Fragen und Konzepte zur Hochschulentwicklung
E-Book, Deutsch, 296 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8759-8
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
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1;Buchtitel;1
1.1;Impressum;4
1.2;Inhalt;4
2;Vorwort;8
3;Inklusion als Aufgabe für die Lehrerausbildung. Theoretische, institutionelle, curriculare und didaktische Herausforderungen für Hochschulen (Silvia Greiten, Georg Geber, Annika Gruhn und Manuela Köninger);14
3.1;Abstract;14
3.2;1. Kontext: Inklusion in der Lehrerausbildung;14
3.3;2. Herausforderungen und Lösungsansätze für die Modifikation der Lehrerausbildung;14
3.3.1;2.1 Inklusion als Kernbegriff? Theoretische Problemstellungen und Lösungsansätze;16
3.3.2;2.2 Institutionelle Problemstellungen und Lösungsansätze;18
3.3.3;2.3 Curriculare Problemstellungen und Lösungsansätze;20
3.3.4;2.4 Hochschuldidaktische Ebene: Ausgangsbedingungenund Bearbeitungsansätze;24
3.4;3. Fazit und abzuleitende Fragen;28
3.5;4. Einordnung der Beiträge in diesem Band;30
3.6;Literatur;32
4;Lehrerausbildung für die inklusive Schule. Eine Einschätzung zum Stand der Diskussion (Matthias Trautmann);36
4.1;Abstract;36
4.2;1. Lehrerbildung vor der Inklusion: eine Dauerbaustelle;36
4.3;2. Vorschläge für die Ausbildung für die inklusive Schule: Revolution oder Reform?;38
4.4;3. Aktuelle Baustellen: Zukunft der Sonderpädagogenausbildung sowie sonderpädagogische Basisqualifikationen;42
4.5;4. Wie weiter? – Hochschulentwicklung und Lehrerbildungsforschung;44
4.6;Literatur;46
5;Inklusive Lehrerbildung oder Inklusionsorientierung in der Lehrerbildung?! Einblicke in internationale Erfahrungen und Konzepte (Kerstin Merz-Atalik);48
5.1;Abstract;48
5.2;1. Inklusion – Ein menschenrechtsbasierter Zugang zur Bildung für alle (UN; UNESCO);48
5.3;2. Status quo: Lehrerbildung für ein segregierendes / selektives Bildungssystem – Determinierung durch tradierte Strukturen im Bildungssystem;52
5.4;3. Aktuelle Auslegung : Inklusionsorientierte Lehrerbildung? Kritische Perspektiven auf (inter-)nationale Konzepte und Modelle;54
5.5;4. Vision: Inklusive Lehrerbildung – To be inclusive!;58
5.6;Literatur;60
6;Inklusion in der Lehrerausbildung. Aktuelle Strukturen und die Rolle der Universität (Melanie Radhoff und Christiane Ruberg);64
6.1;Abstract;64
6.2;1. Einleitung;64
6.3;2. Veränderungen der Lehrerausbildung im Zuge der Inklusion;64
6.4;3. Sonderpädagogisierung oder Sensibilisierung für Exklusion? – Einordnung in den Inklusionsdiskurs;66
6.5;4. Inklusionsverständnis an Universitäten;68
6.6;5. Überlegungen zur Aufgabe der Lehrerausbildung;68
6.7;6. Die Bedeutung von Threshold Concepts innerhalb inklusionsorientierter Hochschuldidaktik;70
6.8;7. Fazit /Ausblick;74
6.9;Literatur;74
7;Kompetenter Umgang mit Diversität und Inklusion. Anforderungen an die Lehrerbildung im Kontext der Vielfalt von Begabungen, Beeinträchtigungen und Benachteiligungen (Christian Fischer);77
7.1;Abstract;77
7.2;1. Einführung;77
7.3;2. Anforderungen an Lehrpersonen im kompetenten Umgang mit Vielfalt;78
7.4;3. Konzepte für Lehrpersonen im kompetenten Umgang mit Vielfalt;82
7.5;4. Qualifizierung für Lehrpersonen im kompetenten Umgang mit Vielfalt;86
7.6;5. Ausblick;88
7.7;Literatur;88
8;Inklusionsorientierte Lernsettings in der Lehrerbildung (Bettina Alavi, Teresa Sansour und Karin Terfloth);92
