Hengeveld / Banks | Maitland Manuelle Therapie und Manipulation der Wirbelsäule | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 433 Seiten

Hengeveld / Banks Maitland Manuelle Therapie und Manipulation der Wirbelsäule

Behandlung neuromuskuloskelettaler Funktionsstörungen
5. Auflage 2016
ISBN: 978-3-437-18768-1
Verlag: Elsevier Health Science
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Behandlung neuromuskuloskelettaler Funktionsstörungen

E-Book, Deutsch, 433 Seiten

ISBN: 978-3-437-18768-1
Verlag: Elsevier Health Science
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Maitland - das unverzichtbare Lehr- und Arbeitsbuch für alle, die sich mit Manualtherapie befassen! Im Maitland-Konzept werden Funktionsstörungen im Gelenk-, Muskel- und Nervensystem mit manueller Therapie erfolgreich behandelt. Befundung und Therapie von schmerzhaften und anderen Wirbelsäulenbeschwerden werden detailliert dargestellt. Jede Wirbelsäulenregion, sei sie zervikal, thorakal oder lumbal, wird aus Sicht der 'Best Practice' betrachtet. Dies hilft Ihnen dabei, Ihre Patienten individuell nach dem bewährten Maitland-Konzept zu therapieren. Das bietet die Neuauflage: Erste komplette Neuüberarbeitung seit 1986Vollkommen neu strukturiert gemäß der weltweit gültigen Maitland-AusbildungÜber 300 aussagekräftige Abbildungen, Befundbögen und Fallbeispiele Mit dem Code im Buch haben Sie ab Aktivierung kostenlosen Zugang zur Maitland-Webseite mit zahlreichen Videos zu Untersuchungs- und Behandlungstechniken, einer Bilddatenbank, weiteren Fallbeispielen, Multiple-Choice-Fragen sowie Weblinks zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen.

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Weitere Infos & Material


1;Maitland Manuelle Therapie und Manipulation der Wirbelsäule;2
2;Im Gedenken an Kevin Banks (1959–2012);3
3;Maitland Manuelle Therapie undManipulation der Wirbelsäule;4
4;Copyright;5
5;Vorwort;6
6;Danksagung;8
7;Benutzerhinweise;8
8;Autoren;9
9;Biografie;10
10;Glossar;13
11;Abkürzungen;18
12;Abbildungsverzeichnis;19
13;Inhaltsverzeichnis;20
14;1 - Das Maitland-Konzept: Beurteilung, Untersuchung und Behandlung von Bewegungsstörungen mit passivenBewegungen1;24
14.1;1.1 Das persönliches Engagement für den Patienten;25
14.1.1;1.2 Die Denkweise: die zentrale Bedeutung der klinischen Beweisführung;25
14.1.2;1.3 Die Techniken;27
14.1.3;1.4 Die Untersuchung;28
14.1.3.1;1.4.1 Palpationstechniken;29
14.1.3.2;1.4.2 Differenzierungstests;29
14.1.4;1.5 Die Beurteilung („Assessment“);30
14.1.4.1;1.5.1 Die analytische Beurteilung;30
14.1.4.2;1.5.2 Die Beurteilung vor jeder Behandlungssitzung;30
14.1.4.3;1.5.3 Die Beurteilung während der Behandlungssitzungen;32
14.1.4.3.1;Prüfen der Wirksamkeit einer Technik;32
14.1.4.3.2;Die progressive Beurteilung;33
14.1.4.3.3;Die retrospektive Beurteilung;33
14.1.4.3.4;Abschließende analytische Beurteilung;33
14.1.5;1.6 Fazit;34
14.1.5.1;1.6.1 Warum werden zur Schmerzlinderung schmerzfreie Techniken angewendet?;34
14.1.5.2;1.6.2 Wieso sind umgekehrt einige der Techniken ziemlich kraftvoll und schmerzhaft?;34
14.1.5.3;1.6.3 Wie kommt es, dass Gelenke durch starke Kompression der Gelenkflächen behandelt werden?;34
14.1.5.4;1.6.4 Wie haben sich der Slump-Test und seine therapeutische Anwendung entwickelt?;34
14.1.5.5;1.6.5 Wie kommt es, dass mobilisierende Techniken inzwischen auch bei nicht verheilten Frakturen angewendet werden?;35
15; 2 - Clinical Reasoning: das Maitland-Konzept und noch viel mehr;36
15.1;2.1 Einführung;36
15.2;2.2 Clinical Reasoning und evidenzbasierte Praxis;37
15.3;2.3 Kritisches Denken und Clinical Reasoning;38
15.4;2.4 Die Bedeutung von qualifiziertem Clinical Reasoning für Expertise in der Praxis;39
15.5;2.5 Clinical Reasoning und das biopsychosoziale Modell von Gesundheit und Behinderung;40
15.6;2.6 Clinical Reasoning als hypothesengesteuerter und kollaborativer Prozess;41
15.6.1;2.6.1 Denkweisen des Physiotherapeuten;41
15.6.2;2.6.2 Denkweisen des Patienten;42
15.6.3;2.6.3 Gesundheitsverständnis (Schmerz, Krankheit, Selbst);43
15.7;2.7 Clinical Reasoning und die Kooperation von Therapeut und Patient;45
15.8;2.8 Clinical Reasoning und Wissen;46
15.9;2.9 Clinical Reasoning und Kognition/Metakognition;46
15.10;2.10 Sokratisches Fragen und seine Bedeutung für kritisches Denken und Lernen;47
15.11;2.11 Geschicktes Fragen und seine Bedeutung für die Praxis;49
15.11.1;2.11.1 Abklärung der Präzision;50
15.11.2;2.11.2 Abklärung der Richtigkeit;50
15.11.3;2.11.3 Abklärung der Relevanz;50
15.11.4;2.11.4 Abklärung der Vollständigkeit;50
15.11.5;2.11.5 Screeningfragen;50
15.11.6;2.11.6 Auswirkungen von Befragung bzw. Auftreten des Therapeuten auf den Patienten;51
15.12;2.12 Die Umsetzung biopsychosozialer Praxis erleichtern: Clinical-Reasoning-Strategien und Hypothesenkategorien;51
15.12.1;2.12.1 Clinical-Reasoning-Strategien;51
15.12.1.1;Diagnostik;52
15.12.1.2;Behandlung;52
15.12.2;2.12.2 Hypothesenkategorien;53
