Goldenberg | Goldenberg, G: Neuropsychologie | Buch | 978-3-437-21174-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 340 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 662 g

Goldenberg

Goldenberg, G: Neuropsychologie

Buch, Deutsch, 340 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 662 g

ISBN: 978-3-437-21174-4
Verlag: Urban & Fischer/Elsevier


Klinische Neuropsychologie wird auch in der 5. Auflage zu einer faszinierenden Begegnung mit unseren Gedächtnisleistungen – und ihren Grenzen und Defiziten.

Fesselnd und spannend zu lesen, für Ausbildung und Praxis:

- Darstellung der Vielfalt neuropsychologischer Störungen
- Hintergründe und Funktionsprinzipien mit Ableitung für Diagnostik und Therapie
- Hervorragendes didaktisches Konzept – in jedem Kapitel: - neuropsychologisches Modell der normalen Funktion / neuroanatomische Zusammenhänge / Beschreibung der Störungen / Rückschlüsse auf die Alltagsrelevanz / Therapiemöglichkeiten.

Neu in der 5. Auflage:

Sämtliche neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Forschungs- und Studienergebnisse und deren Alltagsrelevanz für die Patienten.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1 Einführung. 1

1.1 Die Entwicklung der Neuropsychologie. 1

1.1.1 Die Anfänge. 1

1.1.2 Grundannahmen der Neuropsychologie. 9

1.1.3 Über dieses Buch. 10

1.2 Die neuropsychologische Diagnose 10

1.2.1 Analyse der kognitiven Architektur. 11

1.2.2 Vom Verhalten zur kognitiven Architektur und zurück. 13

1.3 Neuropsychologische Rehabilitation. 15

1.3.1 Neuronale Plastizität. 15

1.3.2 Substitution. 16

1.3.3 Adaptation. 16

1.3.4 Generalisierung von

Therapieerfolgen. 17

1.4 Der direkte Bezug zum Alltag. 18

2 Das amnestische Syndrom. 21

2.1 Arten von Gedächtnis. 21

2.1.1 Arbeitsgedächtnis. 21

2.1.2 Langzeitgedächtnis. 22

2.1.3 Prospektives Gedächtnis. 22

2.1.4 Explizites und implizites Gedächtnis 23

2.2 Arten von Gedächtnisstörungen. 24

2.2.1 Arbeitsgedächtnis und

zentrale Kontrolle. 24

2.2.2 Explizites Gedächtnis. 24

2.2.3 Implizites Gedächtnis. 24

2.3 Aufnahme und Wiedergabe von

Inhalten des expliziten

Gedächtnisses. 25

2.3.1 Aufnahme. 25

2.3.2 Vergessen. 26

2.3.3 Wiederfi nden. 26

2.4 Das amnestische Syndrom. 28

2.4.1 Amnesie und implizites Lernen. 28

2.4.2 Schnelles und langsames Lernen. 28

2.4.3 Inkomplette Amnesien. 29

2.4.4 Amnestisches Syndrom und zentrale Kontrolle. 30

2.4.5 Gleichgültigkeit und Angst. 32

2.5 Anatomie des amnestischen Syndroms. 32

2.5.1 Limbisches Gedächtnis. 33

2.5.2 Anatomie von Begleitstörungen. 34

2.5.3 Anatomie verbaler und visuospatialer Gedächtnisstörungen. 35

2.6 Alltagsrelevanz des amnestischen Syndroms. 35

2.7 Rehabilitation des amnestischen Syndroms. 36

2.7.1 Restitution der Merkfähigkeit. 36

2.7.2 Lernen wichtiger Informationen. 36

2.7.3 Strategien zur Kompensation der Gedächtnisschwäche. 36

2.7.4 Substitution der Gedächtnisleistungen durch äußere Hilfsmittel. 37

2.7.5 Lernen über das amnestische Syndrom. 37

2.7.6 Leben mit Amnesie. 38

2.8 Beispiele. 38

3 Retrograde

Gedächtnisstörungen. 49

3.1 Konsolidierung und Abruf der Inhalte des expliziten Gedächtnisses. 49

3.1.1 Die Ordnung des semantischen Gedächtnisses. 49

3.1.2 Autobiografi sches Gedächtnis. 51

