Franck | Liebediener | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 240 Seiten

Franck Liebediener

Roman
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-10-400028-2
Verlag: S.Fischer
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Roman

E-Book, Deutsch, 240 Seiten

ISBN: 978-3-10-400028-2
Verlag: S.Fischer
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



»Julia Franck ist eine Meisterin psychologischer Abstraktion.« Süddeutschen Zeitung Beyla liebt es, in Kellerwohnungen zu hausen. Von unten läßt sich das Geschehen auf der Straße gut überblicken. Wenn sie sich bis zur Luke unter der Decke streckt, kann sie gerade noch das rote Auto sehen, das mühsam aus einer Parklücke ausrangiert. Aber warum sieht der Fahrer die Frau nicht, die hinter seinem Wagen erschrocken ausweicht und unter die Räder der Straßenbahn gerät? Die Tote auf den Gleisen entpuppt sich als Charlotte, Beylas Nachbarin, doch außer Beyla scheint niemand das Auto bemerkt zu haben, und sie selbst hütet sich, irgend jemand davon zu erzählen, schon gar nicht der Polizei. Raushalten kann sie sich jedoch nicht, denn Charlottes Tante überläßt ihr deren Wohnung inklusive einigen persönlichen Dingen. Widerstrebend zieht Beyla also in den dritten Stock des Mietshauses und findet sich mitten im Leben ihrer toten Vorgängerin wieder. Aus ihrem Küchenfenster kann sie nun auch Albert beobachten, der unter ihr wohnt. In diesen rätselhaften Mann, den sie bereits auf Charlottes Beerdigung gesehen hatte, verliebt sie sich Hals über Kopf. Sie genießt ihr Glück und die Ausflüge in seinem roten Flitzer. Leider weicht Albert ihrem Drängen aus, ihr doch von sich zu erzählen, erfindet statt dessen höchst erotische Geschichten. Zuerst gibt Beyla sich damit ja noch zufrieden, doch dann will sie mehr. Ganz allmählich fügt sich ein Puzzleteil zum anderen, und sie erfährt, wer Albert wirklich ist und welche Rolle Charlotte in seinem Leben gespielt hat.

Julia Franck wurde 1970 in Berlin geboren. Sie studierte Altamerikanistik, Philosophie und Neuere Deutsche Literatur an der FU Berlin. 1997 erschien ihr Debüt »Der neue Koch«, danach »Liebediener« (1999), »Bauchlandung. Geschichten zum Anfassen« (2000) und »Lagerfeuer« (2003). Sie verbrachte das Jahr 2005 in der Villa Massimo in Rom. Für ihren Roman »Die Mittagsfrau« erhielt Julia Franck den Deutschen Buchpreis 2007. Der Roman wurde in 40 Sprachen übersetzt und fürs Kino verfilmt (2023, Regie: Barbara Albert). Nach »Rücken an Rücken« (2011) erschien zuletzt »Welten auseinander« (Platz 1 der SWR-Bestenliste). Für ihr Werk wurde sie 2022 mit dem Schiller-Gedächtnis-Preis ausgezeichnet. Literaturpreise: 1995 Siegerin beim Open Mike-Wettbewerb 1998 Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste 1999 Stipendium der Stiftung Niedersachsen 2000 3sat-Preis in Klagenfurt 2004 Marie Luise Kaschnitz Preis 2005 'Roswitha Preis' der Stadt Bad Gandersheim 2007 Deutscher Buchpreis 2010 war die englische Ausgabe der ?Mittagsfrau? auf der Shortlist des Independent Foreign Fiction Prize und auf der Shortlist des ?Jewish Quaterly? sowie für den internationalen IMPAC nominiert. 2022 Schiller-Gedächtnis-Preis
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Neben den Briefkästen hing eine Pappkarte mit schwarzem Rand, ein einzelner Name stand unter der Anzeige, ich glaube, mehr Verwandte als die Tante gab es nicht. Die Beerdigung sollte am Freitag sein. Ich beachtete die Anzeige nicht weiter. Die Beerdigung ging mich nichts an, schließlich hatte ich Charlotte kaum gekannt. Selbst der Mann aus dem roten Auto mußte in der Zeitung über die Todesanzeige hinweggelesen haben, ihm sagte der Name nichts, vielleicht das Datum, aber bestimmt nicht der Name. Am Mittwochnachmittag klingelte es an meiner Tür.

»Sie sind doch Beyla? Ich hoffe, ich störe nicht«, fragte die Dame und stieg die Stufen zu mir herab. »Wolf, ich bin die Tante von … «, sie reichte mir die Hand, ich nickte: »Ja, ich weiß, wir haben uns mal vor ein paar Monaten gesehen«, das war im Winter, sie war in Charlottes Begleitung gewesen. Ich zeigte auf einen Stuhl.