15.12.2.1;Fähigkeiten/Einschränkungen in Bezug auf Aktivitäten;53
15.12.2.2;Fähigkeiten/Einschränkungen in Bezug auf Partizipation (Teilhabe);53
15.12.2.3;Einstellungen des Patienten zu seinen Erfahrungen;54
15.12.2.4;Pathobiologische Mechanismen;54
15.12.2.5;Körperliche Beeinträchtigungen und mit Körperstrukturen/-gewebe assoziierte Quellen von Symptomen;56
15.12.2.6;Beitragende Faktoren;57
15.12.2.7;Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen für die Funktionsuntersuchung und Behandlung;58
15.12.2.8;Management und Behandlung;59
15.12.2.9;Prognose;59
15.12.2.10;Interpretation der Informationen aus verschiedenen Hypothesenkategorien;60
15.13;2.13 Mustererkennung;61
15.14;2.14 Komplexität des Clinical Reasonings;62
15.15;2.15 Fehler im Clinical Reasoning;62
15.16;2.16 Clinical Reasoning verbessern: Lernen durch Clinical Reasoning;64
15.16.1;2.16.1 Theorie des Clinical Reasonings verstehen;66
15.16.2;2.16.2 Clinical Reasoning durch Fallstudien und reale Patienten unterstützen;66
15.16.3;2.16.3 Arbeitsblätter für die Selbstreflexion und Tagebücher für klinische Muster;66
15.16.4;2.16.4 Mindmaps;67
15.16.5;2.16.5 Laterales (kreatives) Denken;68
15.17;2.17 Wir sind alle Hochstapler;69
15.18;2.18 Formulare zum Clinical Reasoning;70
15.18.1;2.18.1 Für Therapeuten;70
15.18.2;2.18.2 Für Studierende;87
15.18.3;2.18.3 Beispiel für ein vergleichendes klinisches Muster;89
16; 3 - Kommunikation und die therapeutische Beziehung;96
16.1;3.1 Einführung;96
16.2;3.2 Die therapeutische Beziehung;96
16.2.1;3.2.1 Die Rolle des Therapeuten in der therapeutischen Beziehung;97
16.2.2;3.2.2 Die Forschung zur therapeutischen Beziehung;97
16.2.3;3.2.3 Die therapeutische Beziehung in Berufsausbildung und Berufspraxis der Physiotherapie;98
16.3;3.3 Kommunikation und Interaktion;99
16.3.1;3.3.1 Aspekte der Kommunikation;101
16.3.2;3.3.2 Die Gestaltung der Interaktion;101
16.3.2.1;Die Gestaltung des therapeutischen Klimas: Zuhören und Kommunizieren;102
16.3.3;3.3.3 Kommunikationstechniken;102
16.3.3.1;Parallelisieren;103
16.3.3.2;Unmittelbare Klärungsfragen;103
16.3.3.3;Schlüsselwörter und Schlüsselsätze;104
16.3.3.4;Suggestivfragen;104
16.3.4;3.3.4 Fragezweck und Annahmen;104
16.3.4.1;Fragezweck;104
16.3.4.2;Mutmaßungen;105
16.3.4.3;Schmerz und Aktivitätsniveau;105
16.4;3.4 Der Prozess der kooperativen Zielformulierung („Auftragsklärung“);105
16.5;3.5 Kritische Phasen im therapeutischen Prozess;106
16.5.1;3.5.1 Begrüßung und Information;107
16.5.2;3.5.2 Subjektive Untersuchung;108
16.5.3;3.5.3 Die Planung der Funktionsuntersuchung;108
16.5.4;3.5.4 Die Funktionsuntersuchung;108
16.5.5;3.5.5 Der Abschluss einer Sitzung;108
16.5.6;3.5.6 Evaluierung und Reflexion der ersten Sitzung, einschließlich Behandlungsplanung;108
16.5.7;3.5.7 Die Wiederbefundung;109
16.5.8;3.5.8 Retrospektive Beurteilung;109
16.5.9;3.5.9 Abschließende analytische Beurteilung;109
16.6;3.6 Dialogbeispiele;109
16.6.1;3.6.1 Begrüßung und Informationsphase;109
16.6.2;3.6.2 Erstbeurteilung: Subjektive Untersuchung;110
16.6.2.1;Die „Eingangsfrage“: Das Hauptproblem klar umreißen;110
16.6.2.2;Das Symptomverhalten;110
16.6.2.3;Die Entstehungsgeschichte des Problems;112
16.6.3;3.6.3 Erstbeurteilung: Funktionsuntersuchung;113
16.6.3.1;Palpation;114
16.6.4;3.6.4 Zusammenfassung der 1. Sitzung: kooperative Behandlungsplanung und Zielsetzung;115
16.6.4.1;Direktive Interaktion;116
16.6.4.2;Kooperative Zielformulierung anhand von Fragen;116
16.6.5;3.6.5 Beginn einer Folgesitzung: subjektive Wiederbefundung;116
16.6.5.1;Wiederbefundung;116
16.6.5.2;Effekte von Selbstmanagementstrategien;118
16.6.6;3.6.6 Wiederbefundung von Tests aus der Funktionsuntersuchung;118
16.6.7;3.6.7 Während einer therapeutischen Intervention;118
16.6.8;3.6.8 Behandlung und Hinführen zu Körperbewusstsein;119
16.6.8.1;Direktive Kommunikation;119
16.6.8.2;Spiegeln, Anleiten durch Fragen, einschließlich Wiederbefundung;119
16.6.9;3.6.9 Retrospektive Beurteilung (nach drei bis fünf Behandlungseinheiten);120
16.6.10;3.6.10 Abschließende analytische Beurteilung;121
16.7;3.7 Abschließende Bemerkung;121
17; 4 - Management von Halswirbelsäulenproblemen aus neuroorthopädischer Sicht;124
17.1;4.1 Einleitung;125
17.2;4.2 Epidemiologie von Nackenschmerzen;125
17.3;4.3 Häufige Syndrome im Halswirbelbereich und deren Erscheinungsbilder;125
17.3.1;4.3.1 Schleudertrauma;125
17.3.2;4.3.2 Kopfschmerzen;126
17.3.3;4.3.3 Zervikale Nervenwurzelläsionen;126
17.4;4.4 Clinical Reasoning und das biopsychosoziale Modell;126
17.5;4.5 Eine Definition von Schmerz;128
17.6;4.6 Neurophysiologische Schmerzmechanismen;128
17.6.1;4.6.1 Einordnung von Schmerzmechanismen in einen Bezugsrahmen;128
17.6.2;4.6.2 Dominante Input-Mechanismen;129
17.6.2.1;Nozizeption;129
17.6.2.2;Arten von nozizeptiven Neuronen;129
17.6.2.3;Die Lokalisation nozizeptiver Neurone;129
17.6.2.4;Die Aktivierung nozizeptiver Neurone;129
17.6.2.5;Nozizeptoren und Nozizeption;129
17.6.2.5.1;Geschwindigkeit der Nachrichtenübermittlung;130