3.2 Retrograde Gedächtnisstörungen. 52

3.2.1 Retrograde Störungen des semantischen Gedächtnisses. 53

3.2.2 Retrograde Störungen des autobiografi schen Gedächtnisses. 54

3.2.3 Dissoziationen zwischen autobiografi schen und semantischen Verlusten. 56

3.2.4 Retrograde und anterograde Gedächtnisstörungen. 56

3.3 Anatomie retrograder Gedächtnisstörungen. 57

3.3.1 Semantisches Gedächtnis. 57

3.3.2 Autobiografi sches Gedächtnis. 58

3.4 Alltagsrelevanz weitreichender retrograder Gedächtnisstörungen. 58

3.5 Therapie retrograder Gedächtnisstörungen. 59

3.6 Beispiele. 60

4 Aphasie. 71

4.1 Sprachfähigkeit und Sprache. 71

4.1.1 Sprache und Bedeutung. 71

4.1.2 Bedeutung und Kommunikation. 71

4.1.3 Sätze und Wörter. 72

4.1.4 Wörter und Laute. 73

4.1.5 Laut und Artikulation. 74

4.1.6 Stilles Sprechen. 75

4.1.7 Sprachliches Arbeitsgedächtnis. 75

4.1.8 Schreiben und Lesen. 76

4.1.9 Gestische Kommunikation. 77

4.1.10 Zahlenverarbeitung. 78

4.2 Analyse der aphasischen Sprache. 79

4.2.1 Pragmatik. 80

4.2.2 Semantik. 80

4.2.3 Syntax. 81

4.2.4 Phonematik. 81

4.2.5 Phonetik und Artikulation. 82

4.2.6 Sprachliches Arbeitsgedächtnis. 83

4.2.7 Sprachverständnis. 83

4.2.8 Perseverationen, Automatismen und Stereotypien. 84

4.3 Störungen der Schriftsprache. 85

4.3.1 Zentrale Agraphien und Alexien. 85

4.3.2 Periphere Agraphie. 86

4.3.3 Periphere Alexie. 86

4.4 Klassifi kation der Aphasien. 87

4.4.1 Globale Aphasie. 87

4.4.2 Broca-Aphasie. 87

4.4.3 Wernicke-Aphasie. 88

4.4.4 Amnestische Aphasie. 88

4.4.5 Sonderformen. 89

4.5 Nichtsprachliche Begleitstörungen von Aphasien. 90

4.5.1 Zeichnen. 90

4.5.2 Bedeutungsvolle Gesten. 90

4.5.3 Zuordnen von Darstellungen eines Gegenstands. 91

4.5.4 Sortieraufgaben. 91

4.5.5 Nichtsprachliche Begleitstörung und Aphasie. 91

4.6 Akalkulien. 92

4.6.1 Schreiben und Lesen von Ziffern. 92

4.6.2 Rechnen. 93

4.6.3 Akalkulie und Aphasie. 94

4.7 Anatomie der Aphasien. 94

4.7.1 Aphasie und Händigkeit. 94

4.7.2 Lokalisation der Aphasien. 95

4.7.3 Lokalisation von Agraphien, Alexien und Akalkulien. 96

4.7.4 Anatomie nichtsprachlicher Begleitstörungen. 98

4.8 Störungen der Pragmatik und des Kommunikationsverhaltens. 98

4.9 Alltagsrelevanz der Aphasie. 98

4.10 Therapie der Aphasien. 99

4.10.1 Spontanverlauf der Aphasie. 99

4.10.2 Wirksamkeit der Aphasietherapie. 100

4.10.3 Stimulation und Restitution. 100

4.10.4 Neurolinguistisch-modellorientierte Therapie. 101

4.10.5 Kommunikation auch ohne Sprache 102

4.10.6 Gruppentherapie. 103

4.11 Beispiele. 104

5 Apraxie. 135

5.1 Motorische Aktionen. 135

5.1.1 Gebrauch von Werkzeugen und Objekten. 135

5.1.2 Kommunikative Gesten. 138

5.1.3 Imitieren von Gesten. 139

5.2 Varianten der Apraxie. 140

5.2.1 Apraxie und Motorik. 141

5.2.2 Gestörter Gebrauch von Werkzeugen und Objekten. 141

5.2.3 Kommunikative Gesten. 143

5.2.4 Fehlerhaftes Imitieren. 144

5.2.5 Dissoziationen zwischen Objektgebrauch, kommunikativen Gesten und Imitation. 146

5.3 Bukkofaziale Apraxie. 147

5.4 Lokalisation der Läsionen bei Apraxien. 147

5.4.1 Lokalisationen innerhalb der linken Hemisphäre. 147

5.4.2 Apraxie bei Läsionen der rechten Hemisphäre. 150

5.4.3 Apraxie und Händigkeit. 151

5.5 Alltagsrelevanz der Apraxie. 152

5.6 Therapie der Apraxie. 153