8.1;Abstract;92
8.2;1. Einleitung;92
8.2.1;1.1 Problemaufriss;92
8.2.2;1.2 Professionalisierung für inklusionsorientierten Unterricht;94
8.2.3;1.3 Konsequenzen für die Hochschullehre;94
8.3;2. Lernformate zur inklusionsorientierten Lehrerausbildung;96
8.3.1;2.1 Praktikum in der offenen inklusiven Kinder-/Jugendwerkstatt;96
8.3.1.1;2.1.1 Kompetenzentwicklung der Studierenden;96
8.3.1.2;2.1.2 Setting und Ablauf;96
8.3.1.3;2.1.3 Diskussion;96
8.3.1.4;2.1.4 Schlussfolgerungen und Ausblick;98
8.3.2;2.2 Videogestütztes Begleitseminar zur Kinderwerkstatt;98
8.3.2.1;2.2.1 Kompetenzen;98
8.3.2.2;2.2.2 Setting und Ablauf;98
8.3.2.3;2.2.3 Diskussion;100
8.3.2.4;2.2.4 Schlussfolgerung und Ausblick;100
8.3.3;2.3 Projektseminar zur Materialerarbeitung;100
8.3.3.1;2.3.1 Kompetenzen;100
8.3.3.2;2.3.2 Setting und Ablauf;100
8.3.3.3;2.3.3 Diskussion;100
8.3.3.4;2.3.4 Schlussfolgerungen und Ausblick;102
8.4;3. Hochschuldidaktische Öffnung;102
8.5;4. Ausblick;106
8.6;Literatur;106
9;Der Zertifikatskurs „Sonderpädagogische Basiskompetenzen im Rahmen inklusionspädagogischer Qualifizierung“ als Teil eines inklusionsorientierten Curriculums der Lehrerbildung an der Universität Osnabrück (Ekkehard Ossowski, Magdalena Hollen und Ingrid Kunze);110
9.1;Abstract;110
9.2;1. Einleitung;110
9.3;2. Allgemeine Ziele und Grundkonzept des Zertifikatskurses;110
9.3.1;2.1 Intensivierung einer Theorie-Praxis-Verschränkung;111
9.3.2;2.2 Nutzung und Beteiligung außer- und inneruniversitärer Expertise;112
9.3.3;2.3 Verschränkung von Lehramtsstudium und Lehrerfortbildung;112
9.3.4;2.4 Vernetzung mit Initiativen der Stadt und Region Osnabrück;114
9.4;3. Grundlegendes zur Organisation, Durchführung und Zertifizierung;114
9.5;4. Die Module, ihre Komponenten und die Zertifizierung;114
9.5.1;4.1. Schematische Übersicht über die zwei Module und ihre Komponenten;116
9.5.2;4.2 Die Zertifizierung;118
9.6;5. Reflexion und wissenschaftliche Evaluation;118
9.6.1;5.1 Die Perspektive der Teilnehmerinnen;120
9.6.2;5.2 Die Perspektive der Expertinnen und Experten;120
9.7;6. Fazit und Ausblick;120
9.8;Literatur;120
10;Doppelt qualifiziert für den inklusiven Schulkontext. Konzeption des Studiums der Bildungswissenschaften mit Integrierter Förderpädagogik, des Praxissemesters sowie des Aufbaumasters „Lehramt für sonderpädagogische Förderung“ an der Universität Siegen (Anna-Maria Hintz und Carina Hübner);122
10.1;Abstract;122
10.2;1. Einleitung;122
10.3;2. Studienangebot der Universität Siegen;124
10.3.1;2.1 Bildungswissenschaften mit IFP;124
10.3.1.1;2.1.1 Förderschwerpunktspezifische Profilierung der regulären universitären Lehre;124
10.3.1.2;2.1.2 Konzeption und Umsetzung des Praxissemesters;128
10.3.2;2.2 Aufbaumaster „Lehramt für sonderpädagogische Förderung“;130
10.4;3. Diskussion und Ausblick;132
10.5;Literatur;132
11;Das Seminar Unterrichten in inklusiven Lerngruppen. Heterogenitätsbewusstsein fördern und Heterogenität (hochschul-)didaktisch mitdenken (Georg Geber und Manuela Köninger);136
11.1;Abstract;136
11.2;1. Einleitung;136
11.3;2. Zielsetzungen des Seminars;136
11.4;3. Seminarkonzeption;140
11.5;4. Auswertung der bisherigen Seminardurchgänge und Weiterentwicklung;142
11.6;5. Ausblick;144
11.7;Literatur;146
