Gerhardt / Loukidelis / Heilinger | Die Funken des freien Geistes | Buch | 978-3-11-024662-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band (1), 363 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 713 g

Reihe: Nietzsche Heute

Gerhardt / Loukidelis / Heilinger

Die Funken des freien Geistes

Neuere Aufsätze zu Nietzsches Philosophie der Zukunft
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-11-024662-9
Verlag: De Gruyter

Neuere Aufsätze zu Nietzsches Philosophie der Zukunft

Buch, Deutsch, Band (1), 363 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 713 g

Reihe: Nietzsche Heute

ISBN: 978-3-11-024662-9
Verlag: De Gruyter


Nach der Aufsatzsammlung (1988), der Gesamtdarstellung der Philosophie Friedrich Nietzsches (1992, 4. Aufl. 2006) und der 1996 erschienenen Monographie liefert der vorliegende Band eine Sammlung jüngerer Nietzsche-Studien des an der Humboldt-Universität zu Berlin lehrenden Philosophen Volker Gerhardt. Der Band vereint Originalbeiträge sowie bereits publizierte Aufsätze. In ihnen wird eine systematische Übersicht über die großen Themen Nietzsches gegeben und nicht selten kritisch Bilanz gezogen. Perspektivismus, Immoralismus und Ästhetizismus, das Denken am Leitfaden des Leibes, das Wort vom Tod Gottes, die Lehre vom „Willen zur Macht“, von der „ewigen Wiederkehr des Gleichen“ und von den „neuen Tugenden“ sind einige der Themen, an denen Gerhardt deutlich macht, welche Anregungen ein auf die Zukunft gerichtetes Philosophieren dem Denken Nietzsches abgewinnen kann.

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Gerhardt, Volker
Volker Gerhardt wurde 1944 geboren. Er promovierte 1974 und habilitierte 1984. 1985 war er Professor für Philosophie in Münster, 1986 hatte er eine Gastprofessur an der Universität Zürich, von 1988 bis 1992 war er Leiter des Instituts für Philosophie an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Seit Oktober 1992 ist er Professur für Praktische Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, leitet den DFG-Beirat zur Förderinitiative Bioethik und gehört dem Nationalen Ethikrat an. 1999 hat er mit der Selbstbestimmung eine lebenswissenschaftlich fundierte Begründung der Ethik vorgelegt, der 2001 mit der Individualität die Skizze eines neuen Systems der menschlichen Welterfahrung folgte.

Volker Gerhardt wurde 1944 geboren. Er promovierte 1974 und habilitierte 1984. 1985 war er Professor für Philosophie in Münster, 1986 hatte er eine Gastprofessur an der Universität Zürich, von 1988 bis 1992 war er Leiter des Instituts für Philosophie an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Seit Oktober 1992 ist er Professur für Praktische Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, leitet den DFG-Beirat zur Förderinitiative Bioethik und gehört dem Nationalen Ethikrat an. 1999 hat er mit der Selbstbestimmung eine lebenswissenschaftlich fundierte Begründung der Ethik vorgelegt, der 2001 mit der Individualität die Skizze eines neuen Systems der menschlichen Welterfahrung folgte.



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