Friedrich / Hanuschek Reden über die Schwierigkeiten der Rede: Das Werk Helmut Heißenbüttels
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-96707-132-0
Verlag: edition text+kritik
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Das Werk Helmut Heißenbüttels
E-Book, Deutsch, Band 1, 410 Seiten
Reihe: neoAVANTGARDEN
ISBN: 978-3-96707-132-0
Verlag: edition text+kritik
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Hans-Edwin Friedrich, geb. 1959 in Prüm/Eifel, Studium der Germanistik und Geschichte in Trier. Von 1985 bis 1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt 'Transkription des Nachlasses von Robert Musil'; 1989 Promotion. Von 1990 bis 2007 an der LMU München, 1998 Habilitation. Seit 2007 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Kiel. Schwerpunkte zur Literatur des 18.-21. Jahrhunderts, Literaturtheorie nichtkanonisierter Literatur, Medienwissenschaft. Sven Hanuschek, Prof. Dr., Germanist, Publizist, lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der LMU München. Bücher u.a. über Kipphardt, Johnson, Kästner; zuletzt über Heines Lyrik und Laurel & Hardy.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Deutsche Literatur
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft: Lyrik und Dichter
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturtheorie: Poetik und Literaturästhetik
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Einzelne Autoren: Monographien & Biographien
Weitere Infos & Material
- Hans-Edwin Friedrich / Sven Hanuschek: Vorbemerkung
- Ida Heißenbüttel: Autobiografische Aufzeichnungen
ERSTES KAPITEL
- Franz Josef Czernin: Zu Helmut Heißenbüttels poetologischen Schriften
- Sabine Kyora: "Reduzierte Sprache": Heißenbüttels Poetik nach den historischen Avantgarden
- Bernd Scheffer: Literaturtheorie ohne Welttheorie? Zur Poetik von Helmut Heißenbüttel
- Carlos Spoerhase: Über Heißenbüttels neoavantgardistische Textpoetik
ZWEITES KAPITEL
- Michael Ansel: Helmut Heißenbüttel – ein Poeta doctus des 20. Jahrhunderts
- Bernd Scheffer: Moderne Literatur lässt sich nicht länger sprachtheoretisch begründen. Helmut Heißenbüttels Theorie als Beispiel (1986)
- Thomas Eder: MEETING HIMSELF AS A STRANGER. Die visionäre Poetik Helmut Heißenbüttels im Licht aktueller Literatur- und Kognitionstheorie
DRITTES KAPITEL
- Ulrich Ernst: Helmut Heißenbüttel als Historiker, Theoretiker und Produzent visueller Dichtung
- Hans-Edwin Friedrich: "einfache Sätze". Ko- und peritextuelle Organisation in den "Textbüchern 1-6"
Christoph Rauen: "Jetzt habe ich es verstanden … Das geht nicht!" Probleme der Forschung zu Heißenbüttels "mehr oder weniger Geschichten". Vorarbeiten zu einer Interpretation
- Thomas Combrink: Selbstreinigungsträume. Zu Helmut Heißenbüttels letztem "Textbuch"
- Armin Stein: Das literaturkritische Werk Helmut Heißenbüttels. Ein Überblick
VIERTES KAPITEL
- Monika Schmitz-Emans: Helmut Heißenbüttel und der Comic
- Johanna Bohley: "[…] dem Erfinder der Entropie in der Kunst". Text und Wissen bei Helmut Heißenbüttel und Max Bense
- Wilhelm Haefs: Ein literarisches Lebensthema: Helmut Heißenbüttel, Heimrad Bäcker und die Erfahrung des Nationalsozialismus
- Bernhard Fetz: Was heißt hier Subjekt? Helmut Heißenbüttel, Ernst Jandl und das Verhältnis der österreichischen zur bundesdeutschen Nachkriegsavantgarde
- Sven Hanuschek: "Er deckt aber mehr zu, als er aufdeckt". Heißenbüttel als Begleiter Uwe Johnsons
FÜNFTES KAPITEL
- Hans-Edwin Friedrich: Zum Stand der Heißenbüttel-Forschung
- Die Herausgeber