12;Von der Theorie zur Praxis. Ein Diskussionsbeitrag zur Veränderung der sonderpädagogischen Lehramtsausbildung zum Umgang mit herausfordernden Schülerinnen und Schülern durch Methoden der Fallarbeit (Daniel Mays, Lisa Schneider, Holger Zielemanns, Michelle Lok-Yan Wichmann und Franka Metzner);146
12.1;Abstract;146
12.2;1. Ausgangslage;146
12.3;2. Schülerinnen und Schüler mit herausfordernden Verhaltensweisen;148
12.4;3. Subjektive Handlungstheorien und der Theorie-Praxis-Transferbei Lehrkräften als Herausforderungen für den Umgang mitUnterrichtsstörungen;148
12.5;4. Methoden zur Fallarbeit in der (Förderschul-)Lehrerausbildung;150
12.5.1;4.1 Szene-Stopp-Reaktion;150
12.5.2;4.2 Micro- bzw. Peer-Teaching und Videofeedback;150
12.5.3;4.3 Kollegiale Fallberatung;150
12.6;5. Diskussion;152
12.7;Literatur;152
13;Lernwerkstätten an Hochschulen als Orte einer inklusionsorientierten Lehrerbildung. Vorstellung und Analyse von Seminar- und Praxisformaten am Beispiel der OASE-Lernwerkstatt (Uni Siegen) (Barbara Müller-Naendrup);154
13.1;Abstract;154
13.2;1. Einleitung;154
13.3;2. Lernwerkstätten und Inklusion;156
13.3.1;2.1 Die Lernwerkstattidee;156
13.3.2;2.2 Lernwerkstätten als Initiativen einer inklusiven (Hoch-)Schulentwicklung;156
13.4;3. Lernwerkstatt konkret – Angebote und Settings einer inklusiven(Hoch-)Schulentwicklung;158
13.4.1;3.1 Inklusion thematisieren: das OASE-FORUM;160
13.4.2;3.2 Inklusion erfahrbar machen und umsetzen: Die Werkstatt für Kinder(+Studierende);162
13.5;4. Fazit;162
13.6;Literatur;162
14;... praktisch nichts gelernt? Der Theorie-Praxisbezug als systemisch-konstruktivistische Methode der Lehrerbildung für Inklusion (Kathrin Müller);166
14.1;Abstract;166
14.2;1. Einleitende Fragestellungen;166
14.3;2. Theoretische Anbindung der Seminarkonzeption in derBildungswissenschaft;166
14.3.1;2.1 Zum Verständnis von Lernschwierigkeiten;166
14.3.2;2.2 Zu den möglichen Kompetenzzielen;168
14.3.3;2.3 Begründung einer konstruktivistischen Hochschuldidaktik zur Vermittlungvon Kompetenzen;168
14.4;3. Didaktisch-methodische Aufbereitung;170
14.4.1;3.1 Zielgruppe der Studierenden/Lernsituationsanalyse;170
14.4.2;3.2 Umsetzungsplanung;170
14.5;4. Erfahrungen mit der Konzeption;172
14.6;Literatur;174
15;Situiertes Lernen in der LehrerInnenbildung für Inklusion (Julia Heinisch, Magdalena Sonnleitner, Meike Unverferth, Veronika Weiß und Astrid Rank);176
15.1;Abstract;176
15.2;1. Ausgangslage;176
15.3;2. Theoretische Grundlagen: Situiertes Lernen in der LehrerInnenbildung;176
15.3.1;2.1 Situierte Lerngelegenheiten durch systematischen Einbezug von Praxiserfahrungen;176
15.3.2;2.2 Videogestützte situierte Lerngelegenheiten;178
15.4;3. Realisierung: Situiertes Lernen zum Thema Inklusion an der Universität Regensburg;179
15.4.1;3.1 Einführung des Zertifikats Inklusion – Basiskompetenzen;179
15.4.1.1;3.1.1 Ziele und Konzeption des Zertifikats;179
15.4.1.2;3.1.2 Erste Erfahrungen im Projekt ZIB;180
15.4.1.3;3.1.3 Perspektiven für das Projekt ZIB;181
15.4.2;3.2 Das Projekt IMpuLs!;181
15.4.2.1;3.2.1 IMpuLs!-Falldatenbank;182
15.4.2.2;3.2.2 IMpuLs!-Ausschuss;182
15.4.2.3;3.2.3 Erste Erfahrungen im Projekt IMpuLs!;182
15.4.2.4;3.2.4 Perspektiven für das Projekt IMpuLs!;182
15.5;4. Fazit;184
15.6;Literatur;184
16;Inklusion vom Kind aus denken. Einsatzmöglichkeiten des Vielfaltstableaus im bildungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Lehramtsstudium (Dorothea Backe-Neuwald, Martin Berkemeier und Petra Büker);186