17.6.2.5.2;Übermittlung von Botschaften über Neurone zweiten Grades;130
17.6.2.5.3;Mechanisch bedingte Nozizeption;130
17.6.2.5.4;Ischämiebedingte Nozizeption;130
17.6.2.5.5;Entzündungsbedingte Nozizeption;130
17.6.2.5.5.1;Neurogene Beiträge zur Entzündung;131
17.6.2.5.5.2;Zusammenfassung der klinischen Erscheinungsbilder einer Entzündung;131
17.6.2.6;Klinischer Nachweis nozizeptiver Mechanismen;131
17.6.3;4.6.3 Mit Veränderungen im Nervensystem assoziierte Schmerzen;131
17.6.3.1;Nerven sind normalerweise nicht so empfindlich;131
17.6.3.2;Verletzung peripherer Nerven;132
17.6.3.3;Blutfluss;132
17.6.3.4;Axoplasmatischer Fluss;132
17.6.3.5;Klinischer Nachweis von peripheren neurogenen Schmerzen;133
17.6.4;4.6.4 Zentral vermittelte Mechanismen;133
17.6.4.1;Sensibilisierung des zentralen Nervensystems;133
17.6.5;4.6.5 Das Gehirn und der Schmerz;134
17.6.5.1;Veränderungen des Gehirns bei Schmerzen;134
17.6.5.2;Spiegelneurone und Kontextänderung;135
17.6.6;4.6.6 Output-Mechanismen;135
17.6.6.1;Das sympathische Nervensystem (SNS);136
17.6.6.2;Die endokrine Reaktion;136
17.6.6.3;Parasympathisches Nervensystem (PNS);136
17.6.6.4;Das Immunsystem;137
17.6.6.5;Motorisches System;137
17.6.6.6;Absteigende modulatorische Kontrolle;137
17.7;4.7 Untersuchung der Halswirbelsäulenregion;138
17.7.1;4.7.1 Subjektive Untersuchung;138
17.7.2;4.7.2 Planung der Funktionsuntersuchung;139
17.8;4.8 Funktionsuntersuchung;139
17.8.1;4.8.1 Beginn der Funktionsuntersuchung;139
17.8.2;4.8.2 Inspektion;140
17.8.3;4.8.3 Funktionsbeurteilung (funktionelle Demonstration);140
17.8.4;4.8.4 Körperhaltungen während der Untersuchung;140
17.8.5;4.8.5 Laufende Beurteilung und Wiederbefundung des Patienten;140
17.8.6;4.8.6 Funktionsuntersuchung des Nervensystems;140
17.9;4.9 Palpation der peripheren Nerven;141
17.9.1;4.9.1 Reaktion auf die Nervenpalpation;142
17.9.2;4.9.2 Die Palpation im Zusammenhang mit peripheren neurogenen Schmerzen;142
17.9.3;4.9.3 Die Palpation der Nerven an Kopf, Hals und oberer Extremität;142
17.9.3.1;Trigeminusnerv (V. Hirnnerv);142
17.9.3.2;Zervikale Nervenwurzeln und Plexus brachialis;144
17.10;4.10 Neurodynamische Tests;147
17.10.1;4.10.1 Reaktionen auf neurodynamische Tests;147
17.10.2;4.10.2 Strukturelle Differenzierung in der Neurodynamik;147
17.10.3;4.10.3 Neurodynamik bei zervikalen Dysfunktionen;147
17.10.3.1;Nervenwurzeln, Stämme und Bahnen des Plexus brachialis;149
17.10.3.2;Die klassischen neurodynamischen Tests für die obere Extremität (Upper Limb Neurodynamic Tests, ULNTs) mit struktureller Differe...;155
17.10.3.3;Modifikation des Tests und/oder Ausgangsposition;155
17.11;4.11 Voruntersuchung zur Halswirbelsäulenbehandlung: Implikationen für die Untersuchung;157
17.11.1;4.11.1 Zervikale arterielle Dysfunktion (CAD);157
17.11.2;4.11.2 Kraniovertebrale Instabilität;157
17.11.2.1;Klinische Tests auf kraniovertebrale Instabilität;157
17.11.3;4.11.3 Untersuchung der Halswirbelsäule durch Mobilisationstechniken;159
17.11.3.1;Passive Mobilisation;159
17.11.3.2;Mobilisation in Verbindung mit Kontextänderungen;160
17.12;4.12 Die Behandlung der zervikalen Region;162
17.12.1;4.12.1 Information und Kommunikation;162
17.12.2;4.12.2 Überzeugungen durch Schmerzschulung prägen;163
17.12.3;4.12.3 Passive Mobilisationstechniken;163
17.12.4;4.12.4 Spezifische Mobilisationsbehandlungen;164
17.12.4.1;Auswahl der korrekten Technik;164
17.12.5;4.12.5 Die korrekte Testposition;165
17.12.6;4.12.6 Einbeziehung von Kontextänderungen in die Behandlung;165
17.12.7;4.12.7 Manuelle Therapie und zentrale Sensibilisierung;165
17.12.8;4.12.8 Manipulation;165
17.13;4.13 Behandlung unter Einbeziehung der Neurodynamik;166
17.13.1;4.13.1 Behandlung der neuralen Container;166
17.13.2;4.13.2 Neurale Mobilisationstechniken;166
17.13.2.1;Massage;167
17.13.2.2;Selbstbehandlung und Selbstmanagement;167
17.13.3;4.13.3 Progression der Behandlung durch graduierte Exposition;169
18; 5 - Management thorakaler Wirbelsäulenbeschwerden;178
18.1;5.1 Einleitung: Die Brustwirbelsäule und das Maitland-Konzept;178
18.2;5.2 Hinweise in der subjektiven Untersuchung auf eine Beteiligung der Brustwirbelsäule;180
18.2.1;5.2.1 Symptome im BWS-Bereich und in neurologisch mit Th1–Th12 zusammenhängenden Bereichen;180
18.2.2;5.2.2 Chronische Beschwerden, die sich durch Behandlung nicht bessern;180
18.2.2.1;Patientenbeispiel;180
18.3;5.3 Verbesserung von Zeichen und Symptomen in entfernten thorakalen Bereichen nach passiver Mobilisation der mittleren BWS;188
18.3.1;5.3.1 Patientenbeispiele: Anwendung manipulativer Techniken an der Brustwirbelsäule;189
18.3.1.1;Frau W;189
18.3.1.2;Frau A;190
18.4;5.4 Thorakale Mobilisation/Manipulation und neurodynamische Veränderungen: Zeitpunkt der Behandlung in der Heilungsphase einer l...;191
18.5;5.5 Die Rolle der sorgfältigen Untersuchung für die Bestimmung des Zeitpunkts von passiven Mobilisationstechniken und anderen Ma...;192
18.5.1;5.5.1 Funktionsuntersuchung;192
18.5.1.1;Inspektion;194
18.5.1.2;Aktuelle Schmerzen;194
