Hohmann | Beschränkung des subjektbezogenen Verlusttransfers im Kapitalgesellschaftsteuerrecht | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 126, 1095 Seiten

Reihe: Schriften zum Steuerrecht

Hohmann Beschränkung des subjektbezogenen Verlusttransfers im Kapitalgesellschaftsteuerrecht

Eine vergleichende Untersuchung der Rechtslage in den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz, Vereinigtes Königreich und USA unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung in Deutschland. 2 Teilbände.
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-428-55146-0
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Eine vergleichende Untersuchung der Rechtslage in den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz, Vereinigtes Königreich und USA unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung in Deutschland. 2 Teilbände.

E-Book, Deutsch, Band 126, 1095 Seiten

Reihe: Schriften zum Steuerrecht

ISBN: 978-3-428-55146-0
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Mittels share deal erworbene Kapitalgesellschaften weisen vielfach steuerliche Verlustvorträge und/oder laufende Verluste auf. In wirtschaftlicher Hinsicht ist dann ein sog. subjektbezogener Verlusttransfer möglich. Jedoch finden sich weltweit Regime, die diesen Verlusttransfer im Zielkonflikt von Missbrauchsvermeidung einerseits und objektivem Nettoprinzip andererseits zu beschränken suchen. Die Einführung der Vorschrift des § 8c KStG wurde vorliegend zum Anlass genommen, rechtsvergleichend umfassend zu untersuchen, wie mit dieser Thematik de lege lata umgegangen wird. Auf der Grundlage der Ergebnisse der Rechtsvergleichung zwischen den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz, Vereinigtes Königreich und USA wird darüber hinausgehend de lege ferenda ein eigener, sachgerechterer Regelungsvorschlag entwickelt. Dieser stellt nicht nur allein auf eine qualifizierte Anteilsübertragung ab, sondern rekurriert auch auf ein zusätzliches Element auf der Ebene der Kapitalgesellschaft selbst.

Die Arbeit wurde auf der 71. Jahrestagung der International Fiscal Association (IFA) in Rio de Janeiro mit dem Mitchell B. Carroll Prize 2017 ausgezeichnet.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Teilband I

§ 1 Einleitung

Gegenstand der Untersuchung – Anforderungen an eine rechtsvergleichende Untersuchung – Methodische Vorgehensweise bei der Ausarbeitung der Länderberichte – Gang der Untersuchung

§ 2 Mindestvorgaben

Bestimmtheitsgebot – Leistungsfähigkeitsprinzip und objektives Nettoprinzip – Trennungsprinzip

§ 3 – § 5 Länderberichte Deutschland, Österreich und Schweiz

Teilband II

§ 6 – § 7 Länderberichte Vereinigtes Königreich und USA

§ 8 Eigentliche Rechtsvergleichung und Entwicklung des eigenen Vorschlags

Anhang: Tabellarische Übersicht über die Entwicklung der in den USA maßgeblichen rates

Literaturverzeichnis

Verzeichnis der 'Gesetzesmaterialien'

Rechtsprechungsverzeichnis

Verzeichnis der Verwaltungsschreiben

Verzeichnis der europäischen Dokumente

Stichwortverzeichnis


Carsten Hohmann studierte an der Universität Bayreuth Rechtswissenschaft mit dem Wahlfach 'Steuerrecht' und schloss die dortige wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung im Schwerpunktbereich 'Finanzen mit Steuern' ab. Zudem absolvierte er ein LL.M.-Studium an der University of Cambridge. Seine rechtsvergleichende Dissertation verfasste Carsten Hohmann zu weiten Teilen am Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen in München. Während seines Referendariats im OLG-Bezirk München arbeitete er unter anderem am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Wirtschafts- und Steuerrecht, der Ludwig-Maximilians-Universität München, im Bereich Steuerrecht des Münchner Standorts einer internationalen Wirtschaftskanzlei sowie beim IX. Senat des Bundesfinanzhofs. Nach Abschluss seiner Zweiten Juristischen Staatsprüfung war Carsten Hohmann zunächst als Rechtsanwalt im Bereich des Steuerrechts in München tätig. Mittlerweile ist er Richter beim Hessischen Finanzgericht in Kassel.



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