Heesen / Gruber Bilanzanalyse und Kennzahlen

Fallorientierte Bilanzoptimierung
3. Auflage 2011
ISBN: 978-3-8349-6847-0
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 291 Seiten, eBook

Ob nach HGB, IFRS oder US-GAAP bilanziert wird: Die große Anzahl an Bilanzvorschriften und Wahlansatzmöglichkeiten machen den Bereich undurchschaubar. Vorteilhafte Regelungen bleiben daher oft ungenutzt. Das Werk schärft durch eine fallorientierte Bilanzanalyse den Blick für das Wesentliche und zeigt dabei legale Optimierungsmöglichkeiten auf. Das Werk stellt die Rechtslage vor und nach dem BilMoG dar und wird so zum wertvollen Arbeitsmittel in der Übergangszeit zum neuen Recht.

Bernd Heesen war Partner in einer der 'Big Four' Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Rechnungswesenfragenstellungen anbietet. Wolfgang Gruber durchlief die Ausbildung zum Steuerberater und ist heute Leiter Controlling in einem internationalen Konzern.

Zielgruppe

Professional/practitioner

Autoren/Hrsg.

Heesen, Bernd

Gruber, Wolfgang

Inhaltsverzeichnis

1;Vorwort;5
2;Inhaltsübersicht;10
3;§ 1 Der Jahresabschluss;17
3.1;A. Funktionen des Jahresabschlusses;17
3.1.1;I. Gewinnermittlung, Ausschüttungsbemessung undKompetenzabgrenzung;17
3.1.2;II. Grundsatz der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für dieSteuerbilanz (Exkurs);19
3.1.2.1;1. Maßgeblichkeitsprinzip - HandelsrechtlicheAnsatzvorschriften und ihre Übernahme durch diesteuerrechtliche Ermittlung des Gewinnes.;19
3.1.2.2;2. Formelle bzw. umgekehrte Maßgeblichkeit;20
3.1.2.3;3. Durchbrechung der Maßgeblichkeit;20
3.1.2.4;4. Umkehrung der Maßgeblichkeit;20
3.1.3;III. Informationsfunktion;21
3.1.4;IV. Dokumentationsfunktion;21
3.2;B. Bestandteile, Instrumente und Gliederung desJahresabschlusses;21
3.2.1;I. Aufstellung des Jahresabschlusses;21
3.2.2;II. Gliederung der Bilanz;22
3.2.3;III. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung;22
3.2.3.1;1. Bilanzklarheit;22
3.2.3.2;2. Bilanzwahrheit;23
3.2.3.3;3. Bilanzkontinuität;23
3.2.3.4;4. Vorsichtsprinzip;24
3.2.3.5;5. Unternehmensfortführung (going concern);24
3.2.4;IV. Bewertung nach Handels- und Steuerrecht;25
3.2.4.1;1. Anschaffungskosten;25
3.2.4.2;2. Herstellungskosten;25
4;§ 2 Gewinn- und Verlustrechnung;27
4.1;A. Sinn und Zweck der Gewinn- und Verlustrechnung;27
4.2;B. Aufbauprinzipien der Gewinn- und Verlustrechnung;28
4.3;C. Internationale Bilanzierung;28
4.4;D. Gesamt- und Umsatzkostenverfahren;29
4.4.1;I. Gliederung nach dem Gesamtkostenverfahren (GKV);30
4.4.2;II. Gliederung nach dem Umsatzkostenverfahren (UKV);31
4.4.3;III. Positionen der GuV;32
4.4.4;IV. Positionen des Betriebsergebnisses nach demGesamtkostenverfahren;32
4.4.4.1;1. Umsatzerlöse;32
4.4.4.2;2. Erhöhungen oder Verminderungen des Bestands anfertigen und unfertigen Erzeugnissen;33
4.4.4.3;3. Andere aktivierte Eigenleistungen;33
4.4.4.4;4. Sonstige betriebliche Erträge;34
