Gleißner / Klein | Risikomanagement und Controlling | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 348 Seiten, E-Book

Reihe: Haufe Fachpraxis

Gleißner / Klein Risikomanagement und Controlling

Chancen und Risiken erfassen, bewerten und in die Entscheidungsfindung integrieren

E-Book, Deutsch, 348 Seiten, E-Book

Reihe: Haufe Fachpraxis

ISBN: 978-3-648-10338-8
Verlag: Haufe
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Gesetzliche Vorgaben, die Komplexität wirtschaftlicher Zusammenhänge und eine zunehmend volatilere Umwelt zwingen Unternehmen, das Risikomanagement in der Unternehmensführung zu verankern. Gleichzeitig hat das Controlling Erfahrung in der Betrachtung von Chancen und Risiken. Unsere Experten haben Konzepte, Herausforderungen und Lösungsansätze zusammengetragen, die zeigen, wie Controlling und Risikomanagement aufeinander aufbauen, voneinander profitieren und so gemeinsam eine erfolgreiche unternehmerische Zukunft sichern.

Inhalte:

- Ziele und Teilaufgaben des Risikomanagements
- Instrumente für eine systematische Identifikation von Risiken
- Bandbreitenplanung über mehrere Jahre mit der Monte-Carlo-Simulation
- Möglichkeiten der stochastischen Szenarioanalyse für die Unternehmensplanung
- Anwendungsbeispiele aus der Break-even-Analyse und dem Supply Chain Management
- Szenario-Analyse und Simulation mit Excel und speziellen Softwarelösungen
- Bewertung des Reifegrads des eigenen Risikomanagementsystems
- Harmonisierung und Integration von Risikomanagement und Controlling
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Urheberrechtsinfo;3
3;Titel;4
4;Impressum;5
5;Vorwort;6
6;Inhalt;8
7;Die Autoren;10
8;Kapitel 1: Standpunkt;12
8.1;Das Experten-Interview zum Thema „Risikomanagement und Risikocontrolling“;14
9;Kapitel 2: Grundlagen & Konzepte;22
9.1;Risikomanagement: Ziele und Teilaufgaben im Überblick;24
9.1.1;1 Anforderungen, Aufgaben und Nutzen;26
9.1.1.1;1.1 Rechtliche Anforderungen im Aktiengesetz;26
9.1.1.2;1.2 Persönliche Haftung bei Schadenersatzforderungen möglich;27
9.1.1.3;1.3 Anforderungen durch Kapitalgeber;27
9.1.2;2 Risikoidentifikation;28
9.1.3;3 Risikoquantifizierung: quantitative Beschreibung von Risiken;30
9.1.4;4 Risikoaggregation: Gesamtrisikoumfang und Eigenkapitalbedarf berechnen6;31
9.1.5;5 Risikosteuerung und Risikobewältigung;32
9.1.6;6 Risikoüberwachung und Risikoreporting;32
9.1.7;7 Entscheidungsvorbereitung: Bewertung von Strategien und Projekten;34
9.1.8;8 Zusammenfassung: 10 Eckpunkte einer risikoorientierten Unternehmensführung;36
9.1.9;9 Literaturhinweise;38
9.2;Integration von Risikomanagement und Controlling: Plädoyer für einen neuen Umgang mit Planungsunsicherheit im Controlling;40
9.2.1;1 Einführung: Controlling und Risikomanagement;42
9.2.2;2 Planung und Risiko;44
9.2.2.1;2.1 Planwerte: Ohne Risikoinformationen nicht aussagekräftig;46
9.2.2.2;2.2 Risikoorientierte, stochastische Planungsmethoden;47
9.2.3;3 Risikoüberwachung und Organisation des Risikomanagements;50
9.2.3.1;3.1 Grundsätze;50
9.2.3.2;3.2 Eigenständiger Risikomanagementansatz;52
9.2.3.3;3.3 Controllingansatz: integriertes Risikomanagement;54
9.2.3.3.1;3.3.1 Grundidee;54
9.2.3.3.2;3.3.2 Risikocontrolling und Controlling;56
9.2.3.3.3;3.3.3 Verbindung von Risikomanagement, Unternehmensplanung und Controlling;58
9.2.3.3.4;3.3.4 Integration der Prozesse von Controlling und Risikomanagement;62
9.2.4;4 Fazit;64
9.2.5;5 Literaturhinweise;65
9.3;Instrumente für eine systematische Identifikation von Risiken;68
9.3.1;1 Begriff und Ziele der Risikoidentifikation;70
