Populäre Musik made in USA in der Wahrnehmung der Deutschen 1914-2014. Zum 100-jährigen Bestehen des Deutschen Volksliedarchivs und zur Gründung des Zentrums für Populäre Kultur und Musik
E-Book, Deutsch, 388 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8504-4
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
1.1;Impressum;4
1.2;Inhalt;5
2;Geleitwort der Herausgeber;9
3;Grußworte zum Jubiläumsjahr 2014. Einhundert Jahre Deutsches Volksliedarchiv – Gründung des Zentrums für Populäre Kultur und Musik;13
3.1;Theresia Bauer MdL, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg;15
3.2;Prof. Dr. Dr. h. c. Hans-Jochen Schiewer, Rektor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau;15
3.3;Dr. Dieter Salomon, Oberbürgermeister der Stadt Freiburg;17
3.4;Gabi Rolland, MdL, Mitglied des Landtagsausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kunst;17
3.5;Prof. Dr. Hermann J. Wilske, Präsident des Landesmusikrates Baden-Württemberg;18
3.6;Dr. Wolfgang Jansen, Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer des Deutschen Musicalarchivs;18
3.7;Prof. Dr. Janina Klassen, Hochschule für Musik Freiburg i. Br., Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats des Zentrums für Populäre Kultur und Musik im Jubiläumsjahr 2014;19
4;Grußworte von Fachkolleginnen und Fachkollegen sowie von Institutionen;21
4.1;Prof. Dr. Susanne Binas-Preisendörfer, Universität Oldenburg, Musik- und Medienwissenschaft, Präsidentin des deutschsprachigen Zweiges der International Association for the Study of Popular Music / IASPM D-A-CH;21
4.2;PD Dr. Giacomo Bottà, Strasbourg und Helsinki, Kulturwissenschaft, Stipendiat der Alexander-von-Humboldt-Stiftung am Deutschen Volksliedarchiv 2010–2012;22
4.3;Prof. Dr. Wolfgang Braungart, Universität Bielefeld, Literaturwissenschaft;22
4.4;Prof. Dr. Rolf Wilhelm Brednich, früher Georg-August-Universität Göttingen, jetzt Victoria University Wellington, New Zealand, Volkskunde;23
4.5;Mag. Michaela Brodl, Prof. Mag. Walter Deutsch, Mag. Sofia Weissenegger, Österreichisches Volksliedwerk;24
4.6;Prof. Dr. Peter Bubmann, Dr. Jochen Kaiser, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen, Praktische Theologie;24
4.7;Prof. Dr. Albrecht Classen, The University of Arizona, Tucson, Literaturwissenschaft;25
4.8;Prof. Dr. Beat Föllmi, Université de Strasbourg, Musikwissenschaft;26
4.9;Prof. Dr. Nils Grosch, Universität Salzburg, Musikwissenschaft. 1999–2011 Wissenschaftler am Deutschen Volksliedarchiv, ehemaliger Kommissarischer Leiter;27
4.10;Prof. Dr. Rebecca Grotjahn, Universität Paderborn und Hochschule für Musik Detmold, Musikwissenschaft;28
4.11;Prof. Dr. Gabriele Haug-Moritz, Universität Graz, Allgemeine Geschichte der Neuzeit;29
4.12;Prof. Dr. Christoph Jacke, Universität Paderborn, Populäre Musik und Medien;29
4.13;Prof. Dr. phil. Dr. theol. h.c. Hermann Kurzke, Prof. Dr. Ansgar Franz, Dr. Christiane Schäfer, Gesangbucharchiv der Johannes Gutenberg-Universität Mainz;30
4.14;Prof. Dr. Kaspar Maase, Universität Tübingen, Empirische Kulturwissenschaft;30
4.15;Prof. Dr. Nina Noeske, Prof. Dr. Matthias Tischer, Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Musikwissenschaft sowie Hochschule Neubrandenburg, Ästhetik und Kommunikation mit dem Schwerpunkt Kultur und Musik;31
4.16;Prof. Roland Pfeiffer, Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik Freiburg, Gitarre und Musikproduktion;31
