Harth / Scheller | Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 378 Seiten, eBook

Harth / Scheller Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung

Analysen, Bedeutung und Perspektiven
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-531-92010-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Analysen, Bedeutung und Perspektiven

E-Book, Deutsch, 378 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92010-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Soziologie und raumbezogene Planung stehen in einem ambivalenten und wechselhaften Verhältnis. Planung unterlag im historischen Verlauf einem generellen Prozess der 'Versozialwissenschaftlichung', und soziale Anforderungen an Planungsprozesse und -ergebnisse steigen weiter. Die planungsbezogene Soziologie kann aber als empirisch-analytische Disziplin weitreichende Erwartungen an konkrete Empfehlungen nicht erfüllen, was ihr mitunter Kritik einbringt und mancherorts sogar den institutionellen Abbau der Disziplin begünstigt. Der Sammelband greift dieses Spannungsverhältnis auf. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (von der Stadtsoziologie bis zur Fachplanung) loten die Autorinnen und Autoren die Bedeutung von Soziologie für die raumbezogene Planung aus.

Dr. Annette Harth und Priv. Doz. Dr. Gitta Scheller sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Institut für Freiraumentwicklung der Fakultät für Architektur und Landschaft an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover.

Harth / Scheller Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung jetzt bestellen!

Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Einführung;8
2.1;Literatur:;23
3;I SOZIOLOGIE IN DER STADT- UND FREIRAUMPLANUNG:ENTWICKLUNGEN, PERSPEKTIVEN, PLÄDOYERS;24
3.1;Stadtsoziologie und Planungsbezogene Soziologie:Entwicklungen und Perspektiven;24
3.1.1;1 Zur institutionellen Verankerung der Stadtsoziologie an deutschenHochschulen;25
3.1.2;2 Ursachen für den Rückgang;32
3.1.2.1;zu a) Stadtsoziologie im Kontext des soziologischen Diskurses;32
3.1.2.2;zu b) Stadtsoziologie im Kontext der Stadt- und Freiraumplanung;37
3.1.3;3 Diskussion: Mögliche Konsequenzen der De-Institutionalisierung;40
3.1.4;Literatur:;47
3.2;Stadtsoziologie und Planung – Notizen zu einemzunehmend engen und ambivalenten Verhältnis;50
3.2.1;1 Die Geschichte der Stadtsoziologie ist die Geschichte der Stadt;50
3.2.2;2 Die Kulturalisierung der Planung;53
3.2.3;3 Die Pädagogisierung der Planung;54
3.2.4;4 Die Versozialwissenschaftlichung der Planung;55
3.2.5;5 Das Veralten der Stadtplanung – neue Aufgaben fürSozialwissenschaftler;58
3.2.6;6 Soziologie und Planung – ein gespanntes Verhältnis;59
3.2.7;Literatur:;65
3.3;Soziologie und Räumliche Planung. Zur Notwendigkeit des Wissens über die gesellschaftlicheRaumproduktion und Geschlechterkonstruktionen;67
3.3.1;Raumproduktion und Geschlechterkonstruktionen;69
3.3.2;Gender Mainstreaming;73
3.3.3;Öffentlichkeit und öffentliche Räume;74
