Henkelmann | Palliative Pflegeüberleitung | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 302 Seiten

Henkelmann Palliative Pflegeüberleitung

Koordinierte Pflege von Menschen mit terminalen Erkrankungen
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-456-94858-4
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Koordinierte Pflege von Menschen mit terminalen Erkrankungen

E-Book, Deutsch, 302 Seiten

ISBN: 978-3-456-94858-4
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Den Wunsch von unheilbar kranken Menschen «zu Hause zu sterben» wahr machen.
Praxisorientiertes Handbuch, das Pflegepraktikern und -leitungen erläutert, wie sie dem Wunsch von unheilbar kranken Menschen «zu Hause zu sterben» entsprechen können und welche notwendigen Schritte sie dazu einleiten und koordinieren müssen.
«Das Buch ist aus der Praxis und für die Praxis geschrieben, sowohl für die stationäre als auch die ambulante. Die anschaulichen Fallbeispiele machen sofort klar, dass eine auf gleichem Verständnis basierende Zusammenarbeit unverzichtbar ist.» (palliative-ch)

«Zu Hause sterben» – so lautet ein häufiger Wunsch unheilbar kranker, sterbender Menschen. Diesen Wunsch zu ermöglichen und die notwendigen Schritte zu koordinieren ist die Aufgabe der palliativen Pflegeüberleitung. Die erfahrene Fachfrau für Palliative Care
beschreibt anschaulich und patientenorientiert die Besonderheiten der Palliative Care und Pflegeüberleitung an den Schnittstellen zwischen häuslicher und institutioneller Versorgung
erläutert ethische Aspekte der Arbeit an der Schnittstelle, z. B. der Flüssigkeitssubstitution und Therapiezielbegrenzung
erklärt die Umsetzung von Patientenwünschen und ihren Zusammenhang mit Patientenverfügungen
klärt pflegefachliche und palliative Aspekte des Assessments, der Symptomkontrolle und Fragen der Applikation sowie der Dokumentation interdisziplinärer Arbeit
beschreibt notwendige Qualifikationen von Mitarbeitern
betont die Notwendigkeit interdisziplinären, vernetzten und koordinierten Arbeitens
vermittelt zwischen Wünschen und Vorbehalten der Beteiligten
stellt rechtliche Grundlagen der Pflegeüberleitung dar
ermöglicht ein fallorientiertes Lernen an Beispielen aus der Praxis
bietet zahlreiche Arbeitsgrundlagen und Dokumentationsmuster im Anhang.
Zusammengefasst gelingt es der Autorin hervorragend, ethische, finanzielle, interdisziplinäre, pflegefachliche, qualifikatorische, rechtliche und spirituelle Aspekte der palliativen Pflegeüberleitung in einem praxisorientierten Handbuch für Pflegepraktiker und -leitungen zu bündeln.

