Frank | Wir deutschen Antisemiten | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 172 Seiten, Format (B × H): 1400 mm x 205 mm

Frank Wir deutschen Antisemiten

Wir deutschen Antisemiten – und was uns blüht
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-8012-7053-7
Verlag: J.H.W. Dietz
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Wir deutschen Antisemiten – und was uns blüht

E-Book, Deutsch, 172 Seiten, Format (B × H): 1400 mm x 205 mm

ISBN: 978-3-8012-7053-7
Verlag: J.H.W. Dietz
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Ob Terrorismus wie in Halle und Hagen, ob Angriffe auf Synagogen, Gewalt gegen jüdische Menschen: Wir müssen endlich anerkennen, was da in uns existiert. Der Antisemitismus kriecht derzeit wieder aus allen Löchern der deutschen Gesellschaft, weil wir nichtjüdischen Deutschen ihn nie als Teil von uns gesehen und bekämpft haben. Allein 2022 gab es über 1.500 Straftaten gegen Juden und jüdische Einrichtungen – mehr als 5 pro Tag!
Niklas Frank sammelt Belege, interviewt Menschen und macht seiner Fassungslosigkeit Luft: Wir Deutschen sind immer noch wackere Antisemiten, und Deutschland ist wieder ein Land, wo Juden um Leib und Leben fürchten müssen. Geben wir dies endlich zu! Denn sonst schaffen wir es nie, diese furchtbare Seite in uns wirklich zu ändern. Es darf nicht sein, dass 90 Jahre nach der „Machtergreifung“ Juden und Jüdinnen immer noch die Sündenböcke unserer Krisen, Ängste und Aggressionen sind.
Es kommen zu Wort: Jaron Engelmayer, Felix Klein, Jörg Lauster, Meron Mendel, Robert Schindel, Volker Schlöndorff, Eva Umlauf und Michael Wolfssohn.

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Frank, Niklas
Niklas Frank, geb. 1939, war über zwei Jahrzehnte Reporter beim STERN und vollendete nach zwei Büchern gegen seine Eltern ('Der Vater' und 'Meine deutsche Mutter') mit 'Bruder Norman!' eine schonungslose Trilogie über seine Familie, die dank Hitler aufstieg.
Im SPIEGEL-Bestseller 'dunkle Seele, feiges Maul' setzte er sich mit der Entnazifizierung auseinander. In 'Auf in die Diktatur' zog er erschreckende Parallelen im Verhalten und in der Rhetorik heutiger Politiker zur NS-Zeit. In 'Meine Familie und ihr Henker' veröffentlichte er den einzigartigen Briefverkehr zwischen dem zum Tode Verurteilten Hans Frank und seiner Familie – gewohnt bissig kommentiert.



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