18.5.1.3;Funktionelle Demonstration (und ggf. Differenzierungen);194
18.5.1.4;Kurzbewertung;195
18.5.1.5;Thorakale Rotation;195
18.5.1.6;Thorakale Flexion, Extension;195
18.5.1.6.1;Flexion;195
18.5.1.6.2;Extension;195
18.5.1.7;Thorakale Lateralflexion;195
18.5.1.8;Falls-angebracht-Tests;195
18.5.1.8.1;Kombinationsbewegungen;195
18.5.1.9;Bewegung unter Kompression;197
18.5.1.10;Klopftest;198
18.5.1.11;Slump-Test;198
18.5.2;5.5.2 Palpation;198
18.5.2.1;Gebiete mit Schweißbildung und Temperaturänderungen;198
18.5.2.1.1;Gewebeveränderungen;198
18.5.2.2;Knöcherne Veränderungen und Positionstests;199
18.5.2.3;Passive akzessorische Intervertebralbewegungen (passive accessory intervertebral movements, PAIVMs);199
18.5.2.4;Differenzierung durch Palpation;199
18.5.2.5;Passive physiologische Intervertebralbewegungen (passive physiological intervertebral movements, PPIVMs);199
18.5.2.5.1;C7–Th4 (Flexion);199
18.5.2.5.2;C7–Th4 (Flexion/Extension);200
18.5.2.5.3;C7–Th4 (Lateralflexion);200
18.5.2.5.4;C7–Th4 (Rotation);200
18.5.2.5.5;Th4–Th11 (Flexion/Extension);201
18.5.2.5.6;Th4–Th11 (Lateralflexion);201
18.5.2.5.7;Th4–Th11 (Rotation);202
18.6;5.6 Untersuchungs- und Behandlungstechniken;202
18.6.1;5.6.1 Mobilisation;202
18.6.1.1;Zentrale posteroanteriore vertebrale Bewegung ();202
18.6.1.2;Rotatorische posteroanteriore Intervertebralbewegung;203
18.6.1.3;Transversale vertebrale Bewegung ();205
18.6.1.4;Unilaterale posteroanteriore vertebrale Bewegung ();206
18.6.1.5;Unilaterale posteroanteriore Kostovertebralbewegung ();207
18.6.1.6;Rechtsrotation der Brustwirbelsäule (Th2–Th12);209
18.6.1.7;Mobilisation der Rippen R2–12;209
18.6.2;5.6.2 Thorakale Traktion;209
18.6.2.1;Obere Brustwirbelsäule (TT );210
18.6.2.1.1;Untere Brustwirbelsäule (TT );210
18.6.3;5.6.3 Überblick über Grad-V-Manipulationen;211
18.6.3.1;Hauptmerkmale einer Grad-V-Manipulationstechnik;212
18.6.3.1.1;Handlung (des Therapeuten am Patienten);212
18.6.3.1.2;Mechanische Antwort (die in dem Patienten erfolgt);212
18.6.3.2;Überlegungen zum Clinical Reasoning für thorakale Manipulationen;212
18.6.3.2.1;Indikationen;212
18.6.3.2.2;Vorsichtsmaßnahmen (Maitland 1986);212
18.6.3.2.3;Kontraindikationen (Gibbons und Tehan 2001);212
18.6.4;5.6.4 Prinzipien und Leitlinien für Manipulationen an der BWS;213
18.6.4.1;Intervertebralgelenke C7–Th3 (Lateralflexion );213
18.6.4.1.1;Intervertebralgelenke Th3–Th10 (PA-Bewegungen );214
18.6.4.1.2;Intervertebralgelenke Th3–Th10 (longitudinale Bewegung );215
18.6.4.1.3;Intervertebralgelenke Th3–10 (Rotation );215
18.6.5;5.6.5 Zusätzliche Untersuchungs- und Behandlungstechniken bei thorakalen Funktionsstörungen;216
18.6.5.1;Unilaterale anteroposteriore vertebrale Bewegung auf der HWS ();216
18.6.5.2;Slump-Test;217
18.6.5.3;PKB/Slump-Test;221
18.6.5.4;Straight Leg Raise (SLR);221
18.6.5.4.1;Anteroposteriore sternochondrale/kostochondrale Gelenkmobilisationen;222
19; 6 - Management lumbaler Rückenschmerzen;224
19.1;6.1 Einführung;224
19.2;6.2 Entmedikalisierung und Konzeptualisierung von unspezifischen Kreuzschmerzen;225
19.2.1;6.2.1 Entmedikalisierung;225
19.2.2;6.2.2 Konzeptualisierung;226
19.2.3;6.2.3 Klinische Beurteilung;227
19.2.4;6.2.4 Behandlung/Beratung des Patienten;229
19.2.4.1;Überweisung von Patienten mit akuten Kreuzschmerzen;229
19.3;6.3 Bandbreite physiotherapeutischer Maßnahmen bei unspezifischen Kreuzschmerzen;230
19.3.1;6.3.1 Pfeiler der physiotherapeutischen Arbeit;231
19.3.1.1;Paradigmen;231
19.3.1.2;Kompetenzen und Praxisbandbreite gemäß der International Federation of Orthopaedic Manipulative Physiotherapy (IFOMPT);231
19.3.1.2.1;Gefühl der Kontrolle;232
19.3.1.2.2;Optimierung der Bewegungskapazität;233
19.3.1.2.3;Psychosoziale Aspekte der Behandlung;235
19.3.1.2.4;Phasen unspezifischer Kreuzschmerzen und physiotherapeutische Behandlung;235
19.3.1.2.5;Klassifikationen, Subgruppen und Modelle;235
19.3.2;6.3.2 Klassifizierungen und klinische Vorhersageregeln;237
19.4;6.4 Clinical Reasoning;239
19.4.1;6.4.1 Aufstellen und Testen von Hypothesen;239
19.4.2;6.4.2 Erfahrungswissen und klinische Muster;242
19.4.3;6.4.3 Prognose und klinische Vorhersageregeln;243
19.4.3.1;Klinische Vorhersageregeln;246
19.4.4;6.4.4 Reflektierendes Arbeiten;246
19.5;6.5 Subjektive Untersuchung der Lendenwirbelsäule;248
19.5.1;6.5.1 Einführung in den Beurteilungsprozess;250
19.5.2;6.5.2 Das Hauptproblem;250
19.5.3;6.5.3 Die wahrgenommene Behinderung;250
19.5.4;6.5.4 Die Lokalisation und Qualität der Symptome;251
19.5.4.1;Beispiele von Körpertabellen von Patienten mit lumbalen Bewegungsstörungen;251
19.5.5;6.5.5 Das Verhalten der Symptome;251
19.5.6;6.5.6 „Die Merkmale in Einklang bringen“;255
19.5.7;6.5.7 Geschichte der Symptome;255
19.5.7.1;Aktuelle Geschichte;255
19.5.7.2;Frühere Geschichte;256
19.5.8;6.5.8 Medizinische und gesundheitsbezogene Screeningfragen;256
19.5.9;6.5.9 Typische Muster der klinischen Präsentation;257
19.6;6.6 Funktionsuntersuchung;260
19.6.1;6.6.1 Planung der Funktionsuntersuchung;260