5.6.1 Training des Werkzeug- und Objektgebrauchs. 153

5.6.2 Gestentraining. 153

5.7 Balken-Apraxie und Diskonnektion des Corpus callosum. 154

5.7.1 Durchtrennung des Corpus callosum 154

5.7.2 Balken-Apraxie. 155

5.7.3 Intermanueller Konfl ikt und Zwangsgreifen. 155

5.8 Beispiele. 157

6 Visuelle Agnosien. 167

6.1 Perzeptive Verarbeitung visueller Empfi ndungen. 167

6.1.1 Primäre und sekundäre visuelle Rindenfelder. 167

6.1.2 Die primäre Sehrinde. 167

6.1.3 Parallele Bearbeitung visueller Informationen und Einheit des Sehbildes. 168

6.1.4 Anforderungen an visuelle Systeme 171

6.2 Visuelles Erkennen. 172

6.2.1 Erkennen der Form von Gegenständen. 172

6.2.2 Erkennen von Farben. 175

6.2.3 Erkennen von Bewegungen. 175

6.3 Visuomotorische Koordination. 176

6.3.1 Multiple körperzentrierte Koordinatensysteme. 176

6.4 Störungen des visuellen Erkennens 176

6.4.1 Hemianopsie und „Blindsehen“. 176

6.4.2 Störungen der Formwahrnehmung und des Erkennens von Gegenständen. 177

6.4.3 Störungen der Wahrnehmung und des Erkennens von Farben. 183

6.4.4 Zerebrale Bewegungsblindheit (Akinetopsie). 184

6.5 Störungen der visuomotorischen Koordination. 184

6.5.1 Blickataxie. 184

6.5.2 Optische Ataxie. 184

6.6 Anatomie zerebraler Sehstörungen 185

6.6.1 Ausfälle im gegenüberliegenden Gesichtfeld bei einseitigen Läsionen 185

6.6.2 Gesichtsfeldübergreifende Ausfälle bei beidseitigen Läsionen. 186

6.6.3 Gesichtsfeldübergreifende Ausfälle bei einseitigen Läsionen. 187

6.7 Alltagsrelevanz zerebraler Sehstörungen. 189

6.8 Therapie zerebraler Sehstörungen. 190

6.9 Beispiele. 192

7 Störungen der Raumauffassung. 201

7.1 Auffassung und Wiedergabe räumlicher Verhältnisse. 201

7.1.1 Von der visuellen Wahrnehmung zur Vorstellung des Raums. 201

7.1.2 Das visuospatiale Arbeitsgedächtnis 202

7.1.3 Topografi sche Orientierung. 204

7.1.4 Visuokonstruktive Aufgaben. 205

7.2 Visuospatiale und visuokonstruktive Störungen. 206

7.2.1 Simultanagnosie und Balint-Syndrom. 206

7.2.2 Mangelhafte Auffassung räumlicher Verhältnisse. 207

7.2.3 Reduzierte Kapazität des visuospatialenArbeitsgedächtnisses. 208

7.2.4 Visuokonstruktive Störungen. 209

7.3 Anatomie visuospatialer Störungen. 210

7.3.1 Hemisphärendominanz. 210

7.3.2 Intrahemisphärische Lokalisation. 211

7.4 Alltagsrelevanz visuospatialer und visuokonstruktiver Störungen. 212

7.5 Therapie gestörter Raumauffassung. 213

7.5.1 Kompensatorische Strategien. 213

7.5.2 Direktes Training der Raumauffassung und visuokonstruktiver Leistungen. 214

7.6 Beispiele. 215

8 Halbseitige Vernachlässigung. 231

8.1 Die Zuwendung von Aufmerksamkeit. 231

8.1.1 Aufmerksamkeit und Wahrnehmung 231

8.1.2 Objekte der Aufmerksamkeit. 232

8.1.3 Aufmerksamkeit im visuospatialen

Arbeitsgedächtnis. 233

8.1.4 Aufmerksamkeit für motorische Aktionen. 233

8.2 Die halbseitige Vernachlässigung. 233

8.2.1 Vernachlässigung von Wahrnehmungen aus einer Seite des Raumes. 234

8.2.2 Vernachlässigung einer Hälfte des Körpers. 237

8.2.3 Motorische Vernachlässigung. 238

8.2.4 Dissoziationen zwischen Vernachlässigung des eigenen Körpers und des Außenraums. 239

8.3 Begleitstörungen der halbseitigen Vernachlässigung. 239

8.3.1 Hemianopsie. 239

8.3.2 Aphasie und Apraxie. 240