4.4.4.5;5. Materialaufwand;34
4.4.4.6;6. Personalaufwand;35
4.4.4.7;7. Abschreibungen (Exkurs);35
4.4.4.8;8. Sonstige betriebliche Aufwendungen;39
4.4.4.9;9. Positionen des Betriebsergebnisses nach dem UKV;39
4.4.4.10;10. Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöseerbrachten Leistungen;39
4.4.4.11;11. Vertriebskosten;40
4.4.4.12;12. Allgemeine Verwaltungskosten;40
4.4.4.13;13. Betriebsergebnis;41
4.4.4.14;14. Positionen des Finanzergebnisses;41
4.4.4.15;15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit;41
4.4.4.16;16. Außerordentliches Ergebnis;41
4.4.4.17;17. Steuern vom Einkommen und Ertrag (Ertragsteuern);42
4.4.4.18;18. Sonstige Steuern;42
4.4.4.19;19. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag;42
4.4.5;V. Vor- und Nachteile beider Verfahren;42
4.4.5.1;1. Vorteile beim Gesamtkostenverfahren;42
4.4.5.2;2. Nachteile beim Gesamtkostenverfahren;43
4.4.5.3;3. Vorteile beim Umsatzkostenverfahren;43
4.4.5.4;4. Nachteile beim Umsatzkostenverfahren;44
5;§ 3 Einstieg in die Bilanzanalyse am konkretenBeispiel GH Mobile;45
5.1;A. Die GH Mobile GuV und Bilanz;46
5.2;B. Vorgehensweise;49
5.3;C. Die Gewinn- und Verlustrechnung;49
5.3.1;I. Die Betriebsleistung/Gesamtleistung;52
5.3.2;II. Einstandskosten bzw. Materialquote;54
5.3.3;III. Die klassischen Betriebsausgaben(ohne Materialaufwendungen);55
5.3.3.1;1. Personalkosten;55
5.3.3.2;2. Abschreibungen;56
5.3.3.3;3. Sonstige betriebliche Aufwendungen;57
5.3.4;IV. Das Betriebsergebnis;57
5.3.5;V. Das Finanzergebnis;58
5.3.6;VI. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit;58
5.3.7;VII. Das außerordentliche Ergebnis;59
5.3.8;VIII. Ergebnis vor Steuern;59
5.3.9;IX. Steuern;60
5.3.10;X. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag;60
5.3.11;XI. Zusammenfassung der GuV der GH-Mobile;60
5.4;D. Die Bilanz;61
5.4.1;I. Passiva;61
5.4.2;II. Struktur der Passiva;61
5.4.2.1;1. Eigenkapital;62
5.4.2.2;2. Gezeichnetes Kapital;62
5.4.2.3;3. Gewinnvortrag/Verlustvortrag und Rücklagen;62
5.4.2.4;4. Begriff der Rücklagen;62
5.4.2.4.1;a) Offene Rücklagen;62
5.4.2.4.2;b) Stille Rücklagen;63
5.4.2.4.3;c) Steuerfreie Rücklagen;63
5.4.2.4.4;d) Sonderposten mit Rücklageanteil;66
5.4.2.5;5. Das Gesamteigenkapital;66
5.4.2.6;6. Rückstellungen;66
5.4.2.6.1;a) Rückstellungen im Jahresabschluss;67
5.4.2.6.2;b) Bildung und Auflösung von Rückstellungen;67
5.4.2.6.3;c) Rückstellungskategorien;69
5.4.2.6.4;d) Pensionsrückstellungen;69
5.4.2.6.5;e) Steuerrückstellungen;70
5.4.2.6.6;f) Sonstige Rückstellungen;70
5.4.2.6.7;g) Rückstellungen für Jahresabschlusskosten;70
5.4.2.6.8;h) Rückstellungen für Prozesskosten;71
5.4.2.6.9;i) Rückstellungen für sonstige Sozialverpflichtungen gegenüberArbeitnehmern;71
5.4.2.6.10;j) Rückstellungen für noch nicht in Anspruch genommene Urlaube;71
5.4.2.6.11;k) Rückstellungen für Gewährleistungen ohne rechtlicheVerpflichtung (Kulanzrückstellungen);71
5.4.2.6.12;l) Rückstellungen für unterlassene Instandhaltungen;71