19.6.1.1;Vorsichtsmaßnahmen bei der Untersuchung;260
19.6.2;6.6.2 Die Funktionsuntersuchung der Lendenwirbelsäule;262
19.6.2.1;Inspektion;264
19.6.2.2;Funktionelle Demonstration;265
19.6.2.3;Aktive Tests für die Lendenwirbelsäule;268
19.6.2.4;Neurologische Untersuchung;278
19.6.2.5;Neurodynamische Tests;278
19.6.2.5.1;Slump-Test;279
19.6.2.6;Palpation;282
19.6.2.6.1;A.Gewebepalpation;282
19.6.2.6.2;B.Passive Bewegungsprüfungen;283
19.6.2.6.3;C.Nervenpalpation;283
19.6.2.7;Passive Tests;284
19.6.2.7.1;Passive physiologische Intervertebralbewegungen (PPIVMs);284
19.6.2.7.2;Passive akzessorische Intervertebralbewegungen (PAIVMs);286
19.6.2.8;Untersuchung von Einschränkungen der motorischen Kontrolle;289
19.7;6.7 Mobilisation und Manipulation als Behandlungstechnik;289
19.7.1;6.7.1 Zusatzbewegungen und Varianten;289
19.7.2;6.7.2 Physiologische Bewegungen und Varianten: Mobilisationen und Manipulationen;289
19.7.3;6.7.3 Neurodynamische Techniken;293
19.7.3.1;Kombination von Gelenktechniken und neurodynamischen Mobilisationen (Beispiel);293
19.7.3.2;Direkte neurodynamische Mobilisationstechniken;294
19.7.3.3;Mobilisation der Lendenwirbelsäule und Manipulationstechniken, gestützt auf klinische und wissenschaftliche Evidenz;295
19.7.4;6.7.4 Integrative Therapie;295
19.8;6.8 Fallstudien;306
20; 7 - Management von sakroiliakalen und Beckenbeschwerden;314
20.1;7.1 Einleitung;314
20.2;7.2 Angewandte Theorie und evidenzunterstützende Praxis;315
20.2.1;7.2.1 Formschluss, Kraftschluss, Mobilität;315
20.2.2;7.2.2 Lokales und globales stabilisierendes Muskelsystem;316
20.2.2.1;Die posteriore diagonale Schlinge;318
20.2.2.2;Die tiefe longitudinale Schlinge;318
20.2.2.3;Die anteriore diagonale Schlinge;318
20.2.2.4;Klassifikationsmodell;319
20.2.2.5;Behandlung;320
20.2.2.6;Berücksichtigung anderer zu Beckengürtelschmerz führender Faktoren;320
20.3;7.3 Clinical Reasoning;320
20.3.1;7.3.1 Clinical Reasoning und Untersuchungsverfahren;320
20.3.2;7.3.2 Evidenzbasierte Praxis;322
20.4;7.4 Subjektive Untersuchung;323
20.4.1;7.4.1 Spezifische Ziele der subjektiven Untersuchung;323
20.4.1.1;Informationsphase;323
20.4.1.2;Subjektive Untersuchung;324
20.4.1.2.1;1 Hauptproblem;324
20.4.1.2.2;2 Symptomgebiet;324
20.4.1.2.3;3 Verhalten der Symptome und Aktivitätsniveaus;324
20.4.1.2.4;4 Entstehungsgeschichte des Problems;325
20.4.1.2.5;5 Spezifische Fragen und Screeningfragen zum Allgemeinzustand (SF);325
20.5;7.5 Planung der Funktionsuntersuchung („strukturierte Reflexion“);326
20.6;7.6 Funktionsuntersuchung;326
20.6.1;7.6.1 Inspektion;327
20.6.1.1;Gang;327
20.6.1.2;Haltung;327
20.6.1.3;Aktive Rumpfbewegungen;328
20.6.1.3.1;Vorbeuge;328
20.6.1.3.2;Rückbeuge;328
20.6.1.3.3;Lateralflexion;328
20.6.1.3.4;Rotation;329
20.6.1.3.5;Bewegungen von kaudal nach kranial;329
20.6.1.4;Aktive Hüftbewegungen;329
20.6.1.5;Funktionelle Tests der Lastübertragung;329
20.6.1.5.1;Storch-Test;330
20.6.1.5.2;Aktiver Straight Leg Raise Test;331
20.6.1.6;Schmerzprovokationstests;332
20.6.1.6.1;P4-Test (Posterior Pelvic Pain Provocation Test; Ostgaard 2007);333
20.6.1.6.2;Distraktion (anteriore Distraktion und posteriore Kompression);333
20.6.1.6.3;Kompression (anteriore Kompression und posteriore Distraktion);334
20.6.1.6.4;Gaenslen-Test;334
20.6.1.6.5;Sacral Thrust Test;334
20.6.1.6.6;Viererzeichen (Patrick-Test, FABER-Test);334
20.6.1.6.7;Test für das Lig.sacroiliacum posterius longus;335
20.6.1.6.8;Palpation der Symphyse;335
20.6.1.7;Passive Tests;335
20.6.1.8;Positionstests;335
20.6.1.8.1;Position der Ilia in Rückenlage;336
20.6.1.8.2;Position der Tubercula pubica;336
20.6.1.8.3;Position der Ilia in Bauchlage;336
20.6.1.8.4;Position des Sakrums in Bauchlage;336
20.6.1.9;Passive Mobilitätstests;337
20.6.1.9.1;Passive physiologische Bewegungen der Ilia;337
20.6.1.9.1.1;A. Posteriore Rotation des Iliums;337
20.6.1.9.1.1.1;B. Anteriore Rotation des Iliums;337
20.6.1.10;Passive Zusatzbewegungen;337
20.6.1.10.1;Oszillierende Bewegungen auf Ilium und Sakrum;338
20.6.1.10.1.1;B.Passive Mobilität/Stabilität des ISG in der anteroposterioren Ebene;339
20.6.1.10.1.1.1;C.Passive Mobilität/Stabilität des ISG in der kraniokaudalen Ebene;340
20.6.1.11;Überprüfung von Formschluss/Kraftschluss;341
20.6.1.11.1;Palpation;341
20.6.1.12;Motorische Kontrolle (Kraftschluss);341
20.6.1.12.1;Beurteilung der lokalen Muskeln;342
20.6.1.12.1.1;A.M. transversus abdominis (TrAb);342
20.6.1.12.1.1.1;B.Tiefe Fasern des M.multifidus (dMF);342
20.6.1.12.1.1.2;C.Beckenboden;342
20.6.1.12.1.1.3;D.Diaphragma;342
20.7;7.7 Behandlung;343
20.7.1;7.7.1 Vorbemerkungen;343
20.7.2;7.7.2 Häufige klinische Präsentationen;343
20.7.2.1;Unzureichende Kompression des ISG (reduzierter Kraftschluss);343
20.7.2.1.1;Das Management beim Vorliegen unzureichender Kompression;344
20.7.2.2;Schulung der motorischen Kontrolle;344
20.7.2.2.1;ISG-Gurte oder Taping;345
20.7.2.3;Exzessive Kompression des ISG (zu viel Kraftschluss);345
20.7.2.3.1;Das Management beim Vorliegen exzessiver Kompression;345