3.3.4;Lebensstile und demographischer Wandel;76
3.3.5;Migration und „Transnationale Räume“;78
3.3.6;Identität und Raumproduktion;80
3.3.7;Literatur:;81
3.4;Die letzten Mohikaner? Eine zögerliche Polemik;84
3.4.1;Vorbei?;84
3.4.2;Es war einmal…;85
3.4.3;Missverständnisse und mehr;86
3.4.4;Neue Zeiten;88
3.4.5;Wollen wir das denn wirklich wissen!;89
4;II BEISPIEL FREIRAUMPLANUNG UND LANDSCHAFTSARCHITEKTUR: DIE INTEGRATION SOZIALER ASPEKTEUND SOZIOLOGISCHER INHALTE;93
4.1;Soziale und sozialwissenschaftliche Orientierungen beiVorläufern der Freiraumplanung;93
4.1.1;Zu sozialen Orientierungen in der kommunalen Freiraumplanung;95
4.1.2;Sanierung und Freiräume;98
4.1.3;Thermenpalast - die Vision eines sozial ausgerichteten Freizeitbades in den1920er Jahren;101
4.1.4;Gartendenkmalpflege und soziale Ansätze;103
4.1.5;Beispiele eines sozial orientierten Naturschutzes –Der Ruhrsiedlungsverband;104
4.1.6;Hans Klose und eine soziale Orientierung im Naturschutz;106
4.1.7;Moderner urbaner Naturschutz in Frankfurt am Main;108
4.1.8;Die Berliner Stadtplanung und der Naturschutz;108
4.1.9;Naturschutz, soziale Orientierung und Gesetzgebung;110
4.1.10;Soziale Orientierungen in der traditionellen Naturschutzbewegung: derVerein Naturschutzpark e. V.;112
4.1.11;Zur Zerstörung sozialer Ansätze in freiraumplanerischen Aufgabenfelderndurch den Nationalsozialismus;114
4.1.12;Literatur:;115
4.2;Anmerkungen zum Versuch, Sozialwissenschaften in die Ausbildung von Landschaftsarchitekten zuintegrieren;119
4.2.1;I;119
4.2.2;II;120
4.2.3;III;121
4.2.4;IV;124
4.2.5;V;125
4.2.6;VI;126
4.2.7;VII;127
4.2.8;Literatur:;131
4.3;Wachsende sozialpolitische Herausforderungen fürdie Landschaftsarchitektur;134
4.3.1;Heutige Renaissance des Gesellschaftlichen;136
4.3.2;Sozialpolitische Herausforderungen für die Landschaftsarchitektur;141
5;III DER ‚GEBRAUCHSWERT’ VON SOZIOLOGIE AUS SICHTDER PLANUNGS- UND ENTWURFSPRAXIS;145
5.1;Theorie für die Praxis? Untersuchungen einerschwierigen Beziehung;145
5.1.1;1 Planer und Nutzer, Profis und Laien: Was wissen die einen von denanderen und worauf stützen sie ihr Wissen?;146
5.1.1.1;Plausibilität, Spekulation, Ichbezug;147
5.1.1.2;Erfahrung, Erfahrung, Erfahrung;148
5.1.1.3;Nutzer, Auftraggeber und Marktkenntnis;149
5.1.1.4;Studium, Fortbildung und Fachliteratur;149
5.1.1.5;Zwei Welten;151
5.1.2;2 Nach dem Studium: Welche Bedeutung messen Absolventinnen undAbsolventen der „Theorie“ für ihre Arbeit in der Praxis bei?;152
5.1.2.1;Erst in der Praxis…;153
5.1.2.2;„Theorie“ – ein Missverständnis;154
5.1.2.3;„Der praktische und der theoretische Städtebau“;155
5.1.2.4;Wie zusammenfinden?;156
5.1.2.5;Theorie und Praxis in den Planungswissenschaften – schon lange eineschwierige Beziehung;157
5.1.3;3 Was bleibt? Was folgt?;158
5.1.3.1;Theorie - wozu?;159
5.1.3.2;Theorie-Praxisaustausch als notwendiger Lernprozess;160
5.1.3.3;Literatur:;161
5.2;Das Spiel von Angebot und Nachfrage in derstädtischen Freiraumplanung;163
5.2.1;Bestimmende Nachfrage;163