5.4.2.6.13;m) Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebendenGeschäften;72
5.4.2.6.14;n) Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten;72
5.4.2.7;7. Bewertung von Rückstellungen;72
5.4.2.8;8. Verbindlichkeiten;74
5.4.2.9;9. Rechnungsabgrenzungsposten;76
5.4.2.10;10. Zusammenfassung Passivseite der Bilanz;76
5.4.3;III. Aktiva;76
5.4.4;IV. Struktur der Aktiva;76
5.4.4.1;1. Anlagevermögen;77
5.4.4.2;2. Ausstehende Einlagen;79
5.4.4.3;3. Umlaufvermögen;83
5.4.4.4;4. Vorräte;84
5.4.4.4.1;a) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe;84
5.4.4.4.2;b) Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen;85
5.4.4.4.3;c) Fertige Erzeugnisse und Waren;85
5.4.4.4.4;d) Handelswaren;86
5.4.4.4.5;e) Gesamtvorräte;86
5.4.4.5;5. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände;88
5.4.4.5.1;a) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen;88
5.4.4.5.2;b) Forderungen gegen verbundene Unternehmen und gegenUnternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht;89
5.4.4.5.3;c) Sonstige Vermögensgegenstände;89
5.4.4.6;6. Wertpapiere;90
5.4.4.7;7. Kasse, Bank, Schecks;90
5.4.4.8;8. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten (A-RAPS);91
5.4.4.9;9. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag;92
5.4.4.10;10. Zusammenfassung Aktivseite der Bilanz;92
5.4.5;V. Was nicht in der Bilanz und GuV steht!;93
5.4.5.1;1. Tilgungen;93
5.4.5.2;2. Eigenkapitalgeberforderungen;94
5.4.5.3;3. Neuinvestitionen;95
5.4.5.4;4. Zusammenfassung;95
5.4.5.4.1;a) Tilgungen;96
5.4.5.4.2;b) Neuinvestitionen;97
5.4.5.4.3;c) Eigenkapitalkosten;97
5.4.5.5;5. Quintessenz;98
6;§ 4 Reduktion der Komplexität am konkretenBeispiel der GH Mobile;99
6.1;A. Sinn und Zweck;99
6.2;B. Struktur-Bilanz und Struktur-GuV;99
6.2.1;I. Die Struktur-Bilanz;99
6.2.1.1;1. Aktivseite der Struktur-Bilanz;99
6.2.1.1.1;a) Ausstehende Einlagen und Anlagevermögen in der Struktur-Bilanz;100
6.2.1.1.2;b) Umlaufvermögen in der Struktur-Bilanz;100
6.2.1.1.3;c) Finale Struktur der Aktivseite innerhalb der Strukturbilanz;101
6.2.1.2;2. Passivseite der Struktur-Bilanz;101
6.2.1.2.1;a) Eigenkapital in der Struktur-Bilanz;102
6.2.1.2.2;b) Rückstellungen in der Struktur-Bilanz;103
6.2.1.2.3;c) Verbindlichkeiten in der Struktur-Bilanz;104
6.2.1.2.4;d) Finale Struktur der Passivseite innerhalb der Strukturbilanz;105
6.2.2;II. Die Struktur-Bilanz mit Zahlen;105
6.2.3;III. Die Struktur-GuV;106
6.2.4;IV. Die Struktur-GuV mit Zahlen;107
6.2.5;V. Weitere Vorab-Auswertungen;108
7;§ 5 Detailanalysen am konkreten Beispiel der GHMobile;109
7.1;A. Die Kennzahl – das geheimnisvolle Wesen;109
7.2;B. Vorgehensweise;110
7.3;C. Die Analysefelder;111
7.3.1;I. Vermögenskennzahlen;111
7.3.1.1;1. Der Gesamtkapitalumschlag;114
7.3.1.2;2. Anlagenintensität;116
7.3.1.3;3. Vorratsreichweite und -umschlag;118
7.3.1.4;4. Die Vorratsreichweite;120
7.3.1.5;5. Umschlagdauer Umlaufvermögen;124
