wiederaufbau beginnen. Dabei stellen sich Atlan und die anderen Aktivatorträger die Frage, wo Perry Rhodan und sein langjähriger Wegbegleiter Reginald Bull sind. Immerhin tauchte Alaska Saedelaere, der mit den zwei Terranern verschwunden ist, wieder auf - die beiden Freunde blieben aber verschollen. Keiner in der Heimatgalaxis weiß, dass Rhodan und Bull in der Galaxis Plantagoo gestrandet sind. Dort haben sich die bisher so friedfertigen Galornen, die heimlichen Herrscher über die Sterneninsel, in wahnsinnige Bestien verwandelt, die unzählige Sonnensysteme mit Krieg überziehen. Schuld daran ist eine merkwürdige Aggressionsstrahlung. Perry Rhodan sieht als einzige Hoffnung ausgerechnet eine Zusammenarbeit mit den Völkern der Tasch-Ter-Man und der Zentrifaal. Entscheidend ist DIE STUNDE DER ZENTRIFAAL ...

Der Gestalter des Perryversums Als jugendlicher Leser stieg er in die PERRY RHODAN-Serie ein, als Autor schrieb er faszinierende Romane, und als Chefautor steuerte er die Handlung über mehr als ein Dutzend Jahre hinweg: Robert Feldhoff, 1962 in Schorndorf geboren, prägte die größte Science-Fiction-Serie der Welt seit den 90er Jahren. Am 17. August 2009 verstarb er nach schwerer Krankheit in Oldenburg. Robert Feldhoff wurde schon als Jugendlicher auf PERRY RHODAN aufmerksam: Er fand die Heftromane seines Vaters und begeisterte sich anfangs nur für die Titelbilder, bevor er mit der Lektüre begann. Darauf folgte bald der Wunsch, selbst Geschichten zu verfassen. Nach dem Abitur hatte er ein Studium der Wirtschaftswissenschaften begonnen und schrieb in seiner Freizeit eigene Kurzgeschichten und Romane, die er nach einiger Zeit bei Verlagen einreichte. Unter anderem schickte er Manuskripte an die PERRY RHODAN-Redaktion, wo man rasch sein Talent erkannte. Als erster Roman erschien im Frühjahr 1987 'Der Alpha-Asteroid', ein PERRY RHODAN-Taschenbuch. Kurz darauf wurde der damals gerade 25-Jährige in das Autorenteam aufgenommen. 'Die Harmonie des Todes', der als Band 1328 veröffentlicht wurde, war sein erster Beitrag für die PERRY RHODAN-Erstauflage. Der 'Jung-Autor' entwickelte sich dank glänzend geschriebener Romane innerhalb kürzester Zeit zu einem Liebling der Leserschaft. Er überzeugte durch Ideenreichtum und stilistische Brillanz; seine Figuren handelten stimmig, egal, ob es sich um Menschen, Außerirdische oder Roboter handelte. Zu seinen faszinierenden Schöpfungen gehörte unter anderem der Roboter Voltago, dessen Geheimnisse über mehrere hundert Romane hinweg immer wieder eine Rolle spielten. Seit 1993 wirkte Robert Feldhoff in der Exposé-Arbeit für die PERRY RHODAN-Serie mit; ab Band 1800 und mit dem Start des THOREGON-Zyklus bildete er mit Ernst Vlcek das Exposé-Team. Nachdem Ernst Vlcek im Dezember 1999 seinen Rückzug von der Exposé-Arbeit verkündet hatte, war Robert Feldhoff, gelegentlich als 'der große Stille aus dem Norden' charakterisiert, ab Band 2001 allein für die Steuerung der größten Science-Fiction-Serie der Welt zuständig. Für mehr als 500 PERRY RHODAN-Romane sowie zahlreiche Nebenprojekte erstellte er die Handlungsvorgaben, nach denen die wöchentlichen Folgen der Serie geschrieben wurden. Seine Arbeit gestaltete den roten Faden und die großen Zusammenhänge, seine Ideen ermöglichten den Autoren, mit ihren Romanen zu glänzen. Gesellschaftliche Entwicklungen und Diskussionen flossen in die Exposé-Arbeit ein, Themen aus Kultur und Politik griff Feldhoff immer wieder auf. Zu Beginn des Jahres 2009 zeichnete sich eine schwere Krankheit ab, die ihn daran hinderte, weitere Exposés und Romane für die Serie beizusteuern, worauf Uwe Anton zunächst seine Vertretung in der Exposé-Redaktion übernahm. Als Robert Feldhoff am 17. August 2009 im Alter von nur 47 Jahren starb, wurde Uwe Anton schließlich sein Nachfolger als Chefautor der PERRY RHODAN-Serie.
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2.


