E-Book, Deutsch, Band 15, 228 Seiten, eBook
Reihe: Alltag und Biografie
Freigang / Frommann / Giesselmann Mädchen in Einrichtungen der Jugendhilfe
1986
ISBN: 978-3-322-92624-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, Band 15, 228 Seiten, eBook
Reihe: Alltag und Biografie
ISBN: 978-3-322-92624-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Inhaltsübersicht.- Mädchen in Heimen und Wohngemeinschaften.- Vorwort.- I Literaturbericht.- 1. Literatur zur Heimerziehung von Mädchen.- 2. Berichte über Einrichtungen der Mädchenerziehung.- II Quantitative Erhebung in verschiedenen Landesjugendämtern.- 1. Zur quantitativen Erhebung.- 2. Tendenzen und Perspektiven.- 3. Quellenangaben.- III Die „Ränder“ des Themas, institutionell gesehen.- 1. Fremdplazierung in der Systematik der Erziehungshilfen.- 2. Internate.- 3. Jugendwohngemeinschaften.- 4. Jugendberatung.- 5. Jugendsozialarbeit für Mädchen (Jugendwohnheime).- IV Auswertung von Besuchen und Interviews in verschiedenen Einrichtungen, in denen Mädchen leben.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Kurzbeschreibung der besuchten Einrichtungen.- 3. Auswertung.- 4. Ergebnisse eines qualitativen Experimentes zur Identifikation mit Kindern und Jugendlichen.- V Folgerungen und Forderungen.- 1. Folgerungen entsprechend der inhaltlichen Gliederung.- 2. Folgerungen und Forderungen für Mädchenerziehung in Institutionen.- 3. Aufgaben für empirische Forschung.- ‚Erzieherische Hilfen ‘— Untersuchungen zu Geschlechtsrollen-Typisierungen in Einrichtungen und Diensten der Jugendhilfe.- I Mädchen in Erziehungshilfen.- 1. Gegenstand, Fragestellungen und Materialgrundlagen der Untersuchung.- 2. Die Verteilung der Geschlechter auf die Erziehungshilfe.- 3. Mädchen in einzelnen Institutionen der Erziehungshilfe.- 4. Die ‚intervenierenden Instanzen‘.- 5. Zum Gesamtverlauf von Erziehungshilfe-Karrieren. Ergebnisse der Aktenuntersuchung.- 6. Zusammenfassung in Thesen.- II Geschlechtsspezifische Aufmerksamkeitsstrukturen bei Sozialarbeitern Eine qualitative Aktenuntersuchung an 20 Mädchenakten.- 1. Zur Methode der Untersuchung.- 2. Ergebnisse der Aktenanalyse.- 3. Zusammenfassende Thesen.




