Hantel-Quitmann Basiswissen Familienpsychologie
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-608-20157-4
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Familien verstehen und helfen
E-Book, Deutsch, 320 Seiten
ISBN: 978-3-608-20157-4
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Wolfgang Hantel-Quitmann, geboren 1950, ist Professor für Klinische Psychologie und Familienpsychologie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Arbeit/Sozialpädagogik Soziale Arbeit/Sozialpädagogik: Familie, Kinder, Jugendliche
- Sozialwissenschaften Pädagogik Teildisziplinen der Pädagogik Sozialpädagogik
- Sozialwissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie Entwicklungspsychologie Familienpsychologie
- Sozialwissenschaften Pädagogik Teildisziplinen der Pädagogik Erziehungsberatung
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie Familientherapie, Paartherapie, Gruppentherapie
Weitere Infos & Material
1;Basiswissen Familienpsychologie;1
2;Inhalt;8
3;Familien verstehen und helfen - Eine Einführung;14
4;KAPITEL 1 Blinder Mann sucht schöne Frau - Zur Psychologie der Partnerwahl;18
4.1;Partnerschaft und persönliche Entwicklung;19
4.2;Blinder Mann sucht schöne Frau;20
4.3;Die große Liebe des Lebens;26
4.4;Die Angst vor der großen Liebe;28
4.5;Komplikationen der großen Liebe;29
4.6;Die Suche nach Heilung alter Wunden;31
4.7;Die Suche nach Ablösung aus alten Beziehungen;34
4.8;Delegationen;36
4.9;Die Wahl des zerstörerischen Partners;38
4.10;Partnerwahl als Komplettierung und Stabilisierung des eigenen Selbst;39
4.11;Die Wahl des negativen Selbst;41
4.12;Nähe-Frau sucht Distanz-Mann;42
4.13;Die vielfältigen Motive der Partnerwahl;45
5;KAPITEL 2 Das Wagnis der Intimität - Paare in der Entwicklung;49
5.1;Paare in der Entwicklung;51
5.2;Stress und Konfl ikte im Alltag;55
5.3;Teamarbeit durch dyadisches Coping;59
5.4;Erfolgskriterien für partnerschaftliche Zufriedenheit und Stabilität;61
5.5;Intimität;64
6;KAPITEL 3 Liebeskonflikte - Wenn Paare Eltern werden;69
6.1;Von der Partnerschaft zur Elternschaft;71
6.2;Hochzeit und Kinderwunsch;72
6.3;Die Phasen von der Schwangerschaft bis zum 1. Lebensjahr;75
6.4;Wunsch und Wirklichkeit;77
6.5;Der Verlust der partnerschaftlichen Aufmerksamkeit unter Stress;80
6.6;Elterliche Einfühlsamkeit;81
6.7;Innere Arbeitsmodelle;83
6.8;Gespenster im Kinderzimmer;84
6.9;Die Macht der inneren Bilder;86
6.10;Verteilungsprobleme der Liebe;88
6.11;Epilog;91
7;KAPITEL 4 Die alltägliche Sorge - Familienleben und Eltern-Kind-Beziehungen;93
7.1;Familien;95
7.2;Kinder und ihre Familien;98
7.3;Freizeit;102
7.4;Neue Medienwelten;103
7.5;Symbolisierungsfähigkeit;104
7.6;Freunde;106
7.7;Schule;107
7.8;Armut;108
7.9;Ängste;111
7.10;Eltern-Kind-Konflikte;111
7.11;Wohlbefinden, Zuwendung und Selbstwirksamkeit;113
7.12;Kinderglück;115
7.13;Rituale;116
7.14;Epilog;118
8;KAPITEL 5 Geschwisterbeziehungen - Die längsten intimen Beziehungen im Leben;120
8.1;Sigmund Freud und seine Geschwister;122
8.2;Die Entwicklung der Geschwisterbeziehung;125
8.3;Eine vergessene Beziehung;127
8.4;Sprache und Spiel;129
8.5;Kindergarten und Schule;130
8.6;Jetzt bin ich groß!;133
8.7;Geschwister als Eltern, Onkel und Tanten;135
8.8;Konstruktive Kritik;137
8.9;Alter und Tod;138
8.10;Schattenkinder;139
8.11;Die Geschwisterbeziehung wieder entdecken;144
9;KAPITEL 6 Liebesaffären - Zwischen Sicherheit und Sehnsucht;146
9.1;Ein modernes Dilemma;148
9.2;Liebesaffären;150
9.3;Liebe, Sehnsucht, Liebessehnsucht;151
9.4;Sexualität und Leidenschaft;154
9.5;Die Liebesaffären der Frauen;159
9.6;Parallelwelten;161
9.7;Die Betrogenen;165
9.8;Die Motive für eine Liebesaffäre;169
9.9;Das Dilemma der Liebe zwischen Sicherheit und Sehnsucht;172
10;KAPITEL 7 Trennung als Lösung - Die moderne Logik der Liebe;177
10.1;Untrügliche Anzeichen;180
10.2;Beziehungsauffälligkeiten in Trennungsfamilien;184
10.3;Trennungsambivalenzen;187
10.4;Trennungsfolgen und Krisenbewältigung;189
10.5;Die kindliche Perspektive;195
10.6;Das Leiden der Kinder;198
10.7;Der Schläfereffekt;200
11;KAPITEL 8 Vom Sinn eines schweren Lebens - Alleinerziehen, Alltagsstress und Armutsrisiko;204
11.1;Working poor;206
11.2;Alltagsstress;208
11.3;Eltern-Kind-Beziehungen;210
11.4;Väter und Söhne;213
11.5;Jan;215
11.6;Vom Sinn eines schweren Lebens;219
12;KAPITEL 9 Zweite Familien - Hohe Erwartungen und komplexe Beziehungen;223
12.1;Strukturen und Beziehungen;227
12.2;Die Normalfamilie der Zukunft?;229
12.3;Die Familiendynamik und der familiäre Alltag;232
12.4;Die Urlaubsplanung;233
12.5;Parallele Elternschaft und multiple Vaterschaft;234
12.6;Soziale und biologische Elternschaft und das Problem der Grenzen;236
12.7;Wer gehört zur Familie?;237
12.8;Kinder in zweiten Familien;238
12.9;Zusammenfassung der psychologischen Entwicklungsprobleme in zweiten Familien;242
12.10;Aushandlungsfamilien;243
12.11;Epilog;244
13;KAPITEL 10 Das Vertraute und das Fremde - Migration, Familie und die Folgen;246
13.1;Die biografische Rückwende;248
13.2;Die Motive der Migration;250
13.3;Die Familiendynamik in Migrationsfamilien;253
13.4;Partnerwahl mit Familienarrangement;260
13.5;Muslimische Familien;262
13.6;Wanderschmerzen;266
13.7;Epilog;268
14;KAPITEL 11 Der Mensch stirbt, die Familie nicht - Generationenbeziehungen im Alter;270
14.1;Schuld und Macht zwischen Generationen;272
14.2;Familiendynamische Muster;273
14.3;Mehrgenerationenbeziehungen;276
14.4;Bindung und Loyalität, Delegation und Vermächtnis;277
14.5;Vergessen und Demenz;281
14.6;Trauer und Trauerarbeit;283
14.7;Sterben und Tod;285
14.8;Sterbehilfe;289
14.9;Epilog;290
15;ANHANG;294
16;Literatur;312