Höffe | Immanuel Kant | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 506, 347 Seiten

Reihe: Beck Paperback

Höffe Immanuel Kant


8. Auflage 2014
ISBN: 978-3-406-66401-4
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, Band 506, 347 Seiten

Reihe: Beck Paperback

ISBN: 978-3-406-66401-4
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Immanuel Kant gehört zu den bedeutendsten Philosophen des Abendlandes. Klar und verständlich beschreibt Höffe Kants philosophische Entwicklung und Wirkungsgeschichte und entfaltet die Grundgedanken Kants von der Kritik der reinen Vernunft über die Ethik, Rechts- und Geschichtsphilosophie bis zur Philosophie der Religion und der Kunst. In kritischer Auseinandersetzung zeigt Höffe, warum Kants Denkentwurf auch heute noch herausfordert.

Höffe Immanuel Kant jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Titel;2
3;Zum Buch;3
4;Über den Autor;3
5;Impressum;4
6;Inhalt;5
7;Zitierweise;9
8;Abkürzungen;10
9;Einleitung;11
10;A. Der Lebensweg und die philosophische Entwicklung;19
10.1;I. Die vorkritische Zeit;21
10.1.1;1. Elternhaus, Schule, Universität;21
10.1.2;2. Hauslehrer, erste Schriften;24
10.1.3;3. Der erfolgreiche Lehrer und elegante Magister;27
10.2;II. Die kritische Transzendentalphilosophie;31
10.2.1;1. Auf dem Weg zur Kritik der reinen Vernunft;31
10.2.2;2. Die Ausführung der kritischen Transzendentalphilosophie;36
10.2.3;3. Der Zensurkonflikt;38
10.2.4;4. Das Alterswerk;42
11;B. Was kann ich wissen? – Die Kritik der reinen Vernunft;46
11.1;III. Das Programm einer transzendentalen Vernunftkritik;46
11.1.1;1. Der Kampfplatz der Metaphysik («Vorrede» zur ersten Auflage);46
11.1.1.1;Gliederung der Kritik der reinen Vernunft;49
11.1.2;2. Die kopernikanische Revolution («Vorrede» zur zweiten Auflage);52
11.1.3;3. Die Metaphysik als Wissenschaft oder Über die Möglichkeit synthetischer Urteile a priori («Einleitung»);57
11.1.3.1;A priori – a posteriori;57
11.1.3.2;analytisch – synthetisch;58
11.1.4;4. Enthält die Mathematik überhaupt synthetische Urteile a priori?;64
11.1.5;5. Der Begriff des Transzendentalen;68
11.2;IV. Die transzendentale Ästhetik;73
11.2.1;1. Die beiden Erkenntnisstämme Sinnlichkeit und Verstand;74
11.2.2;2. Die metaphysische Erörterung: Raum und Zeit als Anschauungsformen a priori;78
11.2.3;3. Die transzendentale Begründung der Geometrie;81
11.2.4;4. Empirische Realität und transzendentale Idealität von Raum und Zeit;86
11.3;V. Die Analytik der Begriffe;87
11.3.1;1. Die Idee einer transzendentalen Logik;87
11.3.2;2. Empirische und reine Begriffe (Kategorien);89
11.3.3;3. Die metaphysische Deduktion der Kategorien;92
11.3.4;4. Die transzendentale Deduktion der Kategorien;97
11.3.4.1;Die Aufgabe;97
11.3.4.2;Der erste Beweisschritt: das transzendentale Selbstbewußtsein als Ursprung aller Synthesis;101
11.3.4.3;Exkurs: Transzendentale Argumente;105
