Gorman | Die Colorado-Queen: Barry Gorman Western Edition 10 | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 140 Seiten

Gorman Die Colorado-Queen: Barry Gorman Western Edition 10


1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-7389-6426-4
Verlag: Uksak E-Books
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

E-Book, Deutsch, 140 Seiten

ISBN: 978-3-7389-6426-4
Verlag: Uksak E-Books
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Gloria Higgins war das heißeste Weibsbild im nördlichen Colorado. Die schöne junge Frau des reichsten Ranchers weit und breit sah so unschuldig aus wie ein Engel. Doch sie hatte den Teufel im Leib. Aaron Higgins war gewarnt worden, bevor er dieses Rasseweib vor den Traualtar geführt hatte. Man sagte der hinreißenden Gloria eine üble Vergangenheit nach. Doch der alte Rancher hatte alle guten Ratschläge in den Wind geschlagen, und nun war die kurvige Blonde schon ein halbes Jahr lang Herrin auf der riesigen Higgins-Ranch. Es gab keinen Treiber in der Mannschaft, der Gloria nicht gerne flachgelegt hätte. Sie verdrehte jedem Mann den Kopf. Aber es schien, als ob die junge Frau trotz ihrer aufreizenden engen Seidenkleider und ihrer frechen Blicke nur ihrem Ehemann treu wäre. Doch in Wirklichkeit trieb sie es jeden Tag mit dem bulligen Vormann Bruce Horn!

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?Die Colorado-Queen: Barry Gorman Western Edition 10
Barry Gorman