20.7.2.4;Mobilisationen/Manipulationen des ISG;346
20.7.2.4.1;Zusatzbewegungen;346
20.7.2.4.2;Manipulation;346
20.7.2.5;Anteriore Rotation des linken Iliums;346
20.7.2.5.1;A.In Bauchlage;346
20.7.2.6;Posteriore Rotation des linken Iliums;347
20.7.2.6.1;A.In Rückenlage;347
20.7.2.7;Gapping-Manipulation des linken ISG (Orthopaedic Division of the Canadian Physiotherapy Association 2006);348
20.7.2.7.1;A.In Rückenlage;348
21; 8 - Aufrechterhaltung der funktionellen Kapazität und Leistung;356
21.1;8.1 Einführung;356
21.2;8.2 Die Rolle von passiver Bewegung in der Förderung von aktiver Bewegung und körperlicher Aktivität;357
21.3;8.3 Programme zur Wiederherstellung der funktionellen Kapazität und Selbstbehandlung;361
21.4;8.4 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Prinzipien;364
21.4.1;8.4.1 Erkennung potenzieller Barrieren für eine vollständige Funktionswiederherstellung;365
21.4.1.1;„Wahrgenommene Behinderung“;366
21.4.1.2;„Vorstellungen und Erwartungen“;367
21.4.1.3;Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten;367
21.4.1.4;Gefühl der Kontrolle über Wohlbefinden und Bewegungsverhalten in Momenten der Schmerzzunahme;368
21.4.1.5;Meinungen anderer klinisch tätiger Therapeuten;368
21.4.1.6;Aktivitätsniveau und Teilhabe (Partizipation);369
21.4.1.7;Reaktionen des sozialen Umfelds;369
21.4.2;8.4.2 Der Prozess der kooperativen Zielformulierung (Auftragsklärung);369
21.4.3;8.4.3 Phasen der Veränderung;370
21.4.4;8.4.4 Compliance;371
21.4.4.1;Compliancebarrieren;371
21.4.4.2;Complianceförderung;372
21.4.4.3;Förderung von Compliance durch Auswahl sinnvoller Übungen: Handlungs- und Entscheidungsalgorithmus;372
21.4.4.4;Allgemeine Anmerkungen zur Complianceförderung;373
21.4.4.5;Schlussfolgerung: Förderung der Compliance;373
21.4.5;8.4.5 Patientenschulung;374
21.4.5.1;Einige pädagogische Prinzipien;374
21.5;8.5 Fazit;374
22;A 1 - Theorie des Bewegungsdiagramms und Erstellen eines Bewegungsdiagramms;380
22.1;A1.1 Widerstand, Mobilisationsgrade und die Darstellung von Bewegungsdiagrammen aus heutiger Sicht;380
22.1.1;A1.1.1 Neudefinition der Mobilisationsgrade;381
22.1.2;A1.1.2 Neudefinition von Widerstand;382
22.1.3;A1.1.3 Bewegungsdiagramm: Reliabilitätsparameter;382
22.2;A1.2 Das Bewegungsdiagramm: Lehrmittel, Kommunikationsmittel und Mittel zum Selbstlernen;383
22.3;A1.3 Schmerz;384
22.3.1;A1.3.1 P1;384
22.3.2;A1.3.2 L (1 von 3) – wo (L 5 = Ende des Bewegungsbereichs);385
22.3.3;A1.3.3 L (2 von 3) – was;385
22.3.4;A1.3.4 L (3 von 3) – wie;385
22.3.5;A1.3.5 P1P2;386
22.4;A1.4 Spasmusfreier Widerstand;387
22.4.1;A1.4.1 R1;388
22.4.2;A1.4.2 L – wo, L – was;388
22.4.3;A1.4.3 R1R2;389
22.5;A1.5 Motorische Schutzreaktion (Muskelspasmus);389
22.5.1;A1.5.1 S1;390
22.5.2;A1.5.2 L – wo, L – was;390
22.5.3;A1.5.3 S1S2;390
22.6;A1.6 Das modifizierte Bewegungsdiagramm;391
22.7;A1.7 Erstellen eines Bewegungsdiagramms;391
22.7.1;A1.7.1 Schritt 1: P1;392
22.7.2;A1.7.2 Schritt 2: L – wo;392
22.7.3;A1.7.3 Schritt 3: L – was;392
22.7.4;A1.7.4 Schritt 4: P' und Definition;393
22.7.5;A1.7.5 Schritt 5: Verhalten des Schmerzes zwischen P1 und P2 oder P1 und P';393
22.7.6;A1.7.6 Schritt 6: R1;394
22.7.7;A1.7.7 Schritt 7: Verhalten des Widerstands R1R2;394
22.7.8;A1.7.8 Schritt 8: S1S';394
22.7.9;A1.7.9 Zusammenfassung der Schritte;394
22.7.10;A1.7.10 Modifizierte Grundlinie des Diagramms;395
22.8;A1.8 Beispiel: Einschränkung des Bewegungsbereichs um 50%;395
22.9;A1.9 Klinisches Beispiel: Hypermobilität;396
22.10;A1.10 Behandlung;397
23;A 2 - Klinische Beispiele von Bewegungsdiagrammen;398
23.1;A2.1 Hypermobilität;398
23.1.1;Erstellung eines Bewegungsdiagramms;398
23.1.1.1;Behandlung;398
23.2;A2.2 Morbus Scheuermann;398
23.3;A2.3 Die spondylotisch veränderte Halswirbelsäule;401
24;A 3 - Verfeinerung der Untersuchung und Bewegungsdiagramme;402
24.1;A3.1 Verschiedene Inklinationen und Kontaktpunkte;402
24.2;A3.2 Sagittale posteroanteriore Bewegungen in kombinierten Positionen;404
24.3;A3.3 Diagramme verschiedener Bewegungen bei Patienten mit einer bestimmten Funktionsstörung;404
25;A 4 - Dokumentation;406
25.1;A4.1 Allgemeine Überlegungen;406
25.1.1;A4.1.1 Aufzeichnungen nach dem SOAP-Schema;407
25.1.2;A4.1.2 Asteriske;407
25.1.3;A4.1.3 Anforderungen;408
25.1.4;A4.1.4 Anmerkungen zur Dokumentation;408
25.2;A4.2 Die Dokumentation von Befunden aus der subjektiven Untersuchung;408
25.2.1;A4.2.1 Körpertabellen;408
25.2.2;A4.2.2 Symptomverhalten und Aktivitäten;409
25.2.3;A4.2.3 Die Entstehungsgeschichte des Problems;410
25.3;A4.3 Dokumentation der Befunde aus der Funktionsuntersuchung;410
25.3.1;A4.3.1 Aktive Bewegungen;410
25.3.2;A4.3.2 Passive Bewegungen;412
25.4;A4.4 Die Dokumentation der therapeutischen Interventionen;412
25.4.1;Beispiel;413
25.4.1.1;Andere Behandlungsformen;413
25.5;A4.5 Informationen, Instruktionen, Übungen, Warnhinweise am Ende einer Sitzung;413
25.6;A4.6 Die Dokumentation nachfolgender Sitzungen;414
25.7;A4.7 Die retrospektive Beurteilung;414