9.3.2;2 Instrumente und Methoden der Risikoidentifikation;70
9.3.2.1;2.1 Analysen zur Identifikation strategischer Risiken;71
9.3.2.2;2.2 Instrumente zur Identifikation neuartiger Risiken;72
9.3.2.3;2.3 Prozessund Systemanalysen für technischer Risiken;74
9.3.2.4;2.4 Früherkennungssysteme für eine kennzahlenbasierte Risikoidentifikation;75
9.3.2.5;2.5 Sonstige Instrumente zur Risikoidentifikation;79
9.3.3;3 Eignung der Instrumente zur Risikoidentifikation;81
9.3.4;4 Probleme der Risikoidentifikation;82
9.3.5;5 Literaturhinweise;83
9.4;Quantifizierung und Aggregation von Risiken;86
9.4.1;1 Grundlagen der Risikoquantifizierung;88
9.4.1.1;1.1 Einführung;88
9.4.1.2;1.2 Notwendige Quantifizierung von Risiken;89
9.4.2;2 Quantifizierung von Risiken ist notwendig;89
9.4.3;3 Prognosemodelle, Erwartungswerte und Zeitreihenanalysen: Zusammenhänge;91
9.4.4;4 Quantitative Beschreibung von Risiken durch Wahrscheinlichkeitsverteilungen;93
9.4.4.1;4.1 Dreiecksverteilung;93
9.4.4.2;4.2 Normalverteilung;94
9.4.4.3;4.3 Binomialverteilung;95
9.4.4.4;4.4 Weitere Verteilungsfunktionen und kombinierte Verteilungen;96
9.4.4.5;4.5 Unsicherheit der Risikoquantifizierung;98
9.4.4.6;4.6 Grundsätze der Risikoquantifizierung;99
9.4.5;5 Stochastische Planung und Risikoaggregation mittels Monte-Carlo-Simulation;100
9.4.5.1;5.1 Grundlagen;100
9.4.5.2;5.2 Risikoaggregation mittels Monte-Carlo-Simulation;101
9.4.6;6 Risikomaße zum „Rechnen mit Risiken“;102
9.4.6.1;6.1 Grundlagen;102
9.4.6.2;6.2 Weitere spezielle Risikomaße;103
9.4.7;7 Berücksichtigung von Risiko in Performancemaßen, Bewertungen und Entscheidungen;106
9.4.8;8 Fazit und Umsetzungsempfehlungen;109
9.4.9;9 Literaturhinweise;109
9.5;Bandbreitenplanung über mehrere Jahre: Planungssicherheit mit der Monte-Carlo-Simulation;112
9.5.1;1 Überblick;114
9.5.2;2 Risikoaggregation als Pflicht und wichtigste Implikation des KonTraG;115
9.5.3;3 Bedeutung einer Aggregation von Risiken über die Zeit: mehrjährige Bandbreitensimulation;117
9.5.3.1;3.1 Grundlagen;117
9.5.3.2;3.2 Risikofaktormodelle und Simulation von Zeitpfaden;119
9.5.3.3;3.3 Zwischenfazit;121
9.5.4;4 Risikoaggregation und Insolvenzwahrscheinlichkeit (Fallbeispiel);121
9.5.5;5 Von der mehrjährigen Risikoaggregation zur wertorientierten Unternehmenssteuerung: ein weiteres Fallbeispiel;122
9.5.6;6 Fazit und Implikationen für die Praxis von Controlling und Risikomanagement;126
9.5.7;7 Literaturhinweise;127
9.6;Controlling und Risikoanalyse bei der Vorbereitung von Top-ManagementEntscheidungen;130
9.6.1;1 „10 Gebote“ für gute unternehmerische Entscheidungen und die Bedeutung der Risiken;132
9.6.2;2 Der richtige Fokus des Risikomanagements: Entscheidungen statt Risiken;134
9.6.3;3 Vom Risikomanagement zum risikoorientierten Controlling;135
9.6.3.1;3.1 Ablauf des traditionellen Risikomanagements;135
9.6.3.2;3.2 Auswirkungen auf Ertrag und Risikoumfang sichtbar machen;136
9.6.3.3;3.3 Controlling, Planung und Risikomanagement im Zusammenspiel;139
9.6.4;4 Haftungsrisiken durch fehlende Risikoanalysen und Ratingprognosen;140
9.6.5;5 Konsequenzen für die Praxis von Controlling und Risikomanagement;140
9.6.6;6 Anhang 1: Checkliste zur Qualitätssicherung von Entscheidungsvorlagen;141
9.6.7;7 Anhang 2: Exkurs für Spezialisten – Risikogerechte Bewertung von Strategien, Projekten, Maßnahmen und Handlungsoptionen;143
9.6.8;8 Literaturhinweise;149
9.7;Integration von Qualitätsund Risikomanagement in der ISO 9001 Rev. 2015;154
9.7.1;1 Integration von Risikound Qualitätsmanagement;156
