E-Book, Deutsch, 247 Seiten
Gorres Geistliche Begleitung als mystagogische Seelsorge
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-7887-3303-2
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Ein integrativer pastoralpsychologischer Entwurf aus evangelischer Perspektive
E-Book, Deutsch, 247 Seiten
ISBN: 978-3-7887-3303-2
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
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Geistliche Begleitung wird von Andrea Gorres als eine mystagogische Seelsorge entworfen. Sie ist ein zwischenmenschliches Beziehungsgeschehen und zugleich ein spirituelles Geschehen. Anhand ausgewählter Modelle Geistlicher Begleitung (bei den Wüstenvätern, Johannes von Kreuz, Ignatius von Loyola, der benediktinischen und evangelischen Tradition) wird Geistliche Begleitung als eine mystagogische Seelsorge entwickelt. Diese spezifische Seelsorge führt Menschen zum einen mit geistlichen Übungen zu existentiellen religiösen Erfahrungsdimensionen hin und begleitet sie zum anderen darin, ihre spirituellen Erfahrungen für das je eigene Leben fruchtbar zu machen. Mittels theologisch erweiterter Kernkonzepte der Integrativen Therapie werden sowohl ein wissenstheoretisches Strukturmodell entwickelt, das alle Prozesse der Geistlichen Begleitung zu reflektieren vermag ('tree of science Geistlicher Begleitung'), als auch die zwischenmenschlichen Prozesse der Geistlichen Begleitung für die Seelsorge erschlossen ('Ko-respondenz-Modell Geistlicher Begleitung'). Mit dieser spirituell und pastoralpsychologisch fundierten Seelsorge kann verantwortungsvoll Geistliche Begleitung reflektiert, eine seelsorgliche Beziehung gestaltet und mystagogisches, religiöses erfahrungsbezogenes Lernen transparent eröffnet werden. Geistliche Begleitung ist damit eine heilsame und förderliche Seelsorge, die zugleich eine neue oder vertiefende Beheimatung in Gott ermöglichen möchte.
Andrea Gorres, geb. 1970, Dr. theol., ist seit 2005 Heilpraktikerin (Psychotherapie); Supervisorin der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching (DGSv) und Lehrtherapeutin der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit / Fritz Perls Institut (EAG /FPI) sowie Lehr-Supervisorin (DGSv). Seit 2016 Pfarrerin und Seelsorgereferentin im Kirchenkreis Leverkusen.
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1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;10
5;Geleitwort;8
5.1;1 Einführung und Entwicklung des Vorhabens;16
5.1.1;1.1 Geistliche Begleitung – eine Annäherung an das Phänomen;16
5.1.1.1;1.1.1 Allgemeine Beschreibung des Phänomens Geistliche Begleitung;16
5.1.1.2;1.1.2 Geistliche Begleitung und ihr aktueller gesellschaft-licher und innerkirchlicher Bezug;17
5.1.1.3;1.1.3 Geistliche Begleitung innerhalb der Praktischen Theologie;19
5.1.1.3.1;1.1.3.1 Geistliche Begleitung in der theologischen Diskussion ihrer wissenschaftlichen Verortung;20
5.1.1.3.2;1.1.3.2 Geistliche Begleitung und ihr Verhältnis zur Pastoralpsychologie;25
5.1.1.4;1.1.4 Geistliche Begleitung und Spiritualität oder der »fröhliche spirituelle Eklektizismus«;30
5.1.1.5;1.1.5 Forschungsvorhaben und Vorgehensweise;31
5.2;2 Grundlegende Reflexion unterschiedlicher Diskursfelder Geistlicher Begleitung;33
5.2.1;2.1 Biblisch-theologische Bezüge Geistlicher Begleitung;33
5.2.1.1;2.1.1 Geistliche Begleitung als Emmaus-Weggemeinschaft zur Entwicklung des eigenen Glauben-Lebens und des eigenen Lebens-Glaubens (Willi Lambert);34