25.8;A4.8 Schriftliche Aufzeichnungen des Patienten;414
25.9;A4.9 Zusammenfassung;415
26;Register;416
26.1;A;416
26.2;B;416
26.3;C;418
26.4;D;419
26.5;E;419
26.6;F;420
26.7;G;420
26.8;H;421
26.9;I;421
26.10;K;422
26.11;L;423
26.12;M;425
26.13;N;425
26.14;O;426
26.15;P;426
26.16;Q;428
26.17;R;428
26.18;S;428
26.19;T;431
26.20;U;432
26.21;V;432
26.22;W;432
26.23;Y;433
26.24;Z;433


Vorwort
Dies ist die seit 1986 erste große Überarbeitung von Manipulation der Wirbelsäule. Die Verfasser haben dafür, in Anerkennung des Vermächtnisses von Geoff Maitland, ein internationales Team von Physiotherapie-Experten des Maitland-Konzepts zusammengebracht. Ein Hauptmerkmal des überarbeiteten Textes ist der Schritt weg von Geoff Maitlands narrativem Schreibstil zu einer stärker evidenzbasierten und analytischen Sicht in Bezug auf die Rolle der Mobilisation und Manipulation in der klinischen Praxis. In den letzten 26 Jahren, die seit der umfassenden Überarbeitung des Textes durch Geoff Maitland vergangen sind, hat sich die praktische Physiotherapie erheblich weiterentwickelt, sodass die Rolle des Maitland-Konzepts zur Behandlung von bewegungsbezogenen vertebralen Beschwerden in den Kontext dieser Fortschritte gestellt werden muss. Die heutige physiotherapeutische Tätigkeit ist geprägt durch die Epoche der evidenzbasierten Praxis, die die Entwicklung von Leitlinien im Sinne von Entscheidungsfindungsprotokollen, Validität und Zuverlässigkeit von klinischen Befundungsinstrumenten, klinische Prognoseregeln (Clinical Prediction Rules), personzentrierte Fragebögen, numerische Beurteilungsskalen, Effektstudien usw. mit sich gebracht hat. Nichtdestotrotz gelten die Grundprinzipien dieses Konzepts der muskuloskelettalen Physiotherapie heute noch genauso wie zu Beginn seiner Entwicklung: … Aufgeschlossenheit, selbstkritisches Denken, wohlüberlegtes Anwenden der Theorie in der Praxis, mit dem Vorrang des klinischen Beweises. Die Kunst der Anwendung von passiven Bewegungen innerhalb des gesamten Konzepts der Bewegungsrehabilitation auf der Grundlage von klinischer Information, Behandlungsprogression und patientenzentrierter Grundhaltung. In diesem Konzept geht es darum, Behandlungsentscheidungen gemeinsam mit der Person zu treffen, die die Hilfe eines Physiotherapeuten benötigt. Es legt Wert auf die Kunst und Wissenschaft des Beobachtens, Hörens, Palpierens und der Bewegungsfähigkeiten. Numerische Bewertungsskalen mögen die Reichhaltigkeit des individuellen Krankheitserlebens auf eine einzige Zahl reduzieren, aber die Fähigkeit des genauen Hinhörens und Beobachtens kann Aufschluss über die Gedanken- und Gefühlswelt des Individuums geben, die in den klinischen Entscheidungsfindungsprozessen mit Blick auf die Bewegungstherapie zu entscheidenden Faktoren werden können. Es gibt Hinweise darauf, dass Mischkonzepte aus aktiven und passiven Bewegungen zu einem besseren klinischen Ergebnis führen als eine Behandlungsart allein. Deswegen schließt die Kunst und Wissenschaft der physiotherapeutischen Arbeit passive Behandlungstechniken ein, wobei Auswahl und Progression der Behandlungstechniken auf klinischer Information beruhen. Dazu gehört auch, dass die Patienten in aktiven Übungen unterwiesen und motiviert werden, ihr Bewegungsverhalten zu ändern. In diesem Prozess werden klinisch tätige Physiotherapeuten ermutigt, ihr bestes persönliches, theoretisches und auf Erfahrung beruhendes Wissen und die beste Evidenz zu nutzen und aus sich und dem Patienten das Bestmögliche herauszuholen, um ein individuelles Behandlungsprogramm aufzustellen, das den Bedürfnissen und Vorlieben des Patienten gerecht wird. An den beiden Hauptkapiteln von G. D. Maitland aus dem Jahr 1987 (Kap. 1: Das Maitland-Konzept: Beurteilung, Untersuchung und Behandlung von Bewegungsstörungen mit passiven Bewegungen) und von Mark Jones (Kap. 2: Clinical Reasoning: das Maitland-Konzept und noch viel mehr) wird im Vergleich und in der Gegenüberstellung die Entwicklung klinischer Entscheidungsfindung deutlich: Heute sind wir an einem Punkt angekommen, wo die detaillierte Analyse von Patienteninformationen, das Aufstellen und Testen von Hypothesen auf systematische und strukturierte Weise und die darauffolgende Evaluierung der Effektivität der getroffenen Entscheidungen von einem tiefen Verständnis der theoretischen Grundlagen des Clinical-Reasoning-Prozesses untermauert werden. Das Kapitel Kommunikation und die therapeutische Beziehung baut auf die früheren, 1986 von Geoff Maitland verfassten Kapitel auf. Einige wortgetreue Beispiele stammen direkt aus der Originalversion. Dieses Kapitel beschäftigt sich mit Aspekten eines personzentrierten Ansatzes und einer individualisierten Kommunikation als Basis für den Austausch von Informationen und den Aufbau der therapeutischen Beziehung. Die individuelle Krankheitserfahrung einer Person ist im biopsychosozialen Paradigma der Behandlung zu einem wichtigen Gesichtspunkt geworden, zu dem aufmerksames