5.2.2;Angebotsorientierung der kommunalen Freiraumplanung;164
5.2.3;Annäherung der Nachfrage an das Angebot;167
5.2.4;Erläuternde Beispiele;168
5.2.5;Fragen;170
5.2.6;Literatur:;170
5.3;Zum Stellenwert sozialwissenschaftlicher Analysenund Methoden im Alltag von Freiraumplanungsbüros;172
5.3.1;1 Kleingartenkonzeption Bremen – Sozialempirische Erkenntnisse alsBasis für Planungsempfehlungen;173
5.3.1.1;Revision des Richtwertes;178
5.3.1.2;Marketing;179
5.3.1.3;Kleingartenentwicklungs-Management;179
5.3.2;2 Integriertes Handlungskonzept „Soziale Stadt“ Espelkamp –Planungskonzept mit sozialwissenschaftlicher „Aufladung“;180
5.3.2.1;Schwerpunkt 2007 – Stadtteil Gabelhorst;183
5.3.2.2;Schwerpunkt 2008: Anger Ost;184
5.3.2.3;Schwerpunkt 2009: Anger West;184
5.3.3;3 Marktplatz Detmold – Konsensbildungsverfahren zur künftigenGestaltung;185
5.3.4;4 Resümee;188
5.3.5;Literatur:;189
5.4;Die Entwerfer und die Menschen;191
5.4.1;1 Entwurf neuer Portraits zeitgenössischer Kulturlandschaften -Forschungsprojekt „Einblenden“;192
5.4.2;2 Menschen entwerfen – Studienprojekt „Texas“;196
5.4.2.1;2.1 „Garten für einen Modezar“ (Daniel Stimberg);197
5.4.2.2;2.2 „Zoé’s Garten” (Chloé Sanson);198
5.4.3;3 Entwurf neuer Charaktere und ihre zukünftige Kulturlandschaft -Internationale Summer School „Old Country for new men“;199
5.4.4;4 Ausblick;204
5.4.5;Literatur:;204
5.5;Der soziologische Beitrag zum Entwerfen urbaner Landschaften. Ein Essay;206
5.5.1;1 Ein Blick auf 1968ff;206
5.5.2;2 Raumverständnis als (urbanes) Raumgeschehen;210
5.5.3;3 Entwerfen als Verstehensprozess;211
5.5.3.1;3.1 Fragen und Aufgaben erfinden – die Idee steht am Anfang;213
5.5.3.2;3.2 Verstehen von Fragen, Aufgabe und Idee;214
5.5.3.3;3.3 Arbeiten in verschiedenen Maßstäben – oder: keine maßgeschneiderten Produkte;217
5.5.3.4;3.4 Umsetzen – fest gefügt oder Möglichkeitsraum?;219
5.5.3.5;3.5 Evaluieren: Ernst-August-Platz – eine Schnelldiagnose als Zukunftsaufgabe;220
5.5.4;Literatur:;222
6;IV DER BEITRAG DER SOZIOLOGIE:KONZEPTE, ANALYSEN UND BEFUNDE;224
6.1;Der „lokale Lebenszusammenhang“ alsstadtsoziologische Kategorie;224
6.1.1;1 Zum Begriff des „lokalen Lebenszusammenhangs“;225
6.1.2;2 Bedeutung des „lokalen Lebenszusammenhangs“ in ausgewähltenstadtsoziologischen Studien;228
6.1.2.1;2.1 Zu lokalen Lebenszusammenhängen in der neuen Stadt Wolfsburg;228
6.1.2.2;2.2 Lebenszusammenhänge in Städten und Stadtvierteln in Ostdeutschland nachder Wende;231
6.1.3;3 Konsequenzen für die zukünftige Berücksichtigung des „lokalen Lebenszusammenhangs“;234
6.1.4;Literatur:;237
6.2;Jenseits der Werkästhetik – Wulf Tessins ‚Ästhetik des Angenehmen’ als Beitrag zu einem neuenVerständnis von Landschaftsarchitektur;240
6.2.1;Die Angst vor dem schlechten Geschmack;241
6.2.2;Plädoyer für ein rezeptionsästhetisches Entwurfsverständnis;244
6.2.3;Anwendungsprobleme?;246
6.2.4;Muss immer alles angenehm sein?;247
6.2.5;Alles gar nicht so heiß?;249
6.2.6;Versöhnliche Töne;251
6.2.7;Literatur:;254