5.2.1.2;2.1.2 Geistliche Begleitung als Entfaltung der Taufgnade in die Nachfolge Christi, hinführend zum ewigen Leben (Klemens Schaupp);36
5.2.1.3;2.1.3 Geistliche Begleitung als Nachfolge in der Seelenführung Jesu (Franz Jalics);39
5.2.1.4;2.1.4 Geistliche Begleitung als Lebens-Gespräch mit Gott im Geheimnis der Verwandlung (Ralf Stolina);42
5.2.1.5;2.1.5 Geistliche Begleitung aus evangelischer Perspektive – biblisch-theologische Wegmarken;44
5.2.2;2.2 Außerbiblische Traditionsstränge Geistlicher Begleitung;45
5.2.3;2.3 Historische Entwicklungslinien Geistlicher Begleitung – ein Überblick;48
5.2.4;2.4 Diskursfelder Geistlicher Begleitung in der gegenwärtigen evangelisch-theologischen Forschung;51
5.2.4.1;2.4.1 Geistliche Begleitung und Spiritualität;51
5.2.4.1.1;2.4.1.1 Allgemeine Gedanken zur Spiritualitätsforschung;51
5.2.4.1.2;2.4.1.2 Die Untersuchungen Claudia Kohli Reichenbachs zur Geistlichen Begleitung als Beitrag zum Spiritualitätsdiskurs;54
5.2.4.1.3;2.4.1.3 Spiritualität zu Beginn des 3. Jahrtausends – der Beitrag Ralf Stolinas zum Spiritualitätsdiskurs;56
5.2.4.1.4;2.4.1.4 Plädoyer für eine erneuerte reformatorisch orientierte Spiritualität in Einheit mit evangelischer Theologie (Peter Zimmerling);58
5.2.4.1.5;2.4.1.5 Geistliche Begleitung als Chance für eine reflektierte Spiritualität im dritten Jahrtausend;60
5.2.4.2;2.4.2 Geistliche Begleitung und »religiöse Erfahrung«;61
5.2.4.2.1;2.4.2.1 Der Erfahrungsbegriff nach William James;61
5.2.4.2.2;2.4.2.2 Der Erfahrungsbegriff innerhalb der angloamerikanischen Forschung;63
5.2.4.2.3;2.4.2.3 Geistliche Begleitung als Begleitung »religiöser Erfahrung« und »religiösen Erlebens«;64
5.2.4.3;2.4.3 Geistliche Begleitung und Mystagogik;66
5.2.4.3.1;2.4.3.1 Der Begriff »Mystagogik«;67
5.2.4.3.2;2.4.3.2 Mystagogik in der Rezeption der Theologie Karl Rahners;68
5.2.4.3.3;2.4.3.3 Mystagogik in der Tradition der Religionsphänomenologie;71
5.2.4.3.4;2.4.3.4 Geistliche Begleitung als mystagogisches Lernen;75
5.2.4.4;2.4.4 Geistliche Begleitung und Aszetik;76
5.2.4.4.1;2.4.4.1 Die allgemeine Situation evangelischer Aszetik;76
5.2.4.4.2;2.4.4.2 Geistliche Begleitung als seelsorgliches Geschehen unter asketischer Perspektive – Klaus Raschzoks Position;78
5.2.4.4.3;2.4.4.3 Geistliche Begleitung als Aszetik: Glauben üben – Silke Harms’ Position;80
5.2.4.4.4;2.4.4.4 Geistliche Begleitung mit Aspekten einer reflektierten asketischen Übung;84
5.2.5;2.5 Abschließende Betrachtung der Diskurse um Geistliche Begleitung;85
5.3;3 Geistliche Begleitung – Präzisierung des Vorhabens nach Reflexion der Diskurse;88
6;Erster Teil: Geistliche Begleitung – exemplarische Modelle aus der christlichen Tradition;90
6.1;0 Begründung der Modellauswahl;92
6.2;1 Geistliche Begleitung als »Geistliche Vater- bzw. Mutterschaft« im frühen Mönchtum – die individuellen Anfänge;95
6.2.1;1.1 Hinführende Gedanken;95
6.2.1.1;1.1.1 Die Wüstenväter im frühen Mönchtum;95
6.2.1.2;1.1.2 Biografisches und Hagiografisches zu Antonius und Poimen;97
6.2.2;1.2 Grundzüge geistlicher Begleitung in der Wüstentradition;99
6.2.2.1;1.2.1 Das »Wort« als Weisung;99
6.2.2.2;1.2.2 Trösten und Ermutigen;101
6.2.2.3;1.2.3 Symbolhandlungen als Antworten;102
6.2.2.4;1.2.4 Die Entscheidung selber finden;102
6.2.2.5;1.2.5 Schweigen und Verweigerung des Wortes;103
6.2.2.6;1.2.6 Behutsamkeit innerhalb einer Geistlichen Begleitung;103
6.2.2.7;1.2.7 Antwort mit einem Rätselwort;104
6.2.3;1.3 Voraussetzungen für den geistlich Begleitenden;104
6.2.4;1.4 Die asketische Dimension – das Gebet als Übung;107
6.2.5;1.5 Umgang mit Krisen bei den Wüstenvätern;109