Zuhören und Beobachten sowie bewusst eingesetzte Kommunikationsfertigkeiten Zugang verschaffen können. Die spezifischen Kapitel über die Wirbelsäule sind aus einer klinischen Perspektive geschrieben und setzen sich mit der Evidenz auseinander, an der sich die Behandlung von Wirbelsäulen- und Beckenbeschwerden, mit denen wir im klinischen Alltag konfrontiert sind, orientiert. Jede Wirbelsäulenregion (zervikal, thorakal, lumbal, sakroiliakal/pelvin) wird aus Sicht der Best Practice in der Analyse und Hypothesenbildung von subjektiven Daten, Untersuchung, Behandlung und Management von schmerzhaften Wirbelsäulenstörungen betrachtet. In Kapitel 4 (Management von Halswirbelsäulenproblemen aus neuroorthopädischer Sicht) wenden Robin Blake und Tim Beames die Prinzipien des Maitland-Konzepts bei Nackenschmerzen an. Insbesondere vermitteln sie uns ein genaueres Verständnis der Rolle der verschiedenen neurophysiologischen Schmerzmechanismen bei Nackenbeschwerden. Die Einsichten über die zentrale Sensibilisierung haben z. B. dazu beigetragen, gewisse Patientenreaktionen auf Behandlungen besser zu verstehen. Dadurch lernen wir, manualtherapeutische Techniken effektiver anzuwenden. Weitere Schwerpunkte in diesem Kapitel sind die Behandlung neurogener Schmerzen sowie die Frage, wie neurodynamische Techniken in Mobilisationstechniken integriert werden können. In Kapitel 5 (Management thorakaler Wirbelsäulenbeschwerden) vermittelt Peter Wells dem Leser seine jahrelangen Erfahrungen und Einsichten über eine Vielzahl komplexer Schmerzzustände, die von den vertebralen und assoziierten Strukturen der thorakalen Wirbelsäule ausgehen. Die Informationen in diesem Kapitel werden durch eine Reihe von klinischen Studien untermauert, in denen ein Zusammenhang zwischen thorakalen manualtherapeutischen Techniken und der Linderung von Schulter-, Nacken-, Ellenbogen-, Leisten- und thorakalen Schmerzen nachgewiesen wurde. Kevin Banks und Elly Hengeveld erörtern in Kapitel 6 (Management von Kreuzschmerzen) die Rolle der passiven Mobilisation und Manipulation im Hinblick auf eine nichtmedikamentöse Therapie bei lumbalen Beschwerden. Die in diesem Zusammenhang geprüfte Evidenz und das verbesserte Wissen über motorische Kontrolle, der neurodynamische Beeinträchtigung und Kreuzschmerzen hat zu der neuartigen Weise der Progression von Behandlungstechniken geführt, welche die drei Schlüsselbewegungskomponenten von unspezifischen Kreuzschmerzen (arthrogen, myogen, neurogen) berücksichtigt. Im Kapitel 7 (Management von sakroiliakalen und Beckenbeschwerden) zeigen uns Elaine Maheu und Elly Hengeveld, wie oft wir sakroiliakale Beschwerden im Praxisalltag vergessen und wie wir physische Beeinträchtigungen in dieser Region durch eine detaillierte Untersuchung aufspüren können. Vor allem wird in diesem Kapitel betont, wie wir durch sorgfältige Untersuchung des Sakroiliakalgelenks und des Beckens unter Einbeziehung von Gelenken, motorischer Kontrolle und neuraler Perspektive zeigen können, dass diese Region eine ganze Reihe von verschiedenen Krankheitsbildern von Fuß bis Kopf beeinflussen kann. Im letzten Kapitel über die Aufrechterhaltung der funktionellen Kapazität und Leistung untersucht Elly Hengeveld zeitgemäße Paradigmen von körperlicher Gesundheit und Wohlbefinden und die Rolle, die uns als Manualtherapeuten und Physiotherapeuten bei der Sicherstellung eines gesunden Lebensstils der Patienten obliegt. Abhängigkeit von medizinischer Versorgung und Sozialhilfe ist zu einer Belastung für die Gesellschaft geworden, wenn wir uns die Epidemiologie und Kosten von Rückenbeschwerden anschauen. Jetzt geht es darum, die Manualtherapie zu nutzen, um Patienten zu einer gesunden Lebensführung zu motivieren und ihre Leistungsfähigkeit zu optimieren. Dieses Bestreben findet in der International Classification of Functioning, Disabilities and Health (ICF) ein ideales Rahmenkonzept. Nicht alle Techniken der Mobilisation und Manipulation aus den vorausgegangenen Ausgaben von Manipulation der Wirbelsäule werden in diesen Kapiteln beschrieben, und nicht alle Prinzipien des Konzepts sind einzeln aufgeführt. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Autoren der einzelnen Kapitel ihre eigenen klinischen Erfahrungen mit dem Maitland-Konzept im klinischen Kontext reflektieren und aufzeigen, wie sich die einzelnen Techniken unter Berücksichtigung der Weiterentwicklung des Fachwissens integrieren lassen. Weitere Prinzipien, Untersuchungs- und Behandlungstechniken sind auf der zum Buch gehörigen Website zugänglich. Als Mitherausgeber hoffen wir, dass Sie gern in dieses Buch eintauchen und auch die zugehörige Website besuchen werden (www.maitlandsresources.com), um Ihr Wissen und Verständnis der Manualtherapie und des Maitland-Konzepts zu erweitern. Wir hoffen, dass sich Ihnen dadurch viele Gelegenheiten zum vertiefenden kontextuellen Lernen eröffnen, um so Ihre eigenen...



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