Hegel / Gawoll | Wissenschaft der Logik. Erster Band. Die objektive Logik. Erstes Buch | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 375, 320 Seiten

Reihe: Philosophische Bibliothek

Hegel / Gawoll Wissenschaft der Logik. Erster Band. Die objektive Logik. Erstes Buch

Das Sein (1812)
unverändertes eBook der 2., verbesserten Auflage von 1999
ISBN: 978-3-7873-3236-6
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Das Sein (1812)

E-Book, Deutsch, Band 375, 320 Seiten

Reihe: Philosophische Bibliothek

ISBN: 978-3-7873-3236-6
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Logik des Seins umfaßt drei Abschnitte: Bestimmtheit (Qualität), Größe (Quantität) und Maß. - Jeder Region des Logischen eignet eine bestimmte Weise dialektischer Bewegtheit. Die beiden ersten Kategorien der Logik des Seins, das Sein und das Nichts, sind nur im Meinen gesondert zu erfassen; sie sind immer schon ineinander übergegangen. Die dialektische Bewegungsform der übrigen Kategorien der Logik des Seins kennzeichnet Hegel als Übergehen. Studienausgabe mit Einleitung, Literaturverzeichnis und Personenregister auf der Grundlage der historisch-kritischen Ausgabe der Gesammelten Werke. Mit den Anmerkungen dieser Ausgabe und Übersetzungen altsprachlicher Zitate.

Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.
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Weitere Infos & Material