11.3.4.4;Der zweite Beweisschritt: die Beschränkung der Kategorien auf mögliche Erfahrung;107
11.4;VI. Die Analytik der Grundsätze;111
11.4.1;1. Die Schematismuslehre;113
11.4.2;2. Die Grundsätze des reinen Verstandes;119
11.4.3;3. Die mathematischen Grundsätze;123
11.4.4;4. Die Analogien der Erfahrung;127
11.4.4.1;Die Beharrlichkeit der Substanz;127
11.4.4.2;Das Kausalitätsprinzip;130
11.4.5;5. Die Postulate des empirischen Denkens;135
11.5;VII. Die transzendentale Dialektik;138
11.5.1;1. Die Logik des Scheins;138
11.5.2;2. Die Kritik der spekulativen Metaphysik;143
11.5.2.1;2.1 Die Kritik der rationalen Psychologie;143
11.5.2.2;2.2 Die Kritik der transzendentalen Kosmologie;147
11.5.2.3;2.3 Die Kritik der natürlichen Theologie;155
11.5.2.3.1;Der ontologische Gottesbeweis;160
11.5.2.3.2;Der kosmologische Gottesbeweis;163
11.5.2.3.3;Der physikotheologische Gottesbeweis;165
11.5.3;3. Die Vernunftideen als Prinzipien der Vollständigkeit des Erkennens;168
12;C. Was soll ich tun? – Die Moral- und Rechtsphilosophie;174
12.1;VIII. Die Kritik der praktischen Vernunft;178
12.1.1;1. Sittlichkeit als Moralität;180
12.1.2;2. Der kategorische Imperativ;185
12.1.2.1;Der Begriff des kategorischen Imperativs;186
12.1.2.2;Maximen;191
12.1.2.3;Verallgemeinerung;193
12.1.2.4;Beispiele;195
12.1.3;3. Die Autonomie des Willens;201
12.1.4;4. Das Faktum der Vernunft;207
12.2;IX. Die Rechts- und Staatsphilosophie;213
12.2.1;1. Der Vernunftbegriff des Rechts;216
12.2.2;2. Das Privatrecht: die Begründung des Eigentums;224
12.2.3;3. Das öffentliche Recht: die Begründung des Rechtsstaates;231
12.2.4;4. Die staatliche Kriminalstrafe;240
13;D. Was darf ich hoffen? – Die Geschichts- und Religionsphilosophie;246
13.1;X. Die Geschichte als Rechtsfortschritt;247
13.2;XI. Die Religion der praktischen Vernunft;254
13.2.1;1. Die Unsterblichkeit der Seele und das Dasein Gottes;255
13.2.2;2. Das radikal Böse;258
14;E. Die philosophische Ästhetik und die Philosophie des Organischen;266
14.1;XII. Die Kritik der Urteilskraft;266
14.1.1;1. Die doppelte Aufgabe: Sachanalyse und Systemfunktion;266
14.1.2;2. Die kritische Begründung der Ästhetik;271
14.1.2.1;Das Schöne;271
14.1.2.2;Das Erhabene;277
14.1.3;3. Die kritische Teleologie;279
14.1.3.1;Zwischen universaler Teleologie und universalem Mechanismus;279
14.1.3.2;Die Zweckmäßigkeit von Organismen;281
14.1.3.3;Die regulative Funktion der Teleologie;284
15;F. Zur Wirkung;288
15.1;XIII. Aufnahme, Weiterentwicklung und Kritik Kants;288
15.1.1;1. Erste Ausbreitung und Kritik;288
15.1.2;2. Der Deutsche Idealismus;291
15.1.3;3. Kant im Ausland;297
15.1.4;4. Der Neukantianismus;300
15.1.5;5. Phänomenologie, Existentialismus und andere Strömungen;304
15.1.6;6. Nach dem zweiten Weltkrieg;307
16;Anhang;311
16.1;Zeittafel;311
16.2;Bibliographie;312
16.2.1;A. Werke;312
16.2.2;B. Hilfsmittel;313
16.2.3;C. Literatur;314
16.3;Bildquellenverzeichnis;333
16.4;Personenregister;335
16.5;Sachregister;341