6.3;Freiraumkulturmanagement – zum Reiz einessperrigen Begriffs;255
6.3.1;1 Das anspruchsvoll Machbare: Freiraumkultur als Ingenieurskunst;256
6.3.1.1;Das Beispiel: Saarbrückens neue Stadtmitte am Fluss;257
6.3.2;2 Das gesellschaftlich Gewünschte: Freiraumkultur als alltäglicheAneignung von Freiraum und Inszenierung des Lebens in der Stadt;258
6.3.2.1;Das Beispiel: Inszenierung von Lebenskunst im Saarbrücker Stadtleben;259
6.3.3;3 Das politisch Umsetzbare: Freiraumkultur als demokratischeHerausforderung;261
6.3.3.1;Das Beispiel: Saarbrückens Zivilgesellschaft;263
6.3.4;4 Fazit: Elemente eines freiraumkulturbezogenenPlanungsverständnisses;265
6.3.4.1;Verzweifelt gesucht: Freiraumkulturmanagerin/-manager;268
6.3.5;Literatur:;270
6.4;Innovation in der Stadtplanung?;272
6.4.1;1 Verlaufslogik – Phasierung des Innovationsprozesses;277
6.4.2;2 Organisatorische Dimension: Strukturen der Innovation in derStadtplanung;279
6.4.3;3 Symbolische Dimension: Verdichtung von innovativen Konzepten zuLeitbildern;282
6.4.3.1;Schlussbemerkungen;282
6.4.4;Literatur:;283
6.5;Stadtwohnen;285
6.5.1;Der Abschied von der umgrenzten Bürgerstadt um 1800;286
6.5.2;Der Bau kompakter urbaner Stadterweiterungen seit der Mitte des 19.Jahrhunderts;287
6.5.3;Neue urbane Stadtteile aus einem Guss um 1900;290
6.5.4;Der ideologische Kampf gegen das Stadtwohnen vor dem Ersten Weltkrieg;294
6.5.5;Dezentralisierter Reformwohnungsbau nach dem Ersten Weltkrieg,Abkoppelung von den benachbarten europäischen Ländern;295
6.5.6;Großstadtfeindschaft im Nationalsozialismus…;297
6.5.7;…und im Wiederaufbau (West);297
6.5.8;Wiederentdeckung der Qualitäten der historischen Stadt seit Mitte der1970er Jahre;299
6.5.9;Seit den 1990er Jahren: Renaissance des Leitbilds der kompakten, sozialund funktional gemischten europäischen Stadt und neue Trägerformen;299
6.5.10;Neue urbane Gebäudetypen – in Konkurrenz mit dem eigenen Umland odermit anderen Metropolen?;301
6.5.11;Neue soziale Polarisierungen;303
6.5.12;Neues Stadtwohnen – alles andere als ein Selbstläufer;304
6.5.13;Literatur:;305
6.6;Welche soziale Mischung in Wohngebieten?;307
6.6.1;1 Problem;307
6.6.2;2 Empirische Befunde;308
6.6.2.1;Dimensionen;309
6.6.2.2;Mischung der Dimensionen;310
6.6.2.3;Räumliche Einheit;311
6.6.2.4;Soziale Folgen;312
6.6.2.5;Planerische Eingriffe;313
6.6.3;3 Folgerungen;316
6.6.3.1;Ein Nachwort;318
6.6.4;Literatur:;318
6.7;Die Wolfsburg-Forschungen als Beispiel für Wandelund Kontinuität der empirischen Stadtsoziologie;323
6.7.1;1 Zentrale Befunde der vier soziologischen Wolfsburg-Studien;325
6.7.1.1;1.1 Stadtwerdung und Urbanität;325
6.7.1.2;1.2 Soziale Integration;328
6.7.1.3;1.3 Verhältnis Volkswagen – Stadt;330
6.7.2;2 Die Wolfsburg-Studien im Kontext der stadtsoziologischen Diskussion;333
6.7.3;3 Umgang mit der Frage des Planungsbezugs;338
6.7.4;4 Bedeutung der Wolfsburg-Forschung für die Stadt- undPlanungsbezogene Soziologie;342
6.7.5;Literatur:;345
6.8;Zur Relevanz des Gebrauchswerts von Freiräumen;350