9.7.2;2 Standardisierungslandschaft im Risikound Qualitätsmanagement;156
9.7.3;3 Bedeutung des Risikomanagements im Kontext der ISO 9001;157
9.7.3.1;3.1 Neuerungen durch die Revision 2015 der ISO 9001;158
9.7.3.2;3.2 Die ISO 31010 als „Werkzeugkasten“ für das Risikomanagement gemäß ISO 9001;160
9.7.3.2.1;3.2.1 ISO 31000 und ergänzende Regelwerke;160
9.7.3.2.2;3.2.2 Klassifikation der Instrumente in der ISO 31010;161
9.7.4;4 Die FMEA als klassisches Risikomanagementtool des Qualitätsmanagements;163
9.7.4.1;4.1 Anwendungsgebiete der FMEA;163
9.7.4.2;4.2 Entwicklung und Arten der FMEA;163
9.7.4.3;4.3 Vorgehensweise der FMEA;164
9.7.4.4;4.4 Beispiel einer FMEA;165
9.7.5;5 Literaturhinweise;167
10;Kapitel 3: Umsetzung & Praxis;168
10.1;Reifegrade der Integration von Risikomanagement und Controlling;170
10.1.1;1 Notwendigkeit einer Integration von Risikomanagement und Controlling;171
10.1.2;2 Risk Management Integration Maturity Model (RiskMIMM);172
10.1.2.1;2.1 Reifegrade und Reifegradmodelle;172
10.1.2.2;2.2 Aufbau des RiskMIMM;173
10.1.2.3;2.3 Ansätze der Integration von RM und Controlling in den verschiedenen Dimensionen;174
10.1.3;3 Integration des RM und Controllings in der Unternehmenspraxis;179
10.1.4;4 Fazit für die Unternehmenspraxis;181
10.1.5;5 Literaturhinweise;182
10.2;Reifegradmodelle und Entwicklungsstufen des Risikomanagements: Ein Selbsttest;184
10.2.1;1 Prüfungsstandards für das Risikomanagement;185
10.2.2;2 Ein Reifegradmodell für die risikoorientierte Unternehmensführung – mit Testfragen;186
10.2.3;3 Fazit;193
10.2.4;4 Literaturhinweise;194
10.3;Break-Even-Analyse: Unsicherheit und Risiko bei mehreren Produkten reduzieren;196
10.3.1;1 Grundidee der Break-Even-Analyse;198
10.3.2;2 Break-Even-Analyse im Mehrproduktfall;199
10.3.3;3 Wie berücksichtigt man Unsicherheit und Risiko?;200
10.3.3.1;3.1 Grundüberlegungen;200
10.3.3.2;3.2 Anwendung auf die Break-Even-Analyse;201
10.3.4;4 Fallbeispiele;203
10.3.4.1;4.1 Fall 1: Betrachtung der Monate unabhängig voneinander;203
10.3.4.2;4.2 Fall 2: Abhängigkeiten der Produkte untereinander;206
10.3.4.3;4.3 Fall 3: Zeitliche Abhängigkeit von Monat zu Monat;207
10.3.4.4;4.4 Zusammenfassende Betrachtung;209
10.3.5;5 Einsatz im Planungsund Kontrollprozess;210
10.3.6;6 Literaturhinweise;212
10.4;Reputation als relevantes Risiko: Einflussfaktoren und Präventionswerkzeuge;214
10.4.1;1 Reputation als fragiles Gebilde;215
10.4.2;2 Warum ist Reputationsmanagement unentbehrlich?;216
10.4.3;3 Die Theorie: Wie kann Reputation definiert werden?;217
10.4.4;4 Analyse der Reputations-Einflussfaktoren;218
10.4.5;5 Werkzeuge für ein präventives ReputationsRisikomanagement;221
10.4.6;6 Fazit und Ausblick;226
10.4.7;7 Literaturhinweise;227
10.5;Stochastische Szenarioanalyse: Einsatzmöglichkeiten für die Unternehmensplanung;230
10.5.1;1 Szenarien vermitteln besseres Bild über Risikoverteilung;231
10.5.2;2 Modellierung und Simulation anhand eines Beispiels;232
10.5.3;3 Vorteile gegenüber klassischen Bewertungsmethoden;237
10.5.4;4 Fazit;238
10.5.5;5 Literaturhinweise;239
10.6;Supply Chain Risk Management: Anforderungen für stabile Lieferketten;240
10.6.1;1 Risiken der Supply Chain aus aktuellen Entwicklungen;241
10.6.2;2 Unternehmerischer Nutzen eines einheitlichen Supply Chain Risk Managements;243
10.6.3;3 Anforderungen für das Supply Chain Risk Management;244
10.6.4;4 Anforderungen an die Unternehmensleitung;246
10.6.5;5 Anforderungen an den Supply Chain Risk Manager;246
10.6.6;6 Zusammenfassung und konkrete Umsetzungshilfe;248
11;Kapitel 4: Organisation & IT;252