Gloria Higgins war das heißeste Weibsbild im nördlichen Colorado. Die schöne junge Frau des reichsten Ranchers weit und breit sah so unschuldig aus wie ein Engel. Doch sie hatte den Teufel im Leib. Aaron Higgins war gewarnt worden, bevor er dieses Rasseweib vor den Traualtar geführt hatte. Man sagte der hinreißenden Gloria eine üble Vergangenheit nach. Doch der alte Rancher hatte alle guten Ratschläge in den Wind geschlagen, und nun war die kurvige Blonde schon ein halbes Jahr lang Herrin auf der riesigen Higgins-Ranch. Es gab keinen Treiber in der Mannschaft, der Gloria nicht gerne flachgelegt hätte. Sie verdrehte jedem Mann den Kopf. Aber es schien, als ob die junge Frau trotz ihrer aufreizenden engen Seidenkleider und ihrer frechen Blicke nur ihrem Ehemann treu wäre. Doch in Wirklichkeit trieb sie es jeden Tag mit dem bulligen Vormann Bruce Horn! * Es war ein heißer Vormittag im August, als Aaron Higgins das Doppelspiel seiner geliebten Gloria durchschaute. Nach dem Frühstück verabschiedete er sich mit einem Kuss von der Blonden, die noch gähnend am Frühstückstisch saß. Die hauchzarte rosa Morgenrobe, die Gloria trug, zeigte mehr von dem kurvigen Körper als sie verhüllte. Das Negligé aus chinesischer Seide war sündhaft teuer gewesen. Der Rancher hatte es in Denver für seine Ehefrau gekauft. Doch für seine Gloria war ihm das Beste gerade gut genug. Bei Aaron Higgins regte sich die Fleischeslust, wenn er die Schönheit mit den grünen Augen vor sich sitzen sah. Aber er war ein Mann, für den die Pflicht und die harte Arbeit stets vor dem Vergnügen kamen. Daran hatte sich auch nach seiner Heirat mit der jungen Frau nichts geändert. Umso mehr freute er sich schon auf den Feierabend, wenn Gloria endlich wieder in seinen Armen liegen würde … „Ich reite jetzt hinauf zur Nordweide, Darling. Es heißt, dass sich Viehdiebe in der Gegend von Atwood herumtreiben. Wenn die Hurensöhne weiter südwärts kommen, erreichen sie mein Land. Ich will meine Treiber, die dort oben arbeiten, vor den Bastarden warnen.“ Gloria nickte gelangweilt. Seit sie auf einer Ranch lebte, wusste sie, dass manche von den Rindermännern nicht über Nacht zurück ins Bunkhouse kamen. Stattdessen übernachteten sie auf den weiter entfernten Weiden, um bei den Tieren bleiben zu können. Doch solche Dinge interessierten die junge Frau nicht. Sie war Aaron Higgins nur wegen seines Geldes auf seine Ranch gefolgt. „In Ordnung, Aaron. Aber versprich mir, dass du gut auf dich aufpasst“, sagte Gloria mit heuchlerischer Besorgnis. „Das werde ich, Darling. Vor heute Abend kehre ich wahrscheinlich nicht zurück. Und zieh dir bitte etwas an, bevor du das Haus verlässt. Ich will nicht, dass die Männer dich in diesem Aufzug sehen.“ „Natürlich, Schatz.“ Die Rancherin ließ sich von ihrem Gatten noch einmal küssen. Sie schaute ihm nach, während er das teuer eingerichtete Ranchhaus verließ. Gloria goss sich noch eine weitere Tasse Kaffee ein. Sie war nicht gerade wild auf Arbeit und wollte den Tag eher ruhig angehen lassen. Ihr Mann hatte schon einmal angeboten, eine Haushälterin einzustellen. Aber das wollte Gloria auf keinen Fall. Sie konnte keine Mitwisserin gebrauchen, die sehr schnell merken würde, was die Rancherin hinter dem Rücken von Aaron Higgins so alles trieb … Die Eingangstür klappte. Schwere Stiefeltritte erklangen. Gloria dachte, dass ihr Ehemann zurückgekehrt wäre. Doch dann grinste sie voller Vorfreude, als sich die breitschultrige Gestalt von Bruce Horn in den Türrahmen schob. Der Boss der Treibermannschaft sah verdammt gut aus. Er war nicht elegant wie ein Ostküsten-Gent, sondern ein harter Sohn des rauen Westens. Jeder Zoll seines muskelbepackten Körpers strahlte Kraft und Willensstärke aus. Glühende Sonne und schneidender Wind hatten seine Haut gegerbt. Bruce Horn ernährte sich vorzugsweise von blutigen Steaks und Whisky. Er war ein Hombre, der sich nahm, was er wollte. Und er wollte Gloria, jedenfalls in diesem Moment. „Ich habe deinen Mann fortreiten sehen“, sagte Horn, während er die Rancherin ungeniert mit seinen Blicken auszog. „Und da dachte ich, ich schaue mal nach dir.“ Gloria kicherte. Die gewaltige Ausbuchtung vorne an der zerschlissenen Jeans des Vormanns zeigte nur allzu deutlich, wie sehr sie ihm gefiel. Die Blonde liebte es, die Männer anzuheizen. Auf diesem Gebiet war sie eine Meisterin. Gloria leckte sich mit der Zungenspitze über ihre kirschroten Lippen. „Der gute Aaron hat gesagt, ich sollte mich in diesem Negligé nicht den Männern zeigen.