»Was soll ich denn jetzt mit ihrer Wohnung machen? Und mit ihren ganzen Sachen? Kann ich was damit anfangen?« Sie setzte sich. Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Mit beiden Händen hielt sie die Handtasche auf ihrem Schoß fest. An ihren Fingern steckten mehrere goldene Ringe, vielleicht waren es alles Erbstücke, und Charlotte hätte sie eines Tages tragen müssen. »Charlottes Möbel, die ganzen kleinen Dinge, die sie so gesammelt hat, sehen Sie, ich habe dafür keine Verwendung. Das ist was für junge Menschen: Blumenvasen, die in Tüten an der Wand hängen, und Rosen, die I love you sagen, wenn man sie anfaßt – das gefällt jungen Menschen, solchen wie Ihnen.«

Ich wollte ihr nicht widersprechen, zuckte nur mit den Schultern und zeigte auf die Wasserflasche (vielleicht war sie durstig?), aber die Dame schüttelte den Kopf. Sie wirkte zart, ihre großen vorstehenden Augen und der lange Hals, auf dem ihr kleiner Kopf saß, ließen mich an ein Insekt denken. Die kurzen kräftigen Arme standen in einem merkwürdigen Mißverhältnis zu dem schmalen Körper. Charlottes Tante schien das Knacken des Stuhls, auf dem sie saß, nicht zu hören. Die Brille beschlug, sie mußte sie abnehmen. Ich bemerkte, daß sie weinte. Die schmalen Lippen quollen auswärts: Sie habe gehofft, das Mädel werde sich um sie kümmern, wo sie jetzt langsam gebrechlich werde. Und nun das. Ihr Busen, lang und birnenförmig, hing auf den kleinen Kugelbauch. »Ein Unglück, das ganze Geld, und daß alle so früh sterben müssen. Davon hat ja keiner was.«

Ich legte der Tante meine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. Sie umfaßte mit beiden Händen meine Hand. Ich spürte einen kalten Gegenstand zwischen meinem und ihrem Handteller, und als sie ihre Hände löste, entdeckte ich in meiner Hand einen Schlüssel. Ich sah sie fragend an.

»Schon gut«, sagte sie. Ihre Tränen versiegten. Sie stand auf und sah sich nach einem Mülleimer um. Ich nahm ihr das Taschentuch ab.

»Sehen Sie«, sagte sie zu mir, »ich bin alt, was soll ich mit Charlottes Sachen? Wenn ich mir Ihre Wohnung hier ansehe (sie hatte sie nicht angesehen), könnten Sie doch gut etwas Neues brauchen. Wie wäre es, wenn Sie nach oben ziehen?« Sie fragte es zögernd, als falle es ihr nicht leicht, um etwas zu bitten, oder als habe sie nie um etwas bitten müssen und wisse nicht, wie das geht.

Ich wollte ihr antworten, der Schlüssel in meiner Hand war unangenehm kalt, er paßte nicht zu mir. Ich streckte ihr den Schlüssel entgegen und wollte sagen: Nein, das geht nicht, niemals würde ich Charlottes Wohnung betreten, aber sie nahm mir den Schlüssel nicht ab, sondern hielt sich den Zeigefinger dicht vor die Lippen und sagte: »Beyla, sagen Sie nichts, noch nicht, überlegen Sie es sich gut. Ich habe ein ganzes Haus voller Möbel und Krempel. Behalten Sie einfach Charlottes Sachen, Sie können damit machen, was Sie wollen«, die Tante stieg die erste Stufe nach oben zur Tür, drehte sich nach mir um und vergewisserte sich: »Wir sehen uns am Freitag?«