Auf dem Bildschirm sah ich, wie die SCARVANKEN beschleunigte und plötzlich verschwand. Das Schiff befand sich jetzt im Hyperraum. Loud Myriad und ihre Besatzung flogen meiner Ansicht nach in den sicheren Tod. Wir konnten sie jedoch nicht davon abhalten.

Bully sagte: »Hoffentlich danken sie uns, was wir hier tun.«

»Darauf würde ich nicht wetten, Dicker.«

Das Beiboot, in das wir übergewechselt waren, trug den Namen SCARV-3. Es war vom inneren Aufbau her mit der PEGOOM identisch. Wir hatten Schwierigkeiten, alle Platz zu finden, so wie vorher.

Es gab lediglich einen wichtigen Unterschied: Myriad hatte die Bordcomputer der SCARV-3 so programmieren lassen, dass sie nicht nur Foremon, sondern auch mich, Bully und A-Caliform als befehlsberechtigt anerkannten.

Die verbliebene Entfernung zum Gronen-System betrug 19.000 Lichtjahre. Foremon programmierte den Kurs in die Westside von Plantagoo. Wir benötigten für die komplette Strecke nicht mehr als sechs Stunden, und das schloss die Orientierungsmanöver sogar mit ein.

Tasch-Term war der dritte Planet des Systems. Es handelte sich um eine wenig gemütliche Sumpfwelt. Das letzte Mal waren wir noch mit dem Raumschiff TRONTTER hier gewesen, als Gejagte ohne Ausrüstung. Nun kehrten wir als potentielle Retter zurück.

Über dem Raumhafen – dem einzigen des Planeten – schwebte im stationären Orbit ein Würfelraumer der Tasch-Ter-Man.

Das Schiff besaß eine Kantenlänge von 330 Metern. Es stellte für die SCARV-3 keine Bedrohung dar. Ich nahm an, dass der Raumer soeben aus der Pentrischen Wolke zurückgekehrt war.

Die Tasch-Ter-Man lieferten den Galornen jenes Hormon namens Kasch-Phee, das die Herrscher von Plantagoo ihren Kindern verabreichten. Ohne Kasch-Phee-Hormon war die Trennung der Aggressivquoten von der Persönlichkeit nicht möglich. Die Tasch-Ter-Man stellten für die Galornen also ein wichtiges Hilfsvolk dar.

Es kam selten vor, dass ein Tasch-Ter-Man von sich aus die Initiative ergriff. Ich rechnete also nicht damit, dass das Würfelschiff in irgendeiner Weise von sich aus tätig wurde.

Dennoch passierte es. Der Würfel identifizierte sich per Funkbotschaft als Raumschiff TENDRIKON.

Vor meinen Augen stabilisierte sich ein Hologramm, mit dem Abbild eines lebendig gewordenen Baumstumpfes im Mittelpunkt. Und da hatten wir schon die nächste Überraschung: Kommandant Quer-Gen war nämlich kein Adlat, sondern ein Tasch-Ter-Man.

Würfelschiffe wurden grundsätzlich von einem Adlaten kommandiert. Die Tasch-Ter-Man mit ihrer Scheu vor Entscheidungen eigneten sich nicht für Kommandoposten. Aus einem für mich nicht ersichtlichen Grund stellte die TENDRIKON eine Ausnahme dar.