“ Gloria gelang ein scheinbar unschuldiger Augenaufschlag. „Und als brave Ehefrau befolge ich die Anweisungen meines Mannes natürlich.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ließ ihre Robe fallen. Splitternackt stand sie nun vor Bruce Horn, nur durch den Frühstückstisch von ihm getrennt. Dem Vormann stockte der Atem. Er hatte dieses Weibsstück wahrhaftig schon oft genug hüllenlos gesehen. Aber es war wie mit dem Hunger. Horn wachte stets morgens auf und hatte gewaltigen Kohldampf. Und genauso ging es ihm mit Gloria. Er konnte einfach nicht genug bekommen von dieser rassigen, durch und durch triebhaften Frau. Das war allerdings auch kein Wunder, denn Gloria hatte einen fantastischen Körper. Ihre Brüste standen trotz der beachtlichen Größe steil nach vorne. Sie wurden von langen roten Spitzen gekrönt, die sich dem Mann bereits vorwitzig entgegen reckten. Gloria verfügte über einen knackigen Po sowie lange wohlgeformte Beine. Kurzum, für die meisten Männer war sie eine richtige Traumfrau. Doch Horn war kein Kerl, der sich mit dem Anschauen zufriedengab. Entschlossen umrundete er den Frühstückstisch in der Ranchküche. Und bevor Gloria wusste, wie ihr geschah, hatte er sie bereits hochgehoben und über seine Schulter geworfen. Gloria kreischte auf. Sie fand es toll, dass der Vormann immer so ungestüm und fordernd war. Sie liebte ihn nicht, denn die falsche Schlange liebte nur sich selbst. Aber Bruce Horn war der beste Bettgenosse, den sie sich vorstellen konnte. Ihr Ehemann schaffte es nicht annähernd, Glorias Unersättlichkeit einigermaßen zu befriedigen. Das tat dafür Bruce Horn umso überzeugender. Der Muskelmann schleppte seine nackte Beute über die steile Treppe hoch in die Schlafstube. Den Weg kannte er zur Genüge. Horn hatte keine Hemmungen, die Frau seines Brotgebers in dessen eigenem Ehebett zu vernaschen. Moral und Anstand waren Fremdwörter für den Vormann. Es mochte Männer geben, die einer verführerischen Sünderin wie Gloria Higgins widerstehen konnten. Aber Horn gehörte ganz gewiss nicht dazu. Er warf Gloria auf das ungemachte Bett. Sie lachte schrill auf und wirbelte herum. Dann kniete sie sich auf die Matratze und zog Horn an seinem Gürtel zu sich heran. „Was hast du denn nur vor?“, fragte sie mit gespielter Unschuld. Sie wusste, dass sie auf diese Weise Horns Vorfreude noch weiter steigern konnte. Der Vormann antwortete nicht, denn er war kein Mann des Wortes. Er verließ sich lieber auf seine Faust – und auf die mächtige Fleischpeitsche zwischen seinen Beinen. „Ich glaube, du hast noch etwas vor“, flötete Gloria. Sie löste seinen Revolvergurt und ließ ihn zu Boden gleiten. Dann knöpfte sie mit quälender Langsamkeit Horns Jeans auf. Der Vormann schloss seine Hände und öffnete sie wieder. Es fiel ihm schwer, nicht sofort zur Sache zu kommen. Doch es war besser, Glorias Spielchen über sich ergehen zu lassen. Er wurde dadurch nämlich noch schärfer, und die spätere Belohnung war dann umso größer. Horns Liebeslanze sprang Gloria entgegen, als sie sich an den Knöpfen seines lachsfarbenen Hampelmanns zu schaffen machte. Die Blonde umfasste mit ihrer rechten Hand die schräg nach oben stehende Stange und schüttelte missbilligend den Kopf. „Oh je, oh je – was ist denn mit dem passiert? Wieso ist er denn so groß geworden? Ist das am Ende sogar meine Schuld?“ Horn schwieg immer noch. Er wusste, dass sie von ihm keine Volksreden erwartete. Außerdem musste er sich darauf konzentrieren, nicht bereits jetzt zu explodieren. Glorias Finger begannen nämlich mit einem atemberaubenden Spiel an seinem heißen Fleisch. Der Vormann hatte keine Schwierigkeiten damit, mehrfach hintereinander eine Frau beglücken zu können. Doch es war sein Ehrgeiz, seinen ersten Lustgipfel so weit wie möglich hinauszuzögern. Desto größer würde nämlich die Erfüllung für ihn sein, das wusste er aus langjähriger Erfahrung. Gloria fuhr fort: „Es ist ja wirklich schlimm mit dir, mein lieber Bruce. Was können wir denn nur tun, um deinen Zustand zu lindern? Sollen wir vielleicht nach draußen gehen und dieses Ding in eine Tränke voll mit kaltem Wasser tunken? Glaubst du, das würde helfen? Oder möchtest du lieber etwas anderes damit anstellen? Ah, du zuckst ja so wild. Nun, das ist auch eine Antwort. Ich kenne dich inzwischen ganz gut, mein Freund. Kaltes Wasser gefällt dir gar nicht. Wie gut, dass ich weiß, was dir gefällt.“ ...



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