Einleitung
Ist Kant nur eine geschichtliche Figur der Philosophie, oder verdient er auch heute noch unser systematisches Interesse? Kant zählt zu den größten Denkern des Abendlandes und hat wie kaum ein anderer die Philosophie der Neuzeit geprägt. Aber auch Galilei und Newton gelten in ihrem Fach als weit herausragende Wissenschaftler. Trotzdem stehen sie heute für eine vergangene Gestalt der Physik, die durch die Relativitäts- und die Quantentheorie eindeutig überholt worden ist. Trifft dies auch für Philosophen zu? Repräsentiert Kant eine hervorragende, gleichwohl überholte Gestalt menschlichen Denkens? Geistesgeschichtlich gehört Kant in die Epoche der europäischen Aufklärung. Deren tragende Einstellung ist in vielem brüchig geworden: die Vorstellung, alle Dinge seien beherrschbar, der Glaube an den beständigen Fortschritt der Menschheit, überhaupt der Vernunftoptimismus. Als historische Bewegung ist die Aufklärung vergangen. Doch sind deshalb all ihre Leitideen wertlos geworden? Oder bezeichnen Vernunft und Freiheit, Kritik und Mündigkeit eher menschliche Grundhaltungen und Aufgaben, die, recht verstanden, über das 17. und 18. Jahrhundert hinaus gültig sind? Kant hat ein Verständnis der Aufklärungsideen entwickelt, das von einer naiven Aufklärung ebensoweit entfernt ist wie von einer gegenaufklärerischen Attitüde, nach der alles Bestehende gut und schön ist. Die Philosophie Immanuel Kants stellt nicht nur den intellektuellen Höhepunkt, sondern auch eine Umgestaltung der europäischen Aufklärung dar. «Sapere aude! Habe Muth dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!» – dieser Wahlspruch der Epoche wird von Kant aufgenommen (Was ist Aufklärung? VIII 35) und ins Prinzipielle gewendet. Die Aufklärung als Prozeß: die durch den Entschluß zum Selbstdenken in Gang kommende Aufhebung von Irrtümern und Vorurteilen, die allmähliche Loslösung von Einzelinteressen und die schrittweise Freisetzung der «allgemeinen Menschenvernunft» – dies ist ein gemeinsamer Grundgedanke der Zeit. Bei Kant führt er zur Kritik aller dogmatischen Philosophie und zur Entdeckung des letzten Grundes der Vernunft. Ihr Prinzip liegt in der Autonomie, der Freiheit als Selbstgesetzgebung. Zugleich nimmt Kant einen ungetrübten Optimismus, der schon durch Rousseaus Ersten Diskurs (1750), aber auch durch das «sinnlose» Erdbeben von Lissabon (1755) erschüttert worden ist, aus Grundsätzen zurück. Im Ausgang von innerphilosophischen Problemen stößt Kant nicht nur zu den Ursprüngen, sondern auch zu den Schranken reiner Vernunft vor, der theoretischen ebenso wie der praktischen. Kant ist vom neuzeitlichen Fortschritt der Naturwissenschaften (Galilei, Newton) sowie der noch älteren Entwicklung der Logik und Mathematik tief beeindruckt. Um so unerträglicher erscheint es ihm, daß in der Ersten Philosophie, die traditionell Metaphysik heißt, ein nicht abzusehender Streit um die Fragen nach Gott, Freiheit und Unsterblichkeit tobt. Diesen Grundlagenstreit hält Kant für einen Skandal, den die Philosophie beseitigen muß, sofern sie ernsthaft ihren Platz unter den Wissenschaften behaupten will. Um die Metaphysik in den sicheren Gang einer Wissenschaft zu versetzen, stellt Kant die Untersuchung von Gott, Freiheit und Unsterblichkeit zuerst einmal zurück. Er setzt eine Stufe tiefer an und fragt, ob es die Erste Philosophie, die Metaphysik, überhaupt als Wissenschaft geben kann. Vor der Aufgabe, unsere natürliche und soziale Welt aus ihren Prinzipien zu erforschen, erhält die Philosophie den Auftrag, ihre eigene Möglichkeit zu untersuchen. Die Philosophie fängt nicht länger als Metaphysik an; sie beginnt als Theorie der Philosophie, als Theorie einer wissenschaftlichen Metaphysik. Die Frage nach der Metaphysik als Wissenschaft bringt eine bislang unbekannte Radikalität in die philosophische Diskussion. Die verschärfte Radikalität wird nur durch eine neue, gründlichere Denkweise möglich. Kant entdeckt sie in der transzendentalen Vernunftkritik. Mit ihrer Hilfe erörtert er die Leistungsfähigkeit der Vernunft und begründet ein autonomes wissenschaftliches Philosophieren, aber auch dessen prinzipielle Grenze. Wer in Kant nur den Ursprung einer neuen Metaphysik sieht, hat daher ebenso ein einseitiges Verständnis wie derjenige, der ihn im Anschluß an Mendelssohn bloß als ‹Alleszermalmer der Metaphysik› betrachtet. Abb. 1: Kant. Zeichnung von Puttrich um 1798. Die Frage nach einer autonomen wissenschaftlichen Philosophie kann nicht abstrakt, sondern nur im Durchgang durch eine Untersuchung zentraler Sachprobleme beantwortet werden. Denn eine autonome Philosophie, die Philosophie als Vernunftwissenschaft, setzt voraus, daß es im menschlichen Erkennen und Handeln, in Recht, Geschichte und