Feldmann / Kampe / Graf | Kindern mit FASD ein Zuhause geben | Buch | 978-3-497-03306-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 115 Seiten, Format (B × H): 131 mm x 210 mm, Gewicht: 244 g

Feldmann / Kampe / Graf

Kindern mit FASD ein Zuhause geben

Ein Ratgeber
2. aktualisierte Auflage 2025
ISBN: 978-3-497-03306-5
Verlag: Reinhardt Ernst

Ein Ratgeber

Buch, Deutsch, 115 Seiten, Format (B × H): 131 mm x 210 mm, Gewicht: 244 g

ISBN: 978-3-497-03306-5
Verlag: Reinhardt Ernst


(Pflege-)Eltern und Angehörige von Kindern mit Fetalen Alkoholspektrumstörungen sehen sich auf dem gemeinsamen Weg fast täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Immer wieder sind sie in ihrer Geduld und Flexibilität gefordert und erleben den Alltag als anstrengend und kraftraubend.

Was hilft? Dieser Ratgeber ist eine Fundgrube an kompaktem, gut verständlichem Fachwissen, hilfreichen Alltagstipps und vielfältigen Anregungen. Dabei reicht die Themenpalette vom ersten Verdacht auf FASD bis hin zur Frage nach möglichen Zukunftsperspektiven von betroffenen Jugendlichen. Erfahrungsberichte von Pflegeeltern und Fachkräften runden das Buch ab.

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Zielgruppe


Eltern, Pflege- und Adoptiveltern, Fachkräfte in Pflegekinderfachdiensten, der Kinder- und Jugendhilfe, Lehrer:innen (insbes. Förderschulbereich), Schulbegleiter:innen, Psychotherapeut:innen, Fachärzt:innen (Pädiatrie, Psychiatrie, Neurologie), Betreuungspersonen

Weitere Infos & Material


Inhalt
Zum Geleit 7
Vorwort zur ersten Auflage . 9
1 FASD - Was ist das eigentlich? 12
Diagnosekriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Hirnorganische Schadigungen bei FASD . . . . . . . . . . . . . . . 15
Begleiterkrankungen bei FASD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
FASD im Alltag - charakteristische Auffalligkeiten,
Schwierigkeiten und Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
2 Diagnostik 21
Verdacht auf FASD - was tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Diagnose FASD - und nun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
3 Leben mit einem FASD-betroffenen Kind - Alltag
und Erziehung . 34
Alltags-Tipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Geschwisterverhaltnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Freizeit und Sozialkontakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Motorische Unruhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Korperpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Mediennutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Lugen und Stehlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Aggressivitat, Selbst- und Fremdgefahrdung . . . . . . . . . . . . 62
Sexualitat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Selbstfursorge der Pflegeeltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Und jetzt? Tatsachlich alles nur negativ? . . . . . . . . . . . . . . 70
4 FASD und Schule . 73
Hilfestellungen fur den schulischen Alltag . . . . . . . . . . . . . 73
Wahl der geeigneten Schulform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
5 Therapiemöglichkeiten 80
Padagogisch-psychologische Interventionen . . . . . . . . . . . . 80
Medikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
6 Zukunftsperspektiven 90
Emotionale und soziale Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Berufsausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Selbstandigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Loslassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Vorzeitiger Abbruch des Pflegeverhaltnisses . . . . . . . . . . . . 96
7 Was hilft Familien mit FASD-betroffenen Kindern
und Jugendlichen? 101
Ein Modellprojekt zur Unterstutzung von
Pflegefamilien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Allgemeine Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Anhang 108
Literaturtipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Internetadressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Fragebogen "Fetal Alcohol Syndrome Questionnaire"
(FASQ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Literatur 113
Sachregister . 114


Dr. rer. medic. Dipl.-Psych. Reinhold Feldmann, Psycholog. Psychotherapeut, Münster, arbeitet in der FAS-Ambulanz Walstedde.

Dipl.-Päd. Martina Kampe, Elterntrainerin, und Dipl.-Psych. Erwin Graf, Kinder- u. Jugendlichenpsychotherapeut, sind an der Erziehungs-,

Familien- und Lebensberatungsstelle in Neustadt an der Aisch tätig.



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