11.1;Controlling und Risikomanagement: Organisatorische und personelle Aspekte der Harmonisierung;254
11.1.1;1 Vorteile und Ziele der Harmonisierung;255
11.1.2;2 Strategie und Steuerung;256
11.1.3;3 Organisation und Prozesse;257
11.1.3.1;3.1 Projekthafte Harmonisierung/Verzahnung der Bereiche;257
11.1.3.2;3.2 Organisation/Aufbauorganisation;259
11.1.3.3;3.3 Prozesse/Ablauforganisation;261
11.1.4;4 Mitarbeiter und Personal;265
11.1.4.1;4.1 Harmonisierung bzw. Zusammenlegung der Bereiche Controlling und Risikomanagement;265
11.1.4.2;4.2 Entwicklung einer Chancenund Risikokultur im Unternehmen;266
11.1.5;5 Ausblick: Herausforderungen der Digitalisierung gemeinsam als Chance nutzen;272
11.2;Business-Analytics-Ansätze zur Unterstützung des Controllings bei der Risikoidentifikation;274
11.2.1;1 Risikoidentifikation als Controllingaufgabe;276
11.2.2;2 Überblick über Business-Analytics-Ansätze;277
11.2.3;3 Business Analytics zur Unterstützung des Controllers bei der Risikoidentifikation;280
11.2.3.1;3.1 Prognosen und Forecasts zur Identifikation operativer GuV-Risiken;280
11.2.3.2;3.2 Früherkennungssysteme für eine kennzahlenbasierte Risikoidentifikation;282
11.2.3.3;3.3 Analyse von Planannahmen zur Identifikation von operativen Risiken;283
11.2.4;4 Umsetzung in der Unternehmenspraxis und Erfolgsfaktoren;285
11.2.5;5 Literaturhinweise;287
11.3;Software für Risikoaggregation: Gängige Lösungen und Fallbeispiel;290
11.3.1;1 Was muss eine Software zur Risikoaggregation leisten?;292
11.3.2;2 Zwei Alternativen für IT-technische Umsetzung: Excel + Add-In oder Spezial-Software;294
11.3.2.1;2.1 Excel-Add-Ins;294
11.3.2.1.1;2.1.1 Grundsätzliche Funktionalitäten;295
11.3.2.1.2;2.1.2 Erfassung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen;296
11.3.2.1.3;2.1.3 Zusammenhänge zwischen Risiken;298
11.3.2.2;2.2 Spezielle Softwarelösungen;298
11.3.3;3 Anwendungsvergleich mit Kostenbetrachtung;300
11.3.3.1;3.1 Anschaffungskosten;300
11.3.3.2;3.2 Weitere Implementierungskosten;300
11.3.3.3;3.3 Flexibilität;301
11.3.3.4;3.4 Datensicherheit und Rechtekonzept;301
11.3.4;4 Anwendungsbeispiel: Ausgangsdaten;302
11.3.4.1;4.1 Unternehmensplanung;302
11.3.4.2;4.2 Risiken;303
11.3.4.2.1;4.2.1 Planungsunsicherheiten;304
11.3.4.2.2;4.2.2 Ereignisorientierte Risiken;305
11.3.4.3;4.3 Weitere simulationsrelevante Angaben;306
11.3.5;5 Risikoaggregation am Beispiel des Strategie Navigators;308
11.3.6;6 Literaturhinweise;315
11.4;Szenario-Analyse und Simulation: ein Fallbeispiel mit Excel und Crystal Ball;316
11.4.1;1 Unsichere Zukunft und risikoadäquate Entscheidungen;318
11.4.2;2 Alternative Zukunftsszenarien und Szenariotechnik;319
11.4.3;3 Monte-Carlo-Simulation und stochastische Planung;320
11.4.4;4 Fallbeispiel: Simulation zur Risikoaggregation mit Crystal Ball4;322
11.4.4.1;4.1 Die Planrechnung des Unternehmens;322
11.4.4.2;4.2 Beschreibung der Risiken;323
11.4.4.2.1;4.2.1 Beschreibung der Risiken durch Verteilungsfunktionen;324
11.4.4.2.2;4.2.2 Auswirkungen auf die GuV;325
11.4.4.2.3;4.2.3 Risiken im Umsatzbereich;327
11.4.4.3;4.3 Anlegen von Crystal-Ball-Verteilungen für Risiken;328
11.4.4.3.1;4.3.1 Schwankungsrisiken festlegen;328
11.4.4.3.2;4.3.2 Risiko-Szenarien erarbeiten;330
11.4.4.4;4.4 Anlegen von Zielgrößen des Modells;331
11.4.4.5;4.5 Simulation und Risikoaggregation: Ergebnisse aus Crystal Ball;332
11.4.5;5 Fazit und Schlussbemerkungen;335
11.4.6;6 Literaturhinweise;337
12;Kapitel 5: Literaturanalyse;340
12.1;Literaturanalyse zum Thema Risikomanagement und Risikocontrolling;341
12.2;Stichwortverzeichnis;346