6.2.6;1.6 Das Ziel und die Frucht der Geistlichen Begleitung;111
6.2.6.1;1.6.1 Kontemplation als Zielperspektive Geistlicher Begleitung;111
6.2.6.2;1.6.2 Demut als Frucht einer kontemplativen Lebenshaltung;112
6.2.7;1.7 Geistliche Begleitung in der Wüstenvätertradition;113
6.3;2 Geistliche Begleitung als »Gottsuche in Gemeinschaft« in der benediktinischen Tradition;114
6.3.1;2.1 Hinführende Gedanken;114
6.3.2;2.2 Grundzüge Geistlicher Begleitung in der Regula Benedicti;114
6.3.2.1;2.2.1 Ausrichtung auf Christus im geistlichen Kampf;114
6.3.2.2;2.2.2 Der Abt als Geistlicher Begleiter;115
6.3.2.3;2.2.3 Geistliche Begleitung: Wachsen in Demut als spiritueller Weg;116
6.3.2.4;2.2.4 Geistliche Begleitung: Ausdruck benediktinischer Gastfreundschaft;118
6.3.3;2.3 Grundzüge »Geistlicher Begleitung« in der Vita Benedicti;118
6.3.4;2.4 Geistliche Begleitung in benediktinischer Perspektive;119
6.4;3 Geistliche Begleitung als »Seelenführung« bei Johannes vom Kreuz – eine systematische Darstellung geistlich-seelischer Prozesse;121
6.4.1;3.1 Hinführende Gedanken;121
6.4.2;3.2 Grundzüge der Geistlichen Begleitung;122
6.4.2.1;3.2.1 Entblößung und geistige Armut;124
6.4.2.2;3.2.2 Die dunkle Nacht;124
6.4.2.3;3.2.3 Das Kreuz Christ in der Liebe;125
6.4.2.4;3.2.4 Liebe, die sich nur verwirklicht in der Vereinigung mit Gott;125
6.4.3;3.3 Voraussetzungen für den Geistlichen Begleiter;126
6.4.3.1;3.3.1 Eigene Erfahrung;126
6.4.3.2;3.3.2 Weisheit;127
6.4.3.3;3.3.3 Gabe der Unterscheidung;127
6.4.4;3.4 Das Gebet als Weg zur unio mystica;129
6.4.5;3.5 »Methoden«, um Krisen im kontemplativen Leben zu bewältigen;131
6.4.6;3.6 Geistliche Begleitung nach Johannes vom Kreuz;132
6.5;4 Geistliche Begleitung in den Exerzitien des Ignatius von Loyola;133
6.5.1;4.1 Hinführende Gedanken;133
6.5.2;4.2 Grundzüge Geistlicher Begleitung nach dem Exerzitienbuch des Ignatius von Loyola;134
6.5.2.1;4.2.1 Das »Prinzip und Fundament« (EB 23);135
6.5.2.2;4.2.2 Die erste Woche: »Umkehr« (EB 24–90);135
6.5.2.3;4.2.3 Die zweite Woche: »Nachfolge Jesu« (EB 91–169);135
6.5.2.4;4.2.4 Die dritte Woche: »Passion« (EB 190–209);136
6.5.2.5;4.2.5 Die vierte Woche: »Auferstehung« (EB 218–229);136
6.5.2.6;4.2.6 Abschluss: »Betrachtung zur Erlangung der Liebe« (EB 230–237);136
6.5.3;4.3 Die Rolle des Geistlichen Begleiters;137
6.5.4;4.4 Geistliche Begleitung ignatianischer Prägung;138
6.6;5 Geistliche Begleitung in der evangelischen Tradition;141
6.6.1;5.1 Geistliche Begleitung – »evangelisch« oder »evangeliumsgemäß«;142
6.6.2;5.2 Geistliche Begleitung aus evangelischer Perspektive;144
6.6.2.1;5.2.1 Evangelische Geistliche Begleiter: Luther und Bonhoeffer?;144
6.6.2.2;5.2.2 »Evangeliumsgemäß« als hermeneutische Frage nach geistlicher Schriftauslegung, die die historisch-kritische Methode komplettiert;146
6.6.2.3;5.2.3 Geistliche Begleitung evangelisch;147
6.7;6 Geistliche Begleitung in der christlichen Tradition;149
7;Zweiter Teil: Die pastoralpsychologisch-seelsorgliche Dimension: Geistliche Begleitung und der Ansatz der Integrativen Therapie;152
7.1;1 Hinführung und Begründung für die Wahl des Integrativen Ansatzes;154
7.1.1;1.1 Begriff und Begründung der »Integrativen Therapie«;154
7.1.2;1.2 Gründe für die Entwicklung des Verfahrens;155
7.1.3;1.3 Der Begriff »Integration«;156
7.1.4;1.4 Begründung der Auswahl des Verfahrens der Integrativen Therapie für die Reflexion Geistlicher Begleitung;157
7.2;2 Die wissenschaftstheoretische Position in der Entwicklung der Integrativen Therapie;160
