E-Book, Deutsch, 843 Seiten, Format (B × H): 232 mm x 155 mm
Reihe: Mohr Siebeck Lehrbuch
Haratsch / Koenig / Pechstein Europarecht
12., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2020
ISBN: 978-3-16-159295-9
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, 843 Seiten, Format (B × H): 232 mm x 155 mm
Reihe: Mohr Siebeck Lehrbuch
ISBN: 978-3-16-159295-9
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Das Lehrbuch "Europarecht" wendet sich sowohl an den Studenten mit dem Pflichtfach Europarecht als auch an den Wahlpflichtkandidaten, ist aber auch für den juristischen Praktiker geeignet, da es einen schnellen Zugang zur Materie ermöglicht. Die Neuauflage ist gründlich überarbeitet und auf dem neuesten Stand der Rechtsprechung.
Aus Rezensionen zu Vorauflagen:
"Der Haratsch/Koenig/Pechstein ist im wahrsten wie im übertragenen Sinne ein Schwergewicht unter den Lehrbüchern des Europarechts."
Sebastian Felz http://dierezensenten.blogspot.com/2019/05/rezension-europarecht.html
Für eine gründliche Erarbeitung des Europarechts im Grundstudium, zur Bewältigung des Schwerpunktes sowie als allgemeines Nachschlagewerk ist es […] sehr gut geeignet."
David van Koppen https://jura-rezensionen.blogspot.com/2018/12/haratschkoenigpechtstein-europarecht-11.html
"Nicht nur die leserfreundliche Darstellung, sondern und gerade die tiefgehende und zugleich klar verständliche Illustration der - bisweilen - komplexen Rechtsmaterie und das Ineinandergreifen mit dem nationalen Recht gelingt den Verfassern auf eine besonders meisterhafte Weise. […] Daher sollte dieses Standardlehrwerk im Bücherregal jedes Juristen zu finden sein und die Lektüre von keinem Juristen vernachlässigt werden."
Arian Nazari-Khanachayi dierezensenten.blogspot.com — http://www.dierezensenten.blogspot.de/2014/06/rezension-offentliches-recht-europarecht.html
"Insgesamt bleibt [.] festzuhalten, dass das Lehrbuch von Haratsch/Koenig/Pechstein zu den besten Büchern gehört, die zum EU-Recht veröffentlicht wurden." Guido Kirchhoff Zeitschrift für das Juristische Studium 2012, 291-292