»Mein Name ist Perry Rhodan«, gab ich mich zu erkennen. »Wie kommt es, dass die TENDRIKON nicht von einem Adlaten gesteuert wird?«

»Wir haben uns bis vor kurzem in der Pentrischen Wolke aufgehalten«, berichtete Quer-Gen. »Dann kam es zum Ausbruch der Aggressionsstrahlung. Es wurde unmöglich, die alte Position weiter beizubehalten. – Bevor ich mehr erzähle: Ich muss wissen, Perry Rhodan, ob ihr bereits von der Strahlung betroffen seid oder nicht.«

»Wir sind nicht betroffen«, antwortete ich. »Die TENDRIKON wird von uns in keiner Weise bedroht. Im Gegenteil, wir hoffen, dass wir von euch Informationen bekommen können.«

Kommandant Quer-Gen gab ein Geräusch von sich, das ich als »aufatmen« interpretierte.

»Das sollte kein Problem sein, Perry Rhodan.«

Dadurch, dass ich mich auf einem Galornenschiff befand, erkannte er mich offenbar als vertrauenswürdige Person an. So kamen wir endlich zu Auskünften aus erster Hand. Ich hielt es für wichtig, über die Geschehnisse in der Wolke Bescheid zu wissen.

Der Tasch-Ter-Man fuhr fort: »Auf Helter Baaken brach innerhalb kürzester Zeit Chaos aus. Wir konnten nicht genau erkennen, was passiert ist, schließlich waren wir nicht dabei. Wir waren auf den Funkverkehr angewiesen. Jedenfalls entwickelten die Galornen plötzlich völlig neue Angriffslust. Es hätte nicht viel gefehlt, und die TENDRIKON wäre vernichtet worden.«

»Was hat euch gerettet?«, fragte ich.

»Der Start der schwarzen Galornenschiffe von Tribath. Die Galornen haben unter ihrer neuen Kriegsherrin Kaif Chiriatha die Flotte bemannt. So bekamen sie genug mit sich selbst zu tun. Sie hatten keine Zeit mehr, sich um hilflose Tasch-Ter-Man zu kümmern.«

»Ihr seid also aus der Wolke geflohen?«, ermunterte ich ihn.

»Das ist richtig, Perry Rhodan. Die Aggressionsstrahlung wirkte sich nämlich auch auf uns Tasch-Ter-Man aus. Wir entwickelten keine Aggressivität, so wie alle anderen, sondern wir verspürten den plötzlichen Drang, eigene Entscheidungen zu treffen. Unser Kommandant befand sich nicht an Bord. Wir wussten nicht, ob er noch einmal zurückkommen würde. Er ist bestimmt gestorben, die zerbrechlichen Gottheiten sind empfindlich … Also einigten wir uns darauf, dass ich das Kommando über die TENDRIKON führen sollte.«

»Und jetzt seid ihr hier«, stellte ich fest.

»So ist es. Wir möchten etwas tun, Perry Rhodan! Irgend etwas! Aber wir wissen nicht, was.«

»Ich frage mich, weshalb ihr nicht längst wieder die alten seid. Hier im Gronen-System wirkt keine Aggressionsstrahlung.«

Eine Weile überlegte ich, ob die aggressionsfördernde Wirkung irreversibel war. Das konnte jedoch nicht sein. Ich hatte mich selbst im Bereich der Strahlung aufgehalten, und zwar eine ganze Weile, auf dem Planeten Galorn. Ich spürte nichts mehr davon. Ebenso wenig Reginald Bull.

»Du irrst dich in einem Punkt, Perry Rhodan«, sprach Quer-Gen. »Wir an Bord der TENDRIKON spüren die Aggressionsstrahlung durchaus. Auch hier im Gronen-System, selbst wenn Helter Baaken 10.000 Lichtjahre entfernt ist. Das Feld ist sehr schwach. Man kann ihm jedoch nirgendwo in Plantagoo entkommen, wenn man einen empfänglichen Geist besitzt.«

Das war es also. Bull, Foremon und ich selbst verfügten über eine andere mentale Stabilität als Quer-Gen und seine Leute.

Ich versuchte, mich in die Lage der Tasch-Ter-Man zu versetzen. Auf den ersten Blick schien es, als habe die Aggressionsstrahlung sie weniger getroffen als die Galornen oder andere Zivilisationen von Plantagoo. Ich erkannte das jedoch als Irrtum.