Gleißner, Werner
Dr. Werner Gleißner ist Vorstand der FutureValue Group AG und Honorarprofessor für Betriebswirtschaft, insb. Risikomanagement, an der Technischen Universität Dresden. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Fachartikel zum Thema Risikomanagement.

Klein, Andreas
Professor Dr. Andreas Klein lehrt seit 2003 Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Controlling & International Accounting an der SRH Hochschule Heidelberg und verfügt über mehrjährige Erfahrung in einer internationalen Beratungsgesellschaft. Er ist Mitherausgeber der Schriftenreihe "Der Controlling-Berater" und als Unternehmensberater und Referent in der Industrie- und Dienstleistungsbranche tätig.

Werner Gleißner

Dr. Werner Gleißner ist Vorstand der FutureValue Group AG und Honorarprofessor für Betriebswirtschaft, insb. Risikomanagement, an der Technischen Universität Dresden. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Fachartikel zum Thema Risikomanagement.





Andreas Klein

Professor Dr. Andreas Klein lehrt seit 2003 Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Controlling & International Accounting an der SRH Hochschule Heidelberg und verfügt über mehrjährige Erfahrung in einer internationalen Beratungsgesellschaft. Er ist Mitherausgeber der Schriftenreihe "Der Controlling-Berater" und als Unternehmensberater und Referent in der Industrie- und Dienstleistungsbranche tätig.


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