Forkmann / Schlieben | Die Parteivorsitzenden in der Bundesrepublik Deutschland 1949 – 2005 | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 401 Seiten, eBook

Reihe: Göttinger Studien zur Parteienforschung

Forkmann / Schlieben Die Parteivorsitzenden in der Bundesrepublik Deutschland 1949 – 2005


2005
ISBN: 978-3-322-80693-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

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Upper undergraduate

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Inhaltsübersicht.- „Politische Führung“und Parteivorsitzende. Eine Einleitung.- Die Vorsitzenden der CDU. Sozialisation und Führungsstil.- Der Prototyp des starken Vorsitzenden: Konrad Adenauer.- Der „laisser- faire“-Vorsitzende: Ludwig Erhard.- Der präsidiale Vorsitzende: Kurt Kiesinger.- Der Vorsitzende ohne Hausmacht: Rainer Barzel.- Der Generationen überdauernde Vorsitzende: Helmut Kohl.- 1973–1982: Diadochenkämpfe.- 1982–1990: Entwicklung zur Kanzlerpartei.- 1990–1998: Einheit und Abwahl.- Der übergangene Vorsitzende: Wolfgang Schäuble.- Die unabhängige Vorsitzende: Angela Merkel.- Charismatiker, Kärrner und Hedonisten. Die Parteivorsitzenden der SPD.- Charismatisch, fuhrungsstark — und erfolglos: Kurt Schumacher.- Organisationstreuer Traditionalist und Modernisierer: Erich Ollenhauer.- Willy Brandt: Charisma und Führungsschwächen.- Vom Triumvirat zur Troika.- Brandts antifaschistische Biographie: Restriktion und Ressource.- Integrationskraft und Entscheidungsschwäche.- Die Führungsressource Charisma.- Von Wiedervorlagen und Tagesordnungen: Hans-Jochen Vogel.- Führungsscheu und selten in Bonn: Björn Engholm.- Ehrgeizige Gremienpolitik und unglückliche Medienpräsenz: Rudolf Scharping.- Vom Hedonisten zum Integrator und zurück: Oskar Lafontaine.- Medienpolitiker und Staatsmann: Gerhard Schröder als der letzte „Enkel“.- „Politik ist Organisation“: Franz Müntefering.- Fazit: Kollektive Führung und Individualisten.- Die Integration der Individualisten. Parteivorsitzende in der FDP.- Ohne Bindemittel und Netz.- Kontemplativ in der Vitrine: Theodor Heuss.- Vermittelnd und farblos: Franz Blücher.- Feuerkopf und Wüterich: Thomas Dehler.- Ruheständler im Remstal: Reinhold Maier.- Ritterkreuzträger und bürgerlicher Primus:Erich Mende.- Frohsinn und Härte: Walter Scheel.- Beweglichkeit aus der Mitte heraus: Hans-Dietrich Genscher.- Optimismus und lange Leine: Martin Bangemann.- Haudegen auf Abruf: Otto Graf Lambsdorff.- Überforderter Beamter: Klaus Kinkel.- Höfliches Sedativ: Wolfgang Gerhardt.- Irrender Prophet: Guido Westerwelle.- Führung ohne Macht? Die Sprecher und Vorsitzenden der Grünen.- Zwischen Transparenz und Mauschelei: Führung in einer basisorientierten Partei.- Etappen grüner Führung.- Konsolidierende Vorhut: Die Vorstände um Herbert Gruhl und Petra Kelly.- Der Vorstand wird fundamentalistisch: Von Rainer Trampert zu Jutta Ditfurth.- Neuorientierungen, Rückschläge und das Verdienst von Ludger Volmer.- Stabilisierung, Regierungsvorbereitung und navigatorische Katastrophen: Von Jürgen Trittin zu Gunda Röstel und Antje Radcke.- Fritz Kuhn und Renate Künast, Reinhard Bütikofer und Claudia Roth: Anerkannte Führung.- Vollmer, Fischer, Ströbele und Co. — Informelle Führung bei den Grünen.- Fazit: Warum die kollektive Führung funktioniert.- Zwischen Staatskanzlei und Landesgruppe. Führung in der CSU.- Kompromisslose Führung: Josef Müller.- Führung ohne Esprit: Hans Ehard.- Der heimliche Gründer der CSU: Hanns Seidel.- Urviech und Parteiformer: Franz Josef Strauß.- Einer gegen alle? Theo Waigel.- Modernisierer und Parteikontrolleur: Edmund Stoiber.- Fazit.- Die Quadratur des Kreises. Parteiführung in der PDS.- Im Osten etwas Neues?.- Phönix aus der Asche der SED: Gregor Gysi.- Der Herbergsvater seiner Partei: Lothar Bisky.- Zu gewöhnlich für das Spitzenamt: Gabi Zimmer.- Einer ungewissen Zukunft entgegen: Lothar Biskys zweite Amtszeit.- Missglückte politische Führung. Die gescheiterten Nachkriegsparteien.- Einleitend Überparteiliches.-Kommunistische Partei Deutschlands (KPD).- Die Deutsche Zentrumspartei.- Die Wirtschaftliche Aufbau-Vereinigung (WAV).- Die Bayernpartei (BP).- Deutsche Partei (DP).- Deutsche Konservative Partei — Deutsche Rechtspartei (DKP-DRP), Sozialistische Reichspartei (SRP), Deutsche Reichspartei (DRP).- Der Block der Heimatvertriebenen und Entrechten (BHE).- Muster des Scheiterns.- „Politische Führung“ und Parteivorsitzende. Einige systematische Überlegungen.- „Politische Führung“und Parteivorsitzende.- Persönlichkeitsmerkmale.- Strukturelle Konstellation.- Historisch-gesellschaftlicher Kontext.- Machtmittel.- Konklusion.- Kurzbiographien der im Buch untersuchten Parteivorsitzenden.- Kurzbiographien CDU.- Kurzbiographien SPD.- Kurzbiographien FDP.- Kurzbiographien SPV „Die Grünen“, Die Grünen und Bündnis 90/Die Grünen.- Kurzbiographien CSU.- Kurzbiographien PDS.- Kurzbiographien Nachkriegsparteien.- Autoren.- Namensregister.


Daniela Forkmann ist Politikwissenschaftlerin an der Universität Göttingen. Michael Schlieben ist Politikwissenschaftler an der Universität Göttingen.



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