Religion, in ästhetischen und teleologischen Urteilen Elemente gibt, die unabhängig von aller Empirie gültig sind; denn nur dann können sie nicht erfahrungswissenschaftlich, sondern müssen philosophisch erkannt werden. Kants Grundfrage nach einer autonomen wissenschaftlichen Philosophie ist daher keine Vor-Frage; sie führt mitten in die Erörterung substantieller Probleme hinein. In Untersuchungen von beispielgebender Originalität und begrifflicher Schärfe sucht Kant nachzuweisen, wie die verschiedenen Sachbereiche tatsächlich durch erfahrungsunabhängige Elemente konstituiert werden. Damit erklärt er, wie trotz der Endlichkeit (Rezeptivität und Sinnlichkeit) des Menschen die Allgemeingültigkeit und Notwendigkeit des wahren Wissens, des sittlichen Handelns usw. möglich werden. Eine wissenschaftliche Philosophie wiederum kann es nur dort geben, wo sich die erfahrungsunabhängigen Elemente methodisch finden und systematisch darstellen lassen. Für Kant geschieht dies in der transzendentalen Vernunftkritik. Die Entdeckung der erfahrungsunabhängigen Elemente und der sie freilegenden Vernunftkritik hat wahrhaft Epoche gemacht. Sie hat die bisherige Art des Denkens revolutioniert und die Philosophie, so glaubt Kant, endlich auf ein wirklich sicheres Fundament gestellt. Auch wer gegen den Grundlegungsanspruch skeptisch bleibt, kann nicht bestreiten, daß Kant die philosophische Szene: die Erkenntnis- und Gegenstandstheorie, die Ethik, die Geschichts- und Religionsphilosophie, auch die Philosophie der Kunst, grundlegend verändert hat. Ob wir an Erkenntnisse a priori und a posteriori, an synthetische und analytische Urteile, an transzendentale Argumente, an regulative und konstitutive Ideen, an den kategorischen Imperativ oder die Autonomie des Willens denken – die Zahl der Begriffe und Probleme, die auf Kant zurückgehen, ist ungewöhnlich groß. Höchst unterschiedliche Richtungen haben Kant als Bezugspunkt gewählt, an dem sie bald kritisch, bald affirmativ das eigene Denken orientieren. Die Schlüsselbegriffe der Kantischen Philosophie: Kritik, Vernunft und Freiheit, sind die entscheidenden Stichworte des «Zeitalters der Französischen Revolution» (etwa 1770 bis 1815). So ist Kant nicht bloß einer der herausragenden Klassiker der Philosophie und ein wichtiger Gesprächspartner der Gegenwart. Er ist zugleich einer der bedeutendsten Vertreter jener Epoche, die Jaspers’ Titel «Achsenzeit» verdient und die bis heute unser Denken und unsere gesellschaftlich-politische Lebenswelt wesentlich mitbestimmt. Zusätzlich entfaltet Kant einen Kosmopolitismus, der unserem Zeitalter der Globalisierung hochwillkommen ist. Er reicht sogar weit über das hinaus, was die Schrift Zum ewigen Frieden als Weltbürgerrecht entwickelt. Nach Kant ist der Mensch zu einem vielfachen, sogar siebendimensionalen Weltbürgertum berufen. Denn er soll Bürger in der Weltgemeinschaft des Wissens und der der Moral sein, in der Weltgemeinschaft der Erziehung und der der Geschichte, der einen Naturordnung, die den Menschen als Moralwesen zum Endzweck hat, ferner in der ästhetischen Welt und nicht zuletzt in einer globalen Rechts- und Friedensordnung. Trotzdem können wir Kant nicht als Wegbereiter der Gegenwart feiern. Denn zum einen ist die Kritik vieler Gegenwartsphilosophen an Kant nicht gering. Zum anderen ist Kant weder ein Ahnherr der modernen Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften noch einer der Begründer der zeitgenössischen Wissenschaftsphilosophie. Auch taugt Kant nicht als Kronzeuge für die Entwicklung der rechtsstaatlichen Demokratien zu Sozialstaaten. Der logische Positivismus und die analytische Philosophie bestreiten streng erfahrungsfreie Elemente und fordern ebenso wie der Strukturalismus einen Verzicht auf jede Letztbegründung. In der Ethik wird Kant durch den Utilitarismus, dann durch die Diskursethik, in seiner Philosophie der Freiheit durch den Determinismus und Behaviorismus, in der Rechtsphilosophie durch den Positivismus herausgefordert. Kurz: zu wichtigen Tendenzen in Philosophie, Wissenschaft und Politik steht Kant im Widerspruch. Soweit Kant mit dem Bewußtsein unserer Epoche nicht übereinstimmt, stößt die Lektüre seiner Schriften leicht auf einen inneren Widerstand. Die folgende Einführung in den Lebensweg, die philosophische Entwicklung und das Wirken, vor allem aber in das Werk, sucht den Widerstand gegen Kant abzuschwächen, den Leser für Kants...


Otfried Höffe, em. Professor für Philosophie, leitet die Forschungsstelle Politische Philosophie an der Universität Tübingen. Otfried Höffe ist Träger des Bayerischen Literaturpreises (Karl Vossler Preis) für wissenschaftliche Werke von literarischem Rang.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.