8.3.3 Störungen der Raumauffassung. 240

8.3.4 Einengung der Aufmerksamkeit. 241

8.4 Anatomie der halbseitigen Vernachlässigung. 242

8.4.1 Halbseitige Vernachlässigung und Hemisphärendominanz. 242

8.4.2 Intrahemisphärische Lokalisation. 242

8.5 Alltagsrelevanz der halbseitigen Vernachlässigung. 243

8.5.1 Klinische Untersuchung und Alltag. 243

8.5.2 Einfl uss auf die motorische Rehabilitation. 244

8.5.3 Relevanz der Begleitstörungen. 244

8.6 Therapie der halbseitigen Vernachlässigung. 244

8.6.1 Bewusste Steuerung der Aufmerksamkeit nach links. 244

8.6.2 Extern induzierte Verschiebung der Aufmerksamkeit nach links. 245

8.6.3 Übertragung von Therapieerfolgen in den Alltag. 245

8.7 Beispiele. 246

9 Dysexekutives Syndrom. 263

9.1 Die zentrale Kontrolle. 263

9.1.1 Ein Modell der zentralen Kontrolle. 263

9.1.2 Kontrolle des Arbeitsgedächtnisses. 263

9.1.3 Problemlösen. 264

9.1.4 Anfangen und durchhalten. 266

9.1.5 Soziales Verhalten. 266

9.1.6 Kontrolle motorischer Aktionen. 269

9.1.7 Modul oder Dämon?. 269

9.2 Das dysexekutive Syndrom. 269

9.2.1 Schwächung des Arbeitsgedächtnisses. 270

9.2.2 Problemlösestörung. 270

9.2.3 Störungen des sozialen Verhaltens. 272

9.2.4 Antriebslosigkeit und Apathie. 274

9.2.5 Mangelnde Kontrolle der Motorik. 275

9.2.6 Dissoziationen zwischen Komponenten des dysexekutiven Syndroms. 276

9.3 Anatomie des dysexekutiven Syndroms. 277

9.3.1 Anatomie des Frontallappens. 277

9.3.2 Differenzierung von „Frontalhirnsyndromen“. 279

9.4 Alltagsrelevanz von Störungen der zentralen Kontrolle. 280

9.5 Therapie des dysexekutiven Syndroms. 281

9.5.1 Problemlösestörungen. 281

9.5.2 Störungen des sozialen Verhaltens und der emotionalen Kontrolle. 281

9.5.3 Antriebsstörungen. 282

9.6 Beispiele. 283

10 Anosognosie. 301

10.1 Die Wahrnehmung der eigenen Person. 301

10.1.1 Erkennen Sie Ihren eigenen Körper? 301

10.1.2 Woher wissen Sie, dass Sie wieder aufstehen können?. 302

10.1.3 Woher wissen Sie, dass Ihr Gedächtnis funktioniert?. 303

10.1.4 Was man sich zutraut. 303

10.1.5 „Beziehungskisten“. 303

10.1.6 Illusion oder Wirklichkeit?. 303

10.2 Anosognosie und mangelhafte Wahrnehmung der Behinderung. 304

10.2.1 Hemiplegie. 304

10.2.2 Amnestisches Syndrom. 306

10.2.3 Aphasie. 307

10.2.4 Halbseitige Vernachlässigung. 307

10.2.5 Blindheit. 308

10.2.6 Dysexekutives Syndrom. 308

10.2.7 Demenz. 309

10.3 Anatomische Grundlagen der Anosognosie. 310

10.4 Alltagsrelevanz der Anosognosie. 311

10.4.1 Anosognosie als prognostisches Zeichen. 311

10.4.2 Anosognosie als Therapiehindernis. 311

10.4.3 Anosognosie als Hindernis für das Akzeptieren realistischer Therapieziele. 311

10.5 Therapie der Anosognosie. 311

10.5.1 Funktionstherapie. 312

10.5.2 Therapie des dysexekutiven Syndroms. 312

10.5.3 Akzeptieren bleibender Behinderungen und realistischer Lebensziele. 313

10.6 Beispiele. 314

Glossar neuropsychologischer

Syndrome. 325

Register. 333


Prof. Dr. med. Georg Goldenberg

Studium der Medizin und Ausbildung zum Facharzt für Neurologie in Wien. Zahlreiche internationale Publikationen zu Fragestellungen der kognitiven Neurologie und Neuropsychologie. Von 1995 bis 2015 Chefarzt der Klinik für Neuropsychologie in München.


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