4.17;Prof. Dr. Martin Pfleiderer, Geschichte des Jazz und der populären Musik, Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar;32
4.18;Prof. Dr. Klaus Näumann und Dr. Astrid Reimers, Institut für Europäische Musikethnologie an der Universität zu Köln;33
4.19;Herbert Schiffels, Vorsitzender des Vereins „Freiburger Jazzhaus e.V.“;33
4.20;Barbara Schneider-Kempf, Generaldirektorin der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz;34
4.21;Friederike Schulte, Direktorin des Carl-Schurz-Hauses Freiburg / Deutsch-amerikanisches Institut e.V.;34
4.22;Prof. Dr. Peter Wicke, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Musik- und Medienwissenschaft, Direktor Forschungszentrum Populäre Musik an der Humbolt-Universität Berlin;35
4.23;Prof. Dr. Hans J. Wulff, Universität Kiel, Filmwissenschaft;36
5;Die Erfindung Amerikas aus dem Geiste des Jazz. Jazzrezeption in Deutschland zwischen den Weltkriegen (Martin Pfleiderer);39
6;„Jazzyn“: Ein Unterhaltungsroman als Quelle für den Jazz der Weimarer Republik (Niels-Constantin Dallmann);55
7;„Der Vashingtun Pust“. Ein emblematisches amerikanisches Musikstück und seine deutsche Rezeption (Tobias Faßhauer);73
8;Plantage, Militär, Maschine. Artikulationen populärer „afroamerikanischer“ Musik in Deutschland 1900–1925;99
9;„Whiteman voran! Jazz oder nie!“ Die Jazzrezeption in der Berliner Presse in den Zwanziger Jahren (Johanna Rohlf);119
10;Amerikaschwärmerei, Systemkritik, Frust und Desillusionierung in den Theaterprojekten von Kurt Weill und Bert Brecht. Lindberghflug, Dreigroschenoper, Mahagonny, Berlin 1927 / USA 1947 (Wolfgang Rumpf);135
11;Am Ende einer Legende? Die Nachkriegsdeutschen und die ‚amerikanische Musik‘: Eingängig und vertraut oder herausfordernd und rebellisch? (Kaspar Maase);149
12;Die Pop-Ikone im „Geistergewand des Jazz“. Jugendkultur in Alfred Anderschs „Der Tod des James Dean“ (1959) (Philipp Pabst);165
13;Der Jazz unter Kontrolle des Regimes. Einblicke in die Entwicklung des Jazz in der DDR nach dem Mauerbau (Katharina Weissenbacher);185
14;Our "New Music". Tendencies and Musical Identity of Germans in Vojvodina 1945–2000 (Vesna Ivkov);201
15;Musik, Stars, Medien. Peter Kraus als Beispiel einer domestizierten Amerikanisierung der deutschen Musikkultur (Michael Fischer);211
16;Mit der Gitarre in der Hand die Welt verändern. Die andere Seite des Amerikanismus (Peter Wicke);227
17;Freedom Sounds. Oder: Warum es afroamerikanische Musik in den Deutschlands der 1960er Jahre schwer hatte. Zur medialen und kulturellen Vermittlung afroamerikanischer Musik am Beispiel von Free Jazz und Soulmusik (Monika Bloss);239
18;„Oh Freedom!“ Afroamerikanische Freiheitsklänge in der DDR (Maria Schubert);257
19;„Hair“ – „Das amerikanische Schock- und Rock-Musical“. Die Hippies, das Musical „Hair“ und dessen deutschsprachige Erstaufführung 1968 (Wolfgang Jansen);277
20;Psychological Healing Functions and the Revival of Psychedelic Rock Music in the 21st Century (Monika Demmler);309
21;„gottseidank nicht in england“. Popmusik in Deutschland 1980 bis 2014 zwischen Amerikanisierung und Anti-Amerikanisierung (Christoph Jacke);321
22;Zwischen Antiamerikanismus und der Lust zur Provokation. Die Band Rammstein und ihr Song „Amerika“ (Christofer Jost);343
23;Gangsta-Rap in den USA und in Deutschland. Zwischen Selbstermächtigung und Geschichtsverlust (Hannes Loh);361
24;Die Autorinnen und Autoren;381