Ferrari / Moraldo | Deutschland zwischen europäischer Integration und Souveränismus | Buch | 978-3-662-60912-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 339 Seiten, Book, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 705 g

Ferrari / Moraldo

Deutschland zwischen europäischer Integration und Souveränismus

Die Herausforderungen des (deutschen) Konstitutionalismus 100 Jahre nach der Weimarer Verfassung und seit 70 Jahren Grundgesetz

Buch, Deutsch, 339 Seiten, Book, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 705 g

ISBN: 978-3-662-60912-5
Verlag: Springer


Die Weimarer Reichsverfassung ist ein Eckpfeiler des Konstitutionalismus des 20. Jahrhunderts. Die italienische Charta aus dem Jahr 1948 und das deutsche Grundgesetz aus dem Jahr 1949 repräsentieren den Verfassungszyklus nach dem Zweiten Weltkrieg. In diesem Band feiern italienische und deutsche Wissenschaftler das 100-jährige Jubiläum von Weimar und das 70-jährige des Grundgesetzes in einem Vergleich publizistischer Kulturen.


La Costituzione di Weimar è un caposaldo del costituzionalismo del '900. La Carta italiana del 1948 e la Legge fondamentale tedesca del 1949 rappresentano il ciclo costituzionale del secondo dopoguerra. In questo volume studiosi italiani e tedeschi celebrano i 100 anni di Weimar ed i 70 del Grundgesetz in un confronto di culture pubblicistiche.
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Research

Weitere Infos & Material


Einleitung/Introduzione, Giuseppe Franco Ferrari und Sandro M. Moraldo.- Deutschland zwischen europäischer Integration und Souveränität, Peter M. Huber.- Weimar: Recezioni e rielaborazione, Pier Paolo Portinaro.- I Costituzionalisti di Weimar, Luca Mezzetti.- Weimar, l’Europa e la Lega delle Nazioni, Ciro Sbailò.- Critica e recezione italiana della costituzione di Weimar, Pasquale Pasquino.- Demokratie und Menschenrechte. Zur sprachlichen Institutionalisierung von Ethik 1919 und 1949, Heidrun Kämper.- Die Restaurierung der Institutionen der Demokratie, Otto Pfersmann.- Die Weimarer Theorien der Grundrechte, Michael Goldhammer.- Preußen im deutschen Föderalismus, Dian Schefold.- Tra Weimar e Bonn: democrazia economica e ordoliberalismo nella redazione della Legge fondamentale, Alessandro Somma.- Quel che la GG deve a Weimar, Paolo Ridola.- Grundrechte und Verfassungsgerichtsbarkeit: neue Herausforderungen für ein konsolidiertes System, Ulrike Haider-Quercia.- Identitätskonflikte und Verfassungsrechtsprechung, Jörg Luther.- Verfassungsänderung: die Ewigkeitsklausel unter Beschuss, Karl Eberhard Hain.- Schließt sich der Kreis der Föderalismusreformen?, Jens Woelk.- Il sistema federale alla prova: innovazione o conservazione?, Francesco Palermo.- Regierungsform im Wandel, Christian Waldhoff.- Das Parteiensystem und die Krise der Großen Koalitionen, Gerhard Robbers.- Das Parteiensystem auf dem Prüfstand des Populismus, Rudolf Hrbek.- Sistema dei partiti e democrazia diretta: la lezione di Weimar, Elisabetta Palici di Suni.- Die verfassungsrechtlichen Grundlagen der Beteiligung Deutschlands an der EU, Markus Kotzur.- Die Beziehungen zwischen den Gerichtsbarkeiten: Karlsruhe, Luxemburg, Straßburg. Jüngste Entwicklungen und Zukunftsperspektiven, Rainer Arnold.- Erinnerungsorte und -kultur: 100 Jahre Weimarer Reichsverfassug und 70 Jahre Grundgesetz, Sandro M. Moraldo.- Conclusioni, Giuseppe Franco Ferrari.


Giuseppe Franco Ferrari, Universität Luigi Bocconi, Mailand, Italien

Giuseppe Franco Ferrari ist Professor für Verfassungsrecht und Vergleichendes Öffentliches Recht an der Mailänder Universität Bocconi. Er hat mehr als fünfzig Bücher geschrieben und herausgegeben und einige hundert Artikel geschrieben; er ist Herausgeber der Zeitschrift Diritto Pubblico Comparato ed Europeo (DPCE) und deren Online-Ausgabe und Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses mehrerer italienischer und ausländischer Zeitschriften. Er war Fulbright-Gastwissenschaftler an der University of Virginia, Charlottesville. Zuvor lehrte er an der Fakultät für Politikwissenschaften der Universität G. D'Annunzio in Chieti, Campus Teramo, an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Cattolica in Mailand und an der Fakultät für Rechtswissenschaften der Universität Pavia.
Giuseppe Franco Ferrari è docente di diritto costituzionale e diritto pubblico comparato; ha scritto e curato oltre cinquanta volumi e qualche centinaio di articoli; è direttore di Diritto Pubblico Comparato ed Europeo (DPCE) e DPCE online e membro del comitato scientifico di numerose riviste italiane e straniere. È stato Fulbright visiting scholar presso la University of Virginia, Charlottesville. Ha insegnato in precedenza nelle Università G. D’Annunzio di Chieti, Facoltà di Scienze Politiche, sede di Teramo, Università Cattolica di Milano, Facoltà di Economia, e in quella di Pavia, Facoltà di Giurisprudenza.



Sandro M. Moraldo, Alma Mater Studiorum Universität Bologna, Bologna, Italien

Sandro M. Moraldo ist Professor für Deutsche Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften an der Universität Bologna, Campus Forlì. Bis 2018 unterrichtete er auch Komparatistik an der Katholischen Universität Mailand. 2014/15 war er Gastprofessor am Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie der Universität Heidelberg (Deutschland) und 2017 Max Kade Distinguished Visiting Professor am Department of Classical and Modern Languages and Literatures der University of Rhode Island (Kingston, R.I.; USA). Er hat mehrere Monographien veröffentlicht und ist Autor zahlreicher Aufsätze zur Komparatistik und zur deutschen Sprachwissenschaft.
Sandro M. Moraldo è docente di Lingua, letteratura e studi culturali tedeschi all'Università di Bologna, Campus di Forlì. Sino al 2018 ha insegnato anche Letterature Comparate presso l’Università Cattolica di Milano. Nel 2014/15 è stato Visiting Professor presso l'Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie dell'Università di Heidelberg (Germania) e nel 2017 Max Kade Distinguished Visiting Professor presso il Department of Classical and Modern Languages and Literatures della University of Rhode Island (Kingston, R.I.; USA). Ha pubblicato diverse monografie ed è autore di numerosi saggi sulla Letteratura comparata e la Linguistica tedesca.


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