Ich ging hinter Charlottes Tante die Treppe hinauf und blieb in der offenen Tür stehen, ich sah, wie sie die Kastanienallee hinunterlief und immer kleiner wurde. Irgendwo mußte der Fahrer des roten Autos stecken, möglich, er trank ein Bier, vorne im Schwarz Sauer oder in einem anderen Stadtbezirk, oder er schlug eine Zeitung auf, und obwohl ich an nichts anderes denken konnte als an Charlotte und diesen Mann – vielleicht genoß er den Tag (oder weinte in sein Kissen, mehr in Sorge um sich als um den getöteten Menschen, und überlegte, wem er sich anvertrauen könnte), und obwohl ich Nacht für Nacht von dem Mann und Charlotte geträumt hatte, in der letzten Nacht mehr von ihm als von ihr, war ich mir sicher, daß ich nie in Charlottes Wohnung gehen würde. Den Schlüssel legte ich in die steinerne Fensternische und rührte ihn die nächsten Tage nicht mehr an. Ich hatte ein schlechtes Gefühl. Es kam mir vor, als hätte ich Charlotte nicht gekannt. Ich schämte mich, daß ich den Schlüssel überhaupt genommen hatte. Ihr Schlüssel sollte aus meiner Wohnung verschwinden, er gehörte mir nicht, ich wollte nichts von ihm, er sollte nur schnell weg. Wie wäre es, wenn ich zur Polizei ginge und sagte, was ich gesehen habe? Aber das hätte Charlotte nicht lebendig gemacht, und finden würden sie den Autofahrer kaum, das mußten sie nicht, sollten sie nicht, sie nicht. Jetzt war ich sicher, daß der Fahrer den Unfall bemerkt haben mußte. In mir klang die zarte, feste Stimme von Charlottes Tante wider: »Wir sehen uns Freitag?«

Ich zog mein einziges schwarzes Kleid an. Es war etwas kurz für eine Beerdigung. Passende Schuhe hatte ich nicht mehr, die lagen jetzt wahrscheinlich im Abfall der Pathologie, ich mußte rote anziehen, für Strumpfhosen war es zu warm. Charlottes Schlüssel hatte seit Montag unberührt in der Fensternische gelegen, ich nahm ihn und steckte ihn ein. Auf keinen Fall wollte ich verschwitzt bei der Beerdigung ankommen, deshalb ließ ich das Fahrrad stehen. Ich stieg am Hackeschen Markt in die S-Bahn und nahm vom Zoo die U-Bahn zum Bundesplatz.

Charlotte wurde auf dem Friedhof begraben, auf dem Marlene Dietrich lag. Das hätte Charlotte gefreut, entsprechend der Mode hatte sie in letzter Zeit die zwanziger Jahre gemocht und sich gern wie Marlene Dietrich gekleidet. Anzug und Zigarettenspitze, die langen Haare unter einem Hut versteckt. Charlotte hatte mir mal erzählt, sie sei als eine der ersten Wessis in die Kastanienallee gezogen. In Lederhosen, mit Rucksack, Schaumgummimatratze und etwas Gras im Rucksack auf Abenteuersuche. Ihre Tante, bei der sie bis dahin gelebt hatte, überwies ihr monatlich Geld. Damals habe sie noch in Zehlendorf zur Schule gemußt, quälte sich mit dem Abitur – weniger mit den Anforderungen als mit dem Zeitaufwand. Sie und ihre Freunde besetzten das Nebenhaus und auch zwei Wohnungen unseres Hauses. Charlotte hatte oft von ihrem halben Jahr als Hausbesetzerin erzählt, mag sein, das stärkte sie und tröstete sie darüber hinweg, heimlich mehrfache Hausbesitzerin zu sein, zumindest vermutete ich, daß sie es war und daß sie es heimlich war.

Ich habe mich auf einem Friedhof nie erwartet gefühlt. Es nieselte. Ich zog den Reißverschluß vom Anorak zu und krempelte die Ärmel runter. Der Regen machte auch meine Schuhe naß. Beim Gehen rutschte der Saum des Kleides immer höher.

Als ich den Friedhof erreichte, erschrak ich über die vielen jungen Menschen. Offenbar war ich davon ausgegangen, daß Charlotte außer mir und ihrer Tante niemanden gekannt hatte. Erst jetzt fiel mir ein, wie häufig Charlotte in Begleitung nach Hause gekommen war. Sie jobbte bis morgens drei oder vier in einer Kneipe. Ich hörte sie dann vor meinem Fenster vorbeigehen und sah ihre Schuhe, und manchmal ein zweites oder drittes Paar Schuhe, und hörte, wie sie herumalberte oder sich stritt, selten nur verabschiedete sie ihre Begleitung vor der Haustür. Sie schwieg nie zu zweit, ich vermutete, so nah war sie keinem gekommen. Wenn ich Charlotte tagsüber sah, war sie immer allein.

