E-Book, Deutsch, 64 Seiten
Haug-Schnabel / Bensel Vom Säugling zum Schulkind - Entwicklungspsychologische Grundlagen
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-451-81394-8
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
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E-Book, Deutsch, 64 Seiten
ISBN: 978-3-451-81394-8
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Dr. rer. nat. habil. Gabriele Haug-Schnabel, Verhaltensbiologin und Ethnologin, 20 Jahre Privatdozentin an der Universität Freiburg, lehrt aktuell 'Pädagogik der Kindheit' an der EH Freiburg und 'Early Childhood Education' sowie 'Early Life Care' an der Universität Salzburg. Gründerin und Leiterin der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM). Interdisziplinäre Forschungsprojekte zur kindlichen Entwicklung. Evaluation und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen mittels beobachtungsbasierter Erhebungen (PromiK, Beobachtungen on the spot).
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vom Säugling zum Schulkind;1
2;Vorwort;2
3;Inhaltsverzeichnis;3
4;I. Grundlegende Aspekte von Entwicklung;5
4.1;1. Was ist Entwicklung?;6
4.2;2. Kinder in ihrer Entwicklung stärken;7
4.3;3. Andere Kulturen – andere Entwicklungsziele;8
4.4;4. Die Anlage-Umwelt-Diskussion;9
4.5;5. Die „normale“ Entwicklung;10
4.6;6. Erfolgreiche Entwicklungsförderung;11
4.7;7. Die Bedeutung zugewandter Interaktion;12
4.8;8. Erkenntnisse der Hirnforschung;12
5;II. Das 1. Lebensjahr (die Säuglinge);13
5.1;1. Säuglingskompetenzen und intuitives Elternverhalten;14
5.2;2. Bindung;15
5.3;3. Gemeinsame Aufmerksamkeit;17
5.4;4. Wahrnehmen und Spielen;18
5.5;5. Wie lernen Babys?;18
5.6;6. Fru?he emotionale Entwicklung;20
5.7;7. Fru?he sozial-kognitive Entwicklung;20
5.8;8. Fru?he Sprachentwicklung;20
5.9;9. Fru?he motorische Entwicklung;21
5.10;10. Die Entwicklung des Schlaf-Wach-Rhythmus;21
5.11;11. Biologische Reifungsursache oder Trainingseffekt?;22
6;III. Das 2. Lebensjahr (die 1-Jährigen);23
6.1;1. Die Entdeckung des „Ich“;24
6.2;2. Kooperation und Hilfsbereitschaft;25
6.3;3. Kognitive Entwicklung;25
6.4;4. Entwicklung selbstbezogener Emotionen;26
6.5;5. Motivationsentwicklung und Handlungsorganisation;26
6.6;6. Motorische Entwicklung;27
6.7;7. Erste Kompetenzgefu?hle;27
6.8;8. Das kindliche Spiel;27
6.9;9. Sprachentwicklung;28
7;IV. Das 3. Lebensjahr (die 2-Jährigen);29
7.1;1. Professionelle Eingewöhnung;30
7.2;2. Spielentwicklung;31
7.3;3. Die Trotzphase oder die Entstehung von Autonomie;32
7.4;4. Entwicklung von Empathie;33
7.5;5. Sprachentwicklung;33
8;V. Das 4. Lebensjahr (die 3-Jährigen);35
8.1;1. Das Spiel mit Gleichaltrigen;36
8.2;2. Motorische Entwicklung;37
8.3;3. Sprachentwicklung;38
8.4;4. Unterstu?tzung der Ausscheidungsautonomie;39
8.5;5. Körperbewusstsein und Geschlechtsidentität;41
8.6;6. Kinderzeichnungen als Ausdrucksform;42
8.7;7. Die magischen Jahre;42
9;VI. Das 5. Lebensjahr (die 4-Jährigen);43
9.1;1. Beweglichkeit und Geschicklichkeit;44
9.2;2. Sozialkompetenz;45
9.3;3. Affektregulation;45
9.4;4. Bedu?rfnisaufschub und Willensstärke;46
9.5;5. Theory of Mind;47
9.6;6. Partizipation;49
9.7;7. Literacy;50
9.8;8. Besonderheiten der kognitiven Entwicklung;51
10;VII. Das 6. Lebensjahr (die 5-Jährigen);53
10.1;1. Körperliche und geistige Entwicklungsspru?nge;54
10.2;2. Schulkind werden;55
10.3;3. Problemlösen, analoges Denken, Schlussfolgern;56
10.4;4. Differenzierung und Spezialisierung;57
10.5;5. Interesse an Zahlen und Mathematik;57
10.6;6. Selbstbildungsprozesse im Beziehungsnetz;58
10.7;7. Geschlechterbewusste Pädagogik;59
10.8;8. Umgang mit Aggressionen und Konflikten;60
11;Literatur;62
12;Impressum;65