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1;Inhaltsverzeichnis;6
1.1;Danksagung;6
1.2;Vorwort;6
1.3;Abku¨rzungsverzeichnis;6
1.4;Teil 1;6
1.4.1;1. Einleitung;6
1.4.2;2. Pflegeu¨berleitung;6
1.4.2.1;2.1 Zum Begriff;6
1.4.2.2;2.2 Entwicklung;6
1.4.2.3;2.3 Pflegeu¨berleitung: Mehrfache Schnittstelle;6
1.4.3;3. Palliative Care;6
1.4.3.1;3.1 Definition;6
1.4.3.2;3.2 Gesichtspunkte der Palliative Care fu¨r die Pflegenden;6
1.4.3.3;3.3 Aufgaben einer Palliativpflegekraft;6
1.4.3.4;3.4 Koordination von Palliative Care;6
1.4.3.5;3.5 Schulung und Weiterbildung;6
1.4.3.6;3.6 Wann benötigt ein Patient Palliativpflege?;6
1.4.4;4. Palliative Care in der Pflegeu¨berleitung;6
1.4.4.1;4.1 Wahrnehmung eines Menschen mit einer schweren oder tödlich verlaufenden Krankheit;6
1.4.4.2;4.2 Umgang mit Sterben und Tod in der Institution;6
1.4.4.3;4.3 Unterschiedliche Berufsgruppen – unterschiedlicheWahrnehmungen;6
1.4.4.4;4.4 Schlechte Nachrichten vermitteln;6
1.4.4.5;4.5 Aufklärung: Was heißt das eigentlich?;6
1.4.4.6;4.6 Zum Prozess der Krankheitsverarbeitungin der Pflegeu¨berleitung;6
1.4.4.7;4.7 Das Problem der Verdrängung in der Pflegeu¨berleitung;6
1.4.5;5. Ethische Aspekte an der Schnittstelle zwischen der Klinik und den nachversorgenden Einrichtungen;7
1.4.5.1;5.1 Flu¨ssigkeitssubstitution und Ernährung am Lebensende undin der Terminalphase;7
1.4.5.2;5.2 Therapieoptionen und Therapiebegrenzung;7
1.4.5.3;5.3 Patientenverfu¨gungen;7
1.4.5.4;5.4 Bestattungsverfu¨gung und sonstige Dokumente;7
1.4.5.5;5.5 Vorsorgevollmachten;7
1.4.5.6;5.6 Die Rechte sterbender Menschen;7
1.4.6;6. Pflegefachliche Aspekte der Pflegeu¨berleitung;7
1.4.6.1;6.1 Allgemeine Aspekte der Pflegeu¨berleitung;7
1.4.6.2;6.2 Besondere Aspekte der palliativen Pflegeu¨berleitung;7
1.4.7;7. Qualifizierung der Mitarbeiter in der Palliativversorgung;7
1.4.8;8. Vernetzung mit anderen Diensten;7
1.4.9;9. Zur Pflegeu¨berleitung von Patienten in der Terminalphase;7
1.4.9.1;9.1 Der Wunsch des Patienten;7
1.4.9.2;9.2 Was braucht der Mensch beim Sterben?;7
1.4.9.3;9.3 Zur Symbolsprache vom «Zuhause»;7
1.4.9.4;9.4 Entlassungsplanung unter Vorbehalt;7
1.4.9.5;9.5 Anpassung der Entlassungsplanung;7
1.4.10;10. Dokumentation;7
1.4.10.1;10.1 Interdisziplinäres Arbeiten;7
1.4.10.2;10.2 Dokumentation der Pflegeu¨berleitung;7
1.4.10.3;10.3 HOPE und CLARA: Dokumentation und Statistik;7
1.4.10.4;10.4 Verordnung von SAPV;7
1.4.11;11. Rechtliche Aspekte der Pflegeu¨berleitung;7
1.4.12;12. Resu¨mee;7
1.5;Teil 2;7
1.5.1;13. Fallbeispiele zur spezifischen palliativen Pflege;7
1.5.1.1;13.1 Fallbeispiel 1: Herr F., 67 Jahre alt;7
1.5.1.2;13.2 Fallbeispiel 2: Frau W., 79 Jahre alt;7
1.5.1.3;13.3 Fallbeispiel 3: Frau M., 91 Jahre alt;7
1.5.1.4;13.4 Fallbeispiel 4: Herr K., 61 Jahre alt;7
1.5.1.5;13.5 Fallbeispiel 5: Frau B., 43 Jahre alt;8
1.5.1.6;13.6 Fallbeispiel 6: Herr D., 63 Jahre alt;8
1.5.1.7;13.7 Fallbeispiel 7: Herr D., 88 Jahre alt;8
1.5.1.8;13.8 Fallbeispiel 8: Frau G., 55 Jahre alt;8
1.5.1.9;13.9 Fallbeispiel 9: Herr K., 78 Jahre alt;8
1.5.1.10;13.10 Fallbeispiel 10: Frau N., 88 Jahre alt;8
1.5.1.11;13.11 Fallbeispiel 11: Frau R., 46 Jahre alt;8
1.5.1.12;13.12 Fallbeispiel 12: Frau K., 82 Jahre alt;8
1.5.1.13;13.13 Fallbeispiel 13: Frau B., 62 Jahre alt;8
1.5.1.14;13.14 Fallbeispiel 14: Frau T., 68 Jahre alt;8
1.5.1.15;13.15 Fallbeispiel 15: Frau S., 80 Jahre alt;8
1.5.1.16;13.16 Fallbeispiel 16: Frau S., 64 Jahre alt;8
1.6;Schlussfolgerung;8
1.7;Anhang;8
1.7.1;Anlagenverzeichnis;8
1.7.2;Anlagen;8
1.7.3;Schnittstellen-Management in der Schweiz;8
1.8;Literaturverzeichnis;8
1.9;Web-Adressen;8
1.10;Sachwortverzeichnis;8
2;Danksagung;10
3;Vorwort;12
4;Abku¨rzungsverzeichnis;16
5;Teil 1;18
6;1. Einleitung;20