Die Zigarettenspitzen verschwanden in den Anzugtaschen, nach und nach gingen die Trauergäste in die Kapelle. Ich paßte auf, daß Charlottes Tante mich noch nicht sah. Die anderen hatten Blumen bei sich, meine Hände waren leer, ich steckte sie in die Taschen meines Anoraks und spürte links und rechts die Schlüssel: meine und Charlottes. In der Kapelle war es angenehm kühl. Ich streifte den Saum meines Kleides tiefer. Und kühl war auch der Weihrauch, der in der Luft lag und auf die Stimmen drückte. Ich hörte, wie hinter mir ein Mann sagte: »Hast du am Wochenende Zeit, wir wollen zum Müggelsee.« – »Mal sehen«, antwortete ein anderer, und ich mußte mich umdrehen, weil mir das »Mal sehen« bekannt vorkam. Aber der Blonde, der wahrscheinlich gefragt hatte, blickte mir geradewegs ins Gesicht und sah so fremd aus, daß ich mich nicht traute, den anderen genauer anzusehen. Ich nahm in der letzten Reihe Platz. Die beiden Männer gingen ganz nach vorne und setzten sich. Der Dunkelhaarige drehte sich nicht um. Mit dem linken Fuß half ich dem rechten aus dem Schuh. Am Hacken hatte sich eine Blase gebildet. In meiner Handtasche fühlte ich das glatte Metall des Sicherheitsschlüssels. Die Blase an meinem Fuß mußte sich geöffnet haben, sie brannte.

Charlottes Tante nahm vorne links allein Platz, ich überlegte, ob das recht war, sie dort ganz allein zu lassen, und ob sie sich nicht vernachlässigt fühlte und sich jeden Augenblick umdrehen würde, um nach mir oder einem anderen vertrauten Gesicht Ausschau zu halten, ich fand mich plötzlich egoistisch mit meiner kleinen Furcht, nicht dazuzugehören. Die Tante drehte sich um, sie winkte den beiden Männern zu. Die Männer grüßten zurück. Ein paar Gäste schienen sich zu kennen (vielleicht aus Hausbesetzerzeiten?). Erleichtert stellte ich fest, daß eine junge Frau,...


Franck, Julia
Julia Franck wurde 1970 in Berlin geboren. Sie studierte Altamerikanistik, Philosophie und Neuere Deutsche Literatur an der FU Berlin. 1997 erschien ihr Debüt ›Der neue Koch‹, danach ›Liebediener‹ (1999), ›Bauchlandung. Geschichten zum Anfassen‹ (2000) und ›Lagerfeuer‹ (2003). Sie verbrachte das Jahr 2005 in der Villa Massimo in Rom. Für ihren Roman ›Die Mittagsfrau‹ erhielt Julia Franck den Deutschen Buchpreis 2007. Der Roman wurde in 35 Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien der Roman ›Rücken an Rücken‹ (2011).
Julia Francks Roman ›Lagerfeuer‹ wurde 2012/13 für das Kino unter der Regie von Christian Schwochow unter dem Titel ›Westen‹ verfilmt.

Literaturpreise:

1995 Siegerin beim Open Mike-Wettbewerb
1998 Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste
1999 Stipendium der Stiftung Niedersachsen
2000 3sat-Preis in Klagenfurt
2004 Marie Luise Kaschnitz Preis
2005 "Roswitha Preis" der Stadt Bad Gandersheim
2007 Deutscher Buchpreis
2010 war die englische Ausgabe der ›Mittagsfrau‹ auf der Shortlist des Independent Foreign Fiction Prize und auf der Shortlist des ›Jewish Quaterly‹ sowie für den internationalen IMPAC nominiert.

Julia FranckJulia Franck wurde 1970 in Berlin geboren. Sie studierte Altamerikanistik, Philosophie und Neuere Deutsche Literatur an der FU Berlin. 1997 erschien ihr Debüt ›Der neue Koch‹, danach ›Liebediener‹ (1999), ›Bauchlandung. Geschichten zum Anfassen‹ (2000) und ›Lagerfeuer‹ (2003). Sie verbrachte das Jahr 2005 in der Villa Massimo in Rom. Für ihren Roman ›Die Mittagsfrau‹ erhielt Julia Franck den Deutschen Buchpreis 2007. Der Roman wurde in 35 Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien der Roman ›Rücken an Rücken‹ (2011).
Julia Francks Roman ›Lagerfeuer‹ wurde 2012/13 für das Kino unter der Regie von Christian Schwochow unter dem Titel ›Westen‹ verfilmt.

Literaturpreise:

1995 Siegerin beim Open Mike-Wettbewerb
1998 Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste
1999 Stipendium der Stiftung Niedersachsen
2000 3sat-Preis in Klagenfurt
2004 Marie Luise Kaschnitz Preis
2005 "Roswitha Preis" der Stadt Bad Gandersheim
2007 Deutscher Buchpreis
2010 war die englische Ausgabe der ›Mittagsfrau‹ auf der Shortlist des Independent Foreign Fiction Prize und auf der Shortlist des ›Jewish Quaterly‹ sowie für den internationalen IMPAC nominiert.



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