7.3.1.6;6. Debitoren- und Kreditorenreichweiten und -ziele;125
7.3.1.7;7. Debitorenreichweite und Debitorenziel;125
7.3.1.8;8. Kreditorenreichweite und Kreditorenziel;127
7.3.1.9;9. Kassenreichweite (Reichweite der liquiden Mittel);131
7.3.2;II. Kapitalstrukturkennzahlen;134
7.3.2.1;1. Eigenkapitalquote;134
7.3.2.2;2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen alsQuote;139
7.3.2.3;3. Kurzfristige Fremdkapitalquote;141
7.3.3;III. Liquidität- und Finanzkraft bzw. Finanzierungskennzahlen;141
7.3.3.1;1. Liquidität 1, 2. und 3. Grades;143
7.3.3.2;2. Liquidität 1. Grades;144
7.3.3.3;3. Liquidität 2. Grades;145
7.3.3.4;4. Liquidität 3. Grades;146
7.3.3.5;5. Cash Flow;147
7.3.3.6;6. Anlagendeckung I (auch Anlagendeckung A genannt);154
7.3.3.7;7. Anlagendeckung II (auch Anlagendeckung B genannt);155
7.3.3.8;8. Dynamische Verschuldung;155
7.3.3.9;9. Investitionsquoten;156
7.3.3.10;10. Investitionsquote I;157
7.3.3.11;11. Investitionsquote II;157
7.3.3.12;12. (Re)Investitionsquote III;160
7.3.3.13;13. (Operative) Selbstfinanzierungsquote;161
7.3.3.14;14. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Liquidität undFinanzkraft;161
7.3.4;IV. Erfolgskennzahlen;162
7.3.4.1;1. Betriebsleistung;164
7.3.4.2;2. Bruttoertragsquote;164
7.3.4.3;3. Personalkostenintensitäten;165
7.3.4.4;4. Personalkostenintensität I;166
7.3.4.5;5. Personalkostenintensität II;166
7.3.4.6;6. Abschreibungsintensität;167
7.3.4.7;7. Mietaufwandsquote (Mietintensität);168
7.3.4.8;8. Exkurs Leasing;169
7.3.4.9;9. Zinsintensität;170
7.3.4.10;10. Zinsdeckungsquote;171
7.3.4.11;11. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Erfolgsstruktur;172
7.3.5;V. Renditekennzahlen;173
7.3.5.1;1. Umsatzrentabilität;175
7.3.5.2;2. Gesamtkapitalrentabilitäten;176
7.3.5.3;3. Gesamtkapitalrentabilität I;177
7.3.5.4;4. Gesamtkapitalrentabilität II;178
7.3.5.5;5. Der Du Pont Baum;179
7.3.5.6;6. Eigenkapitalrentabilitäten;186
7.3.5.7;7. Eigenkapitalrentabilität (Basis HGB Definition);186
7.3.5.8;8. Eigenkapitalrentabilität (Basis haftendes Eigenkapital);187
7.3.5.9;9. Eigenkapitalrentabilität(Basis wirtschaftliches Eigenkapital);188
7.3.5.10;10. Eigenkapitalumschlag;189
7.3.5.11;11. Operative Rentabilität – Betriebsergebnis zuBetriebskapital;193
7.3.5.12;12. Fremdkapitalrentabilität;194
7.3.5.13;13. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Rentabilität;196
8;§ 6 Die Analyse des optimierten Zahlenwerkes;200
8.1;A. Schrittweise Optimierung – Definition der Annahmen;200
8.2;B. Ergebnisse der Optimierung;202
8.3;C. Kennzahlen zum Vermögenund zur Vermögensstruktur nach Optimierung;207
8.3.1;I. Gesamtkapitalumschlag (Faktor);210
8.3.2;II. Anlagenintensität (%);210
8.3.3;III. Vorratsumschlag (Faktor);210
8.3.4;IV. Vorräte zu Umsatz (%);211
8.3.5;V. Reichweite Bestände (Tage);212
8.3.6;VI. Umschlagsdauer Umlaufvermögen (Tage);213
8.3.7;VII. Debitorenziel (Tage);213
8.3.8;VIII. Kreditorenziel (Tage);214