7;2. Pflegeu¨berleitung;22
7.1;2.1 Zum Begriff;22
7.2;2.2 Entwicklung;29
7.3;2.3 Pflegeu¨berleitung: Mehrfache Schnittstelle;40
8;3. Palliative Care;45
8.1;3.1 Definition;45
8.2;3.2 Gesichtspunkte der Palliative Care fu¨r die Pflegenden;46
8.3;3.3 Aufgaben einer Palliativpflegekraft;59
8.4;3.4 Koordination von Palliative Care;60
8.5;3.5 Schulung und Weiterbildung;63
8.6;3.6 Wann benötigt ein Patient Palliativpflege?;64
9;4. Palliative Care in der Pflegeu¨berleitung;67
9.1;4.1 Wahrnehmung eines Menschen mit einer schweren oder tödlich verlaufenden Krankheit;67
9.2;4.2 Umgang mit Sterben und Tod in der Institution;68
9.3;4.3 Unterschiedliche Berufsgruppen –unterschiedliche Wahrnehmungen;69
9.4;4.4 Schlechte Nachrichten vermitteln;69
9.5;4.5 Aufklärung: Was heißt das eigentlich?;70
9.6;4.6 Zum Prozess der Krankheitsverarbeitung in der Pflegeu¨berleitung;74
9.7;4.7 Das Problem der Verdrängung in der Pflegeu¨berleitung;74
10;5. Ethische Aspekte an der Schnittstelle zwischen der Klinik und den nachversorgendenEinrichtungen;77
10.1;5.1 Flu¨ssigkeitssubstitution und Ernährung am Lebensendeund in der Terminalphase;78
10.2;5.2 Therapieoptionen und Therapiebegrenzung;81
10.3;5.3 Patientenverfu¨gungen;85
10.4;5.4 Bestattungsverfu¨gung und sonstige Dokumente;87
10.5;5.5 Vorsorgevollmachten;88
10.6;5.6 Die Rechte sterbender Menschen;88
11;6. Pflegefachliche Aspekte der Pflegeu¨berleitung;89
11.1;6.1 Allgemeine Aspekte der Pflegeu¨berleitung;89
11.2;6.2 Besondere Aspekte der palliativen Pflegeu¨berleitung;93
12;7. Qualifizierung der Mitarbeiter in der Palliativversorgung;123
13;8. Vernetzung mit anderen Diensten;124
14;9. Zur Pflegeu¨berleitung von Patienten in der Terminalphase;126
14.1;9.1 Der Wunsch des Patienten;126
14.2;9.2 Was braucht der Mensch beim Sterben?;127
14.3;9.3 Zur Symbolsprache vom «Zuhause»;127
14.4;9.4 Entlassungsplanung unter Vorbehalt;127
14.5;9.5 Anpassung der Entlassungsplanung;128
15;10. Dokumentation;129
15.1;10.1 Interdisziplinäres Arbeiten;129
15.2;10.2 Dokumentation der Pflegeu¨berleitung;129
15.3;10.3 HOPE und CLARA: Dokumentation und Statistik;142
15.4;10.4 Verordnung von SAPV;147
16;11. Rechtliche Aspekteder Pflegeu¨berleitung;151
17;12. Resu¨mee;152
18;Teil 2;156
19;13. Fallbeispiele zur spezifischen palliativen Pflege;158
19.1;13.1 Fallbeispiel 1: Herr F., 67 Jahre alt;159
19.2;13.2 Fallbeispiel 2: Frau W., 79 Jahre alt;163
19.3;13.3 Fallbeispiel 3: Frau M., 91 Jahre alt;168
19.4;13.4 Fallbeispiel 4: Herr K., 61 Jahre alt;171
19.5;13.5 Fallbeispiel 5: Frau B., 43 Jahre alt;175
19.6;13.6 Fallbeispiel 6: Herr D., 63 Jahre alt;178
19.7;13.7 Fallbeispiel 7: Herr D., 88 Jahre alt;181
19.8;13.8 Fallbeispiel 8: Frau G., 55 Jahre alt;185
19.9;13.9 Fallbeispiel 9: Herr K., 78 Jahre alt;187
19.10;13.10 Fallbeispiel 10: Frau N., 88 Jahre alt;190
19.11;13.11 Fallbeispiel 11: Frau R., 46 Jahre alt;193
19.12;13.12 Fallbeispiel 12: Frau K., 82 Jahre alt;195
19.13;13.13 Fallbeispiel 13: Frau B., 62 Jahre alt;198
19.14;13.14 Fallbeispiel 14: Frau T., 68 Jahre alt;202
19.15;13.15 Fallbeispiel 15: Frau S., 80 Jahre alt;204
19.16;13.16 Fallbeispiel 16: Frau S., 64 Jahre alt;208
20;Schlussfolgerung;212
21;Anhang;214
21.1;Anlagenverzeichnis;216
21.2;Anlage 1;218
21.3;Anlage 2;224
21.4;Anlage 3;228
21.5;Anlage 4;229
21.6;Anlage 5;231
21.7;Anlage 6;234
21.8;Anlage 7;236
21.9;Anlage 8;239
21.10;Anlage 9;242
21.11;Anlage 10;246
21.12;Anlage 11;250
21.13;Anlage 12;253
21.14;Anlage 13;256
21.15;Anlage 14;259
21.16;Anlage 15;262
21.17;Anlage 16;264
21.18;Anlage 17;268
21.19;Anlage 18;270
21.20;Anlage 19;272
21.21;Anlage 20;274
21.22;Anlage 21;278
21.23;Schnittstellen-Managementin der Schweiz;282
22;Literaturverzeichnis;286
23;Web-Adressen;292
24;Sachwortverzeichnis;296