16.1;Abstract;186
16.2;1. Das Vielfaltstableau – Intention, Entstehung und Aufbau;186
16.3;2. Das Vielfaltstableau – Einbezug einer Kind-Umfeld-Analyse;186
16.4;3. Das Vielfaltstableau – Fallarbeit für Studierende;188
16.5;4. Das Vielfaltstableau: Einsatzmöglichkeiten in der Lehrerbildung für Inklusion;188
16.5.1;4.1 Einsatzmöglichkeiten des Vielfaltstableaus in den Bildungswissenschaften: „Inklusion vom Kind aus denken“;190
16.5.2;4.2 Einsatzmöglichkeiten des Vielfaltstableaus in der Mathematikdidaktik: „Rechenschwäche“ vom Kind aus denken;192
16.6;5. Fazit und Ausblick;192
16.7;Literatur;194
17;Vorbereitung auf ein inklusives Schulsystem: Was Lehrkräfte über psychische Belastungen und Störungen bei Schulkindern wissen sollten. Exemplarische Vorstellung eines e-Learning-Moduls mit Fallvignette zur Förderung der diagnostischen Kompetenz (Stephanie Berner, Elisabeth Bauer und Gerd Schulte-Körne);196
17.1;Abstract;196
17.2;1. Herausforderungen;196
17.3;2. Professionelle Handlungskompetenz;196
17.3.1;2.1 Erwerb von Expertise;196
17.3.2;2.2 Professionelle Unterrichtswahrnehmung;198
17.3.3;2.3 Diagnosekompetenz;198
17.3.4;2.4 Reflexion als zentrale Kompetenz;198
17.4;3. Lernplattform PSYCH.e – ein Angebot für selbstgesteuertes Lernen;198
17.4.1;3.1 Vorgehen und Maßnahmen in der Umsetzung;198
17.4.2;3.2 Planung;200
17.4.3;3.3 Zielgruppen-, Bedürfnis-, Anforderungs- und Nutzungsanalyse;200
17.4.4;3.4 Prototypendesign;202
17.4.5;3.5 Strukturierung der Wissensvermittlung am Beispiel des Prototypen Lese- und/oder Rechtschreibstörung;202
17.4.6;3.6 Fallvignetten;202
17.4.7;3.7 Begleitforschung;204
17.4.8;3.8 Evaluation;204
17.5;4. Professionalisierung für herausfordernde Bedingungen;204
17.6;Literatur;204
18;Eine Concept-Map-basierte Seminarkonzeption zur Unterstützung eines differenzierten Wissensaufbaus im Rahmen einer reflexiv- inklusionsorientierten Lehrkräftebildung (Franziska Greiner);208
18.1;Abstract;208
18.2;1. Aufbau professioneller Kompetenz im Rahmen einer inklusionsorientierten Lehrkräftebildung;208
18.3;2. Einsatz von Concept Maps in der Hochschullehre;210
18.3.1;2.1 Concept Maps im Lehr-Lern-Kontext;210
18.3.2;2.2 Concept Maps zum Aufbau differenzierten Wissens und als Basis einer reflexiven Auseinandersetzung mit Inklusion – Ein Beispiel aus der Lehre;212
18.3.3;2.3 Konsequenzen für den hochschuldidaktischen Einsatz von Concept Maps;214
18.4;3. Diskussion und Ausblick;214
18.5;Literatur;216
19;Professionalisierung für inklusive schulische Praxis im Sekundarbereich. Individualisiertes Lernen als handlungsleitendes Prinzip in einem das Praxissemester nachbereitenden Modul (Anne Schmidt-Peters);220
19.1;Abstract;220
19.2;1. Anforderungen für inklusive schulische Praxis;220
19.3;2. Individualisiertes Lernen;220
19.3.1;2.1 Individualisiertes Lernen als Basis eigener Professionalisierung;220
19.3.2;2.2 Individualisiertes Lernen als methodische Variante von differenziertem Unterricht;222
19.4;3. Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams;222
19.5;4. Gestaltung eines Mastermoduls für inklusionsorientierte Lehrerausbildung;222
19.6;Literatur;228
20;Potenzialorientierter Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit Flüchtlingshintergrund. Ein Projekt im Rahmen studentischer Praxisphasen in der Lehrerbildung (David Rott und Donata Hillmann);230