8.3.9;IX. Reichweite Liquide Mittel (Tage);215
8.3.10;X. Cash Zyklus;215
8.3.11;XI. Zusammenfassung der Kennzahlen zum Vermögen undzur Vermögensstruktur nach Optimierung;215
8.4;D. Kennzahlen zum Kapital und zur Kapitalstruktur nachOptimierung;216
8.4.1;I. Eigenkapitalquote (%) nach HGB;217
8.4.2;II. Eigenkapitalquote – haftendes Eigenkapital (%);218
8.4.3;III. Eigenkapitalquote – wirtschaftliches Eigenkapital (%);219
8.4.4;IV. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen(Quote %);220
8.4.5;V. Kurzfristiges Fremdkapital (Quote %);221
8.4.6;VI. Zusammenfassung der Kennzahlen zum Kapital und zurKapitalstruktur nach Optimierung;221
8.5;E. Kennzahlen zur Liquidität und Finanzkraft nachOptimierung;222
8.5.1;I. Liquidität I (%);224
8.5.2;II. Liquidität II (%);225
8.5.3;III. Liquidität III (%);225
8.5.4;IV. Cash Flow zu Gesamtkapital (%);226
8.5.5;V. Cash Flow-Umsatzrate (%);227
8.5.6;VI. Anlagendeckung I (%);227
8.5.7;VII. Anlagendeckung II (%);228
8.5.8;VIII. Dynamische Verschuldung/Kredittilgungsdauer (Jahre);228
8.5.9;IX. Investitionsquote I (%);229
8.5.10;X. Investitionsquote II (%);229
8.5.11;XI. (Re)Investitionsquote III (%);231
8.5.12;XII. Selbstfinanzierungsquote (%);231
8.5.13;XIII. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Liquidität undFinanzkraft nach Optimierung;232
8.6;F. Kennzahlen zur Erfolgsstruktur nach Optimierung;233
8.6.1;I. Bruttoertragsquote (%);235
8.6.2;II. Personalkostenintensität I (%) undPersonalkostenintensität II ( %);235
8.6.3;III. Abschreibungsintensität (%);235
8.6.4;IV. Mietaufwandsquote (%);236
8.6.5;V. Zinsintensität (%);237
8.6.6;VI. Zins- und Mietintensität (%);237
8.6.7;VIII. Zusammenfassung Kennzahlen zur Erfolgsstruktur nachOptimierung;239
8.7;G. Kennzahlen zur Rentabilität nach Optimierung;240
8.7.1;I. Umsatzrentabilität (%);242
8.7.2;II. Gesamtkapitalrentabilität I (%);242
8.7.3;III. Gesamtkapitalrentabilität II (%);242
8.7.4;IV. Eigenkapitalrentabilität (HGB) (%);243
8.7.5;V. Eigenkapitalrentabilität (Haftendes Eigenkapital) (%);244
8.7.6;VI. Eigenkapitalrentabilität (Wirtschaftliches Eigenkapital)(%);244
8.7.7;VII. Die Eigenkapitalrentabilitäten nach Steuern (%);246
8.7.8;VIII. Eigenkapitalumschlag (Faktor);247
8.7.9;IX. Betriebsergebnis/Betriebskapital (%) –die operative Rentabilität (%);247
8.7.10;X. Fremdkapitalrentabilität (%);248
8.7.11;XI. Das Du Pont Schema mit den entsprechenden Kennzahlennach Optimierung;249
8.7.12;XII. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Rentabilität undden Du Pont Berechnungen nach Optimierung;256
8.8;H. Schlussbetrachtungen;267
9;Anhang;268
10;Stichwortverzeichnis;290

Über Autor(innen)

Bernd Heesen war Partner in einer der „Big Four“ Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Rechnungswesenfragenstellungen anbietet. Wolfgang Gruber durchlief die Ausbildung zum Steuerberater und ist heute Leiter Controlling in einem internationalen Konzern.