Quer-Gen tat mir leid. Auf ihre Weise waren die Tasch-Ter-Man genauso geschlagen wie alle anderen.

Eigene Entscheidungen treffen zu müssen, darin lag für sie ein tragisches Schicksal. Jede Entscheidung verbrauchte ein bestimmtes Quantum des Entscheidungshormons Kasch-Phech. Wenn die gesamte Menge verbraucht war, bedeutete das den Tod. Sie waren von jetzt an verurteilt, ein hyperaktives Burn-out-Leben zu führen. Wann es zu Ende war, konnte keiner sagen; vielleicht in einem Monat, vielleicht in einem Jahr.

»Es ist möglich«, sagte ich, »dass wir euch eine sinnvolle Aufgabe anbieten können. Ich empfehle, dass ihr mit der TENDRIKON in der Nähe der SCARV-3 bleibt.«

»Aus welchem Grund?«, fragte Quer-Gen voller Wissbegier. »Sag es, Perry Rhodan!«

Der fordernde Tonfall erstaunte mich. Und das von einem Tasch-Ter-Man … Ich würde mich wohl umstellen müssen.

Ich antwortete ihm: »Wir suchen auf dem Planeten Tasch-Term nach einer verschollenen Station. An Bord der SCARV-3 befindet sich einer eurer Artgenossen, der die ungefähre Position kennt.«

*

Ton-Gabbeth dirigierte die SCARV-3 über den halben Planeten, ausgehend vom Raumhafen in Richtung Südpol. Wir passierten einige Stürme und mehrere Schlechtwetterfronten.

Dann rief der Tasch-Ter-Man unvermittelt: »Hier ist es. Hier!«

Foremon reduzierte die Fluggeschwindigkeit, bis das eiförmige Beiboot bewegungslos über dem Sumpf hing. »Wir können nichts erkennen, Gabbeth!«

»Ich täusche mich nicht«, beharrte das Wesen. »In dieser Gegend bin ich aufgewachsen, bevor ich meine Heimat verließ. Die Station befindet sich irgendwo im Umkreis von hundert Kilometern.«

Wir beschlossen, den Sumpf so gründlich wie möglich abzusuchen. Mit Kommandant Quer-Gen teilte ich die Suchgebiete der SCARV-3 und der TENDRIKON auf.

»Was suchen wir eigentlich genau?«, fragte der Tasch-Ter-Man.

»Es gibt keine präzise Information. Irgendwelche Gebäude.«

»In dieser Gegend existieren keine Bauwerke«, behauptete Quer-Gen im Tonfall absoluter Gewissheit. »Gebäude besitzen ein zu hohes Gewicht. Sie müssen unweigerlich im Sumpf versinken.«

»Das mag ja sein, Quer-Gen. Aber wir werden uns dennoch auf die Suche machen.«

Die beiden so unterschiedlichen Schiffe bewegten sich in fünfzig Metern Höhe über das Gelände. Unten sah ein Flecken wie der andere aus, im Sumpf wäre für einen Menschen keine Orientierung möglich gewesen.

Ton-Gabbeth stieß hin und wieder erfreute Laute aus, wenn er bestimmte Geländemarken wiedererkannte. Für mich oder Bully waren es nur Büsche auf trügerischem Untergrund – Ton-Gabbeth betrachtete sie als Erinnerung an die verlorene Kindheit.

Was von oben wie fester Boden wirkte, war in Wirklichkeit nicht mehr als lückenhafter Bewuchs, der sich über einer wässrigen Schicht an der Oberfläche hielt. Ich hegte nicht sehr viel Hoffnung, die Station noch einmal wiederzufinden. Quer-Gen hatte wahrscheinlich recht: Gebäude aus festem Material konnten sich auf Dauer nicht oben halten.

Es sei denn, jemand hatte sie an Ort und Stelle verankert.

Nach einer halben Stunde rief Foremon aus: »Das ist es!«

Ich erkannte auf einem Strukturtaster Abbilder einer künstlichen Formation. Es waren Gebäude. Ton-Gabbeth hatte also recht...



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