7.3;3 Kernkonzepte der Integrativen Therapie;164
7.3.1;3.1 Die integrative Wissensstruktur – das Modell des »Tree of Science«;164
7.3.1.1;3.1.1 Metatheorien (»large range theories«);165
7.3.1.2;3.1.2 Realexplikative Theorien (»middle range theories«);167
7.3.1.3;3.1.3 Praxeologie (»small range theories«);168
7.3.1.4;3.1.4 Praxis;169
7.3.2;3.2 »Komplexes Lernen« – der lerntheoretische Ansatz der Integrativen Therapie;170
7.4;4 »Intersubjektive Ko-respondenz« – das Beziehungsmodell der Integrativen Therapie;174
7.4.1;4.1 Intersubjektivität als ein »In-Beziehung-Sein«;174
7.4.2;4.2 Dialogizität und Polylogizität;175
7.4.3;4.3 Ko-kreativität und Kon-vivalität;176
7.4.4;4.4 Modalitäten der Relationalität;176
7.4.5;4.5 Anthropologische Grundposition;178
7.4.6;4.6 Ko-respondenz von Theorie und Praxis;179
7.5;5 Ziele der Integrativen Therapie;182
7.5.1;5.1 Integrative Persönlichkeitstheorie;182
7.5.1.1;5.1.1 Die fünf Säulen der Identität;183
7.5.1.2;5.1.2 Die Identitätsbildungstheorie der »Integrativen Therapie«;184
7.5.1.3;5.1.3 Die vier Wege der Förderung und Heilung;186
7.5.1.4;5.1.4 Gesundheits- und Krankheitslehre;189
7.5.1.5;5.1.5 Zur Praxis der Integrativen Therapie;190
7.5.1.6;5.1.6 Wirkfaktoren der Integrativen Therapie;191
7.6;6 Integrative Therapie und Religion/Spiritualität;192
7.7;7 Begegnungen von Theologie und Integrativer Therapie;194
7.8;8 Integrative Therapie und Geistliche Begleitung;195
8;Dritter Teil: Perspektiven für einen Entwurf Geistlicher Begleitung als ein seelsorgerlich-pastoralpsychologisches und spirituelles Geschehen;196
8.1;1 Ergebnisse der Untersuchung exemplarischer Modelle der christlichen Tradition hinsichtlich des intersubjektiven und spirituellen Beziehungsgeschehens in der Geistlichen Begleitung;198
8.1.1;1.1 Geistliche Begleitung: eine verbindliche mystagogische Seelsorge;198
8.1.2;1.2 Geistliche Übungen im Dienst mystagogischen Lernens;200
8.1.3;1.3 Geistlich Begleitende als kardiognostische und diakritische Mystagoginnen und Mystagogen;200
8.1.4;1.4 Geistliche Begleitung braucht einen gemeinschaftlichen Rahmen zum Korrektiv und Vorbild;202
8.1.5;1.5 Geistliche Begleitung und Demut;203
8.2;2 Pastoralpsychologische Perspektiven zur Gestaltung Geistlicher Begleitung unter Aufnahme der wissenschaftstheoretischen Position und von Kernkonzepten der Integrativen Therapie;204
8.2.1;2.1 Grundlegung;204
8.2.2;2.2 Abgrenzung und Kritik;204
8.2.3;2.3 Neues integratives Verfahren;206
8.3;3 Grundzüge eines integrativen Entwurfes Geistlicher Begleitung als einer mystagogischen Seelsorge;208
8.3.1;3.1 Der »tree of science« Geistlicher Begleitung;208
8.3.2;3.2 Das »Ko-respondenzmodell« Geistlicher Begleitung;211
8.3.3;3.3 »Komplexes Lernen« in Geistlicher Begleitung als einer mystagogischen Seelsorge;215
8.3.4;3.4 Das Pathogenesemodell der »spirituellen Entfremdung«;216
8.3.5;3.5 Geistliche Begleitung und die Anfechtung;223
8.4;4 Impulse Geistlicher Begleitung als einer mystagogischen Seelsorge für die Praktische Theologie;225
8.4.1;4.1 Das Novum Geistlicher Begleitung als eine »Integrative mystagogische Seelsorge«;225
8.4.2;4.2 Skizze möglicher Handlungsfelder Geistlicher Begleitung als eine »Integrative mystagogische Seelsorge«;227
8.4.3;4.2.1 Geistliche Begleitung und Pastoraltheologie;227
8.4.4;4.2.2 Geistliche Begleitung und Gemeindeleitung;229
8.4.5;4.2.3 Geistliche Begleitung und gemeinsame Rituale;230
8.4.6;4.2.4 Anregungen für die Qualifikation zur Geistlichen Begleiterin / zum Geistlichen Begleiter;232
9;Literaturverzeichnis;236