20.1;Abstract;230
20.2;1. Einleitung;230
20.3;2. Zugrundeliegender Inklusionsbegriff;232
20.4;3. Potenzialorientierung;232
20.5;4. Kinder und Jugendliche mit Flüchtlingshintergrund in der Schule;232
20.6;5. Seminarkonzeption;234
20.7;6. Einblicke in die studentischen Projekte;236
20.7.1;6.1 Diagnosebogen zur Interessensfindung;236
20.7.2;6.2 „Kultur und Raum“;236
20.8;7. Diskussion und Ausblick;236
20.9;Literatur;238
21;App geht’s: Tablets zur Förderung der Lesefähigkeit nutzen. Ein deutschdidaktisches Seminar- und Forschungsprojekt zur formativen Diagnostik und Förderung von Lesekompetenz (Corinna Lohmann);242
21.1;Abstract;242
21.2;1. (Digitales) Lesen in inklusiven Schulen;242
21.3;2. Lesen mit und in digitalen Medien;242
21.4;3. Begleitforschung zum Projekt „Inklusive Medienbildung in der Grundschule“;244
21.5;4. Seminare zur Diagnose und Förderung der Lesefähigkeit;246
21.5.1;4.1 Seminar I: Diagnoseverfahren zur Erfassung der Lesekompetenz und Ideen für die Förderung;246
21.5.2;4.2 Seminar II: Tablets zur Förderung der Lesefähigkeit nutzen;248
21.6;5. Entwicklungsbedarfe und Ausblick;250
21.7;Literatur;252
22;Inklusion im Mathematikunterricht der Sekundarstufe. Entwicklung, Erprobung und Evaluation eines Seminarkonzeptes (Katrin Rolka und Natascha Albersmann);254
22.1;Abstract;254
22.2;1. Einleitung;254
22.3;2. Konzeption des Seminars „Inklusion im Mathematikunterricht“;256
22.3.1;2.1 Zielsetzungen des Seminars;256
22.3.2;2.2 Methodische und inhaltliche Konzeption des Seminars;256
22.3.2.1;2.2.1 Erstes Kernelement des Dreischritts – Theorie;256
22.3.2.2;2.2.2 Zweites Kernelement des Dreischritts – Praxis;258
22.3.2.3;2.2.3 Drittes Kernelement des Dreischritts – Reflexion;260
22.4;3. Erfahrungen mit dem Seminarkonzept;260
22.4.1;3.1 Erfahrungen mit dem ersten Kernelement – Theorie;260
22.4.2;3.2 Erfahrungen mit dem zweiten Kernelement – Praxis;260
22.4.3;3.3 Erfahrungen mit dem dritten Kernelement – Reflexion;262
22.4.4;3.4 Erfahrungen mit dem Gesamtkonzept des Seminars;262
22.5;4. Zusammenfassung und Ausblick;262
22.6;Literatur;264
23;„Verbunden“ – ein Kooperationsprojekt verstrickt eine Förderschule, ein Gymnasium und den Lehrstuhl für Kunstpädagogik der Universität Augsburg. Beitrag zum Bereich Kunst mit Schwerpunkt auf textilem Gestalten (Katharina Swider und Christiane Schmidt-Maiwald);266
23.1;Abstract;266
23.2;1. Einführung und Forschungsstand;266
23.3;2. Entstehung, Verlauf und Begleitforschung des Kooperationsprojekts;266
23.4;3. Textiles Gestalten als geeignetes Medium des inklusiven Kunstunterrichts;270
23.5;4. Folgerungen der Begleitstudie für die kunstdidaktische Lehre;270
23.6;Literatur;272
24;Wie haltet ihr es mit der Inklusion? Einblicke in die schulische Praxis von kooperierenden Sonder- und Regelschullehrkräften und Anliegen an die Lehrerausbildung (Silvia Greiten und Thomas Franzkowiak);276
24.1;Abstract;276
24.2;1. Kontext des Beitrages;276
24.3;2. Erfahrungen von Sonderpädagoginnen und Regelschullehrkräften im inklusiven Unterricht: Zusammenfassung der beiden Interviews;276
24.3.1;2.1 Interview 1: Grundschullehrerin und Sonderpädagogin;276
24.3.2;2.2 Interview 2: Gymnasiallehrerin und Sonderpädagogin;280
24.4;3. Vergleich der Interviews;286
25;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;288