1;COVER;1
2;GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL. Wissenschaft der Logik. Das Sein;2
3;INHALT;5
4;EINLEITUNG. Von Friedrich Hogemann u. Walter Jaeschke;9
5;EDITORISCHE HINWEISE;47
6;LITERATURVERZEICHNIS;49
7;VORREDE;57
8;EINLEITUNG;63
9;LOGIK. ÜBER DIE ALLGEMEINE EINTEILUNG DERSELBEN;83
10;ERSTES BUCH. DAS SEIN;87
10.1;WOMIT MUSS DER ANFANG DER WISSENSCHAFT GEMACHT WERDEN?;89
10.2;ALLGEMEINE EINTEILUNG DES SEINS;99
10.3;ERSTER ABSCHNITT. BESTIMMTHEIT (QUALITÄT);101
10.3.1;Erstes Kapitel. Sein;101
10.3.1.1;A. [Sein];101
10.3.1.2;B. Nichts;102
10.3.1.3;C. Werden;102
10.3.1.3.1;[ 1.] Einheit des Seins und Nichts;102
10.3.1.3.1.1;Anmerkung 1;102
10.3.1.3.1.2;Anmerkung 2;109
10.3.1.3.1.3;Anmerkung 3;114
10.3.1.3.1.4;Anmerkung 4;115
10.3.1.3.2;2. Momente des Werdens;117
10.3.1.3.3;3. Aufheben des Werdens;118
10.3.1.3.3.1;Anmerkung;118
10.3.2;Zweites Kapitel. Das Dasein;120
10.3.2.1;A. Dasein als solches;120
10.3.2.1.1;1. Dasein überhaupt;120
10.3.2.1.2;2. Realität;121
10.3.2.1.2.1;a) Anderssein;121
10.3.2.1.2.2;b) Sein-für-Anderes und Ansichsein;123
10.3.2.1.2.3;c) Realität;124
10.3.2.1.2.3.1;Anmerkung;125
10.3.2.1.2.4;3. Etwas;128
10.3.2.2;B. Bestimmtheit;129
10.3.2.2.1;1. Grenze;130
10.3.2.2.2;2. Bestimmtheit;133
10.3.2.2.2.1;a) Bestimmung;133
10.3.2.2.2.2;b) Beschaffenheit;134
10.3.2.2.2.3;c) Qualität;135
10.3.2.2.2.3.1;Anmerkung;135
10.3.2.2.3;3. Veränderung;136
10.3.2.2.3.1;a) Veränderung der Beschaffenheit;137
10.3.2.2.3.2;b) Sollen und Schranke;138
10.3.2.2.3.2.1;Anmerkung;140
10.3.2.2.3.3;c) Negation;140
10.3.2.2.3.3.1;Anmerkung;141
10.3.2.3;C. (Qualitative) Unendlichkeit;143
10.3.2.3.1;1. Endlichkeit und Unendlichkeit;143
10.3.2.3.2;2. Wechselbestimmung des Endlichen und Unendlichen;145
10.3.2.3.3;3. Rückkehr der Unendlichkeit in sich;148
10.3.2.3.3.1;Anmerkung;149
10.3.3;Drittes Kapitel. Das Fürsichsein;152
10.3.3.1;A. Fürsichsein als solches;152
10.3.3.1.1;1. Fürsichsein überhaupt;153
10.3.3.1.2;2. Die Momente des Fürsichseins;153
10.3.3.1.2.1;a) das Moment seines Ansichseins;153
10.3.3.1.2.2;b) Für eines sein;154
10.3.3.1.2.2.1;Anmerkung;154
10.3.3.1.2.3;c) Idealität;155
10.3.3.1.3;3. Werden des Eins;158
10.3.3.2;B. Das Eins;159
10.3.3.2.1;1. Das Eins und das Leere;159
10.3.3.2.1.1;Anmerkung;160
10.3.3.2.2;2. Viele Eins (Repulsion);162
10.3.3.2.2.1;Anmerkung;163
10.3.3.2.3;3. Gegenseitige Repulsion;165
10.3.3.3;C. Attraktion;167
10.3.3.3.1;1. Ein Eins;167
10.3.3.3.2;2. Gleichgewicht der Attraktion und Repulsion;169
10.3.3.3.2.1;Anmerkung;172
10.3.3.3.3;3. Übergang zur Quantität;179
10.4;ZWEITER ABSCHNITTGRÖSSE (QUANTITÄT);181
10.4.1;Anmerkung;182
10.4.2;Erstes Kapitel. Die Quantität;183
10.4.2.1;A. Die reine Quantität;183
10.4.2.1.1;Anmerkung 1;184
10.4.2.1.2;Anmerkung 2;186
10.4.2.2;B. Kontinuierliche und diskrete Größe;195
10.4.2.2.1;Anmerkung;196
10.4.2.3;C. Begrenzung der Quantität;198
10.4.3;Zweites Kapitel. Quantum;199
10.4.3.1;A. Die Zahl;199
10.4.3.1.1;Anmerkung 1;203
10.4.3.1.2;Anmerkung 2;204
10.4.3.2;B. Extensives und intensives Quantum;208
10.4.3.2.1;1. Unterschied derselben;208
10.4.3.2.2;2. Identität der extensiven und intensiven Größe;212
10.4.3.2.2.1;Anmerkung;213
10.4.3.2.3;3. Veränderung des Quantums;216
10.4.3.3;C. Quantitative Unendlichkeit;217
10.4.3.3.1;1. Begriff derselben;217
10.4.3.3.2;2. Der unendliche Progreß;219
10.4.3.3.2.1;Anmerkung 1;221
10.4.3.3.2.2;Anmerkung 2;227
10.4.3.3.3;3. Unendlichkeit des Quantums;231
10.4.3.3.3.1;Anmerkung;235
10.4.4;Drittes Kapitel. Das quantitative Verhältnis;266
10.4.4.1;A. Das direkte Verhältnis;267
10.4.4.2;B. Das umgekehrte Verhältnis;270
10.4.4.3;C. Potenzenverhältnis;274
10.4.4.3.1;Anmerkung;276
10.5;DRITTER ABSCHNITT. DAS MAß;278
10.5.1;Erstes Kapitel. Die spezifische Quantität;280
10.5.1.1;A. Das spezifische Quantum;281
10.5.1.2;B. Die Regel;283
10.5.1.2.1;1. Die qualitative und quantitative Größen-Bestimmtheit;283
10.5.1.2.2;2. Qualität und Quantum;285
10.5.1.2.3;3. Unterscheidung beider Seiten als Qualitäten;288
10.5.1.2.3.1;Anmerkung;290
10.5.1.3;C. Verhältnis von Qualitäten;292
10.5.2;Zweites Kapitel. Verhältnis selbständiger Maße;296
10.5.2.1;A. Das Verhältnis selbständiger Maße;297
10.5.2.1.1;1. Neutralität;297
10.5.2.1.2;2. Spezifikation der Neutralität;298
10.5.2.1.3;3. Wahlverwandtschaft;303
10.5.2.1.3.1;Anmerkung;305
10.5.2.1.4;B. Knotenlinie von Maßverhältnissen;308
10.5.2.1.4.1;Anmerkung;312
10.5.2.1.5;C. Das Maßlose;315
10.5.3;Drittes Kapitel. Das Werden des Wesens;319
10.5.3.1;A. Die Indifferenz;319
10.5.3.2;B. Das Selbständige als umgekehrtes Verhältnis seiner Faktoren;320
10.5.3.2.1;Anmerkung;324
10.5.3.3;C. Hervorgehen des Wesens;326
11;ANMERKUNGEN;331
12;PERSONENVERZEICHNIS;373


Hegel, Georg Wilhelm Friedrich
Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin.
Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus.
Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.

Jaeschke, Walter
Walter Jaeschke (geboren 1945, gestorben 2022) war Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen Idealismus an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1998 bis 2016 war er Direktor des dortigen Hegel-Archivs. Er war Leiter und Herausgeber der Ausgabe 'G.W.F. Hegel. Gesammelte Werke' (bis 2016 herausgegeben von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften) sowie der Werke- und der Briefwechsel-Ausgaben Friedrich Heinrich Jacobis.

Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.



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