2 Pflegeüberleitung (S. 21-22)

Zum Begriff

Pflegeüberleitung ist das Assessment, die Organisation und Koordination von Pflege im weitesten Sinne, von Pflegehilfs- und Heilmitteln und nachversorgenden professionellen Diensten sowie familiären und ehrenamtlichen Hilfen an der Schnittstelle von einer Einrichtung zur anderen. Es geht um Informationsweitergabe von einer Einrichtung an die nachfolgende. Ziel ist die Sicherstellung der Versorgungskontinuität von Patienten mit Pflegebedarf ohne Versorgungslücken für die Patienten, pflegenden Angehörigen und Mitarbeiter weiterversorgender Einrichtungen.

Pflegeüberleitung ist zum einen eine Tätigkeit aller Pflegekräfte, die ihren Ausdruck findet in Übergaben, Dokumentation und Pflegeüberleitungsbögen, Pflegeverlegungsberichten o. ä. Zum anderen sind mit Pflegeüberleitung die in den letzten 20 Jahren entstandenen Stellen mit spezifischem Aufgabenprofil gemeint. Die Pflegeüberleitungsstellen sind Dreh- und Angelpunkt aller Informationen und Absprachen mit allen Beteiligten: mit dem Personal in der eigenen Einrichtung, mit den Patienten und Angehörigen, mit ambulanten Pflegediensten, mit Hausärzten sowie mit weiteren ambulanten Hilfen, die die Entlassung betreffen. Einzelne Aspekte der Pflegeüberleitung können von jeweils anderen Berufsgruppen übernommen und je nach Einrichtung unterschiedlich gehandhabt werden. An der Pflegeüberleitung beteiligt können sein:

• Pflegeüberleitungen/Entlassungsmanager der Einrichtung
• Pflegende der Station
• Spezialkräfte der Station wie Primary Nurse, Pflegeprozessverantwortliche oder Stationsleitungen
• Sozialdienst
• Ärzte
• Pflegeüberleitungstellen nachversorgender Einrichtungen
• Mitarbeiter des Palliativteams
• Sonstige, beipielsweise Physio- oder Ergotherapeuten
• Patienten und Angehörige.

Patienten und Angehörige haben oft den Wunsch, selbst mit den nachversorgenden Einrichtungen in Kontakt zu treten. Sie wünschen direkte Verbindung zu Mitarbeitern nachversorgender Dienste. Bei einfachen und übersichtlichen Entlassungsvorbereitungen spricht dem auch nichts entgegen. Im Bereich der Palliativversorgung haben wir jedoch verschiedene Bedingungen, unter denen die Überleitung durch eine Fachkraft wichtig ist:

• wenn die medizinische Situation einschließlich der Organisation von Infusionen und Pumpen im häuslichen Bereich von Angehörigen und Patienten nicht detailliert erfasst werden kann
• wenn Erfahrung in der Überleitung komplexer Situationen nötig ist • wenn es vor der Organisation einer häuslichen Betreuung sinnvoll ist, über die finanziellen Folgen der Zuzahlung vorher zu informieren
• wenn Krankheitsverlauf und Symptome nicht stabil sind und sich rasch verändern
• wenn die psychosoziale Situation schwierig ist
• bei allein lebenden Patienten
• wenn die pflegerisch-medizinische Situation und Entwicklung von Patienten oder Angehörigen nicht überblickt wird.

Ein den stationären Bereich übergreifendes Wissen von Pflegekräften ist besonders dann notwendig, wenn es um die Organisation der ambulanten Versorgung von Pflegebedürftigen geht, da der ambulante Bereich ein vollkommen anderes Setting für die Pflege darstellt. Merkmale dieses Settings sind:

• Das Zuhause des Patienten ist sein persönlicher Bereich. Der Patient ist hier viel selbstbestimmter als in einer stationären Einrichtung.
• Die Pflegekräfte sind Gast im häuslichen Umfeld. Sie müssen unter den von Patienten, Angehörigen und Wohnumfeld bestimmten Bedingungen arbeiten und diese in bestimmtem Umfang akzeptieren.
• Die Umgebung ist nicht notwendigerweise pflegegerecht (Treppen, Türbreiten, enge Bäder).
• Häufig sind Laien (Angehörige) in der Pflege tätig, die eventuell Erklärung und Anleitung in einer Form brauchen, die für Fachkräfte selbstverständlich ist.



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