6.8.1;1 Öffentlich nutzbare Freiräume – Das Beispiel Parkanlagen;351
6.8.1.1;1.1 Ältere Menschen im Park;352
6.8.1.2;1.2 Männer und Frauen im Park;355
6.8.2;2 Freiräume im (Geschoss-) Wohnungsbau – Freiräume in Siedlungen;357
6.8.2.1;2.1 Anforderungen an Freiraumqualität;358
6.8.2.2;2.2 Gründe für mangelnde Freiraumqualität;359
6.8.2.3;2.3 Perspektiven;360
6.8.3;3 Privat und gemeinschaftlich genutzte Gärten – Neue Garteninitiativen;360
6.8.4;Fazit;365
6.8.5;Literatur:;365
6.9;Potenziale und Grenzen multifunktionalerLandnutzung am Beispiel Hannover-Kronsberg;368
6.9.1;1 Einleitung;368
6.9.2;2 Die Umgestaltung des Kronsberges zu einer multifunktionalenLandschaft;370
6.9.3;3 Ergebnisse der Begleitforschung;371
6.9.4;4 Schlussfolgerungen;374
6.9.5;Literatur:;377

Einführung.- Einführung.- Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung: Entwicklungen, Perspektiven, Plädoyers.- Stadtsoziologie und Planungsbezogene Soziologie: Entwicklungen und Perspektiven.- Stadtsoziologie und Planung – Notizen zu einem zunehmend engen und ambivalenten Verhältnis.- Soziologie und Räumliche Planung. Zur Notwendigkeit des Wissens über die gesellschaftliche Raumproduktion und Geschlechterkonstruktionen.- Die letzten Mohikaner? Eine zögerliche Polemik.- Beispiel Freiraumplanung und Landschaftsarchitektur: Die Integration sozialer Aspekte und soziologischer Inhalte.- Soziale und sozialwissenschaftliche Orientierungen bei Vorläufern der Freiraumplanung.- Anmerkungen zum Versuch, Sozialwissenschaften in die Ausbildung von Landschaftsarchitekten zu integrieren.- Wachsende sozialpolitische Herausforderungen für die Landschaftsarchitektur.- Der ‚Gebrauchswert‘ von Soziologie aus Sicht der Planungs-und Entwurfspraxis.- Theorie für die Praxis? Untersuchungen einer schwierigen Beziehung.- Das Spiel von Angebot und Nachfrage in der städtischen Freiraumplanung.- Zum Stellenwert sozialwissenschaftlicher Analysen und Methoden im Alltag von Freiraumplanungsbüros.- Die Entwerfer und die Menschen.- Der soziologische Beitrag zum Entwerfen urbaner Landschaften. Ein Essay.- Der Beitrag der Soziologie: Konzepte, Analysen und Befunde.- Der „lokale Lebenszusammenhang“ als stadtsoziologische Kategorie.- Jenseits der Werkästhetik – Wulf Tessins ‚Ästhetik des Angenehmen‘ als Beitrag zu einem neuen Verständnis von Landschaftsarchitektur.- Freiraumkulturmanagement – zum Reiz eines sperrigen Begriffs.- Innovation in der Stadtplanung?.- Stadtwohnen.- Welche soziale Mischung in Wohngebieten?.- Die Wolfsburg-Forschungen als Beispiel für Wandel undKontinuität der empirischen Stadtsoziologie.- Zur Relevanz des Gebrauchswerts von Freiräumen.- Potenziale und Grenzen multifunktionaler Landnutzung am Beispiel Hannover-Kronsberg.


Dr. Annette Harth und Priv. Doz. Dr. Gitta Scheller sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Institut für Freiraumentwicklung der Fakultät für Architektur und Landschaft an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.