Holoch / Lüdeke / Zoller | Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 232 Seiten

Holoch / Lüdeke / Zoller Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen

Lehrbuch für die Gesundheits- und Kinderkrankenpflege
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-17-024212-8
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Lehrbuch für die Gesundheits- und Kinderkrankenpflege

E-Book, Deutsch, 232 Seiten

ISBN: 978-3-17-024212-8
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Gesundheitsförderung und Prävention spielen im Kindes- und Jugendalter eine besondere Rolle. Zum einen, weil Kindergesundheit von sozialen und umweltbedingten Faktoren beeinflusst wird; zum anderen weil gesundheitliche Störungen im Kindesalter langfristige Auswirkungen haben und durch frühe Prävention besser verhindert werden können als durch späte Interventionen. Die primären Bezugspersonen, aber auch Settings wie Kindertagesstätten oder Schulen sind hierbei von hoher Bedeutung. Das Buch vermittelt umfassendes Grundlagenwissen, um sowohl in traditionellen als auch in neuen pflegerischen Handlungsfeldern die Gesundheit von Kindern zu fördern und an der Prävention aktiv mitzuwirken.

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Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;Verzeichnis der Herausgeber und Autoren;10
6;Geleitwort;12
7;Vorwort;16
8;Einführung: Die Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in der pädiatrischen Pflege;18
9;1 Grundlegende Konzepte;22
9.1;1.1 Hinführung;22
9.2;1.2 Gesundheitsförderung und Prävention;23
9.2.1;1.2.1 Prävention;24
9.2.2;1.2.2 Gesundheitsförderung;24
9.2.3;1.2.3 Gesundheitsförderung als ressourcenorientierter Ansatz;25
9.2.4;1.2.4 Fazit;32
9.3;1.3 Entwicklung im Kindes- und Jugendalter;33
9.3.1;1.3.1 Entwicklung ist individuell, variabel und adaptiv;33
9.3.2;1.3.2 Entwicklung durch die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben;36
9.3.3;1.3.3 Fazit;38
9.4;1.4 Elterliche Kompetenzen;39
9.4.1;1.4.1 Parenting;40
9.4.2;1.4.2 Elternkompetenz;41
9.4.3;1.4.3 Intuitive elterliche Kompetenzen;42
9.4.4;1.4.4 Dependenzpflegekompetenz – ein pflegetheoretisches Konzept;45
9.4.5;1.4.5 Fazit;49
9.5;1.5 Familie;50
9.5.1;1.5.1 Ansatzpunkte für eine familienzentrierte Pflege;50
9.5.2;1.5.2 Familie aus systemischer Sicht;53
9.5.3;1.5.3 Familien- und umweltbezogene Pflege (Marie Luise Friedemann);55
9.5.4;1.5.4 Fazit;58
9.6;Literatur;59
10;2 Gesundheitsförderung und Prävention am Lebensanfang;62
10.1;2.1 Exemplarischer Fall;62
10.2;2.2 Einleitung;63
10.3;2.3 Kompetenzen;63
10.4;2.4 Fachwissen zur kompetenten Bewältigung der Situation;65
10.4.1;2.4.1 Das Neugeborene – Definition und Klassifikationen zur Beurteilung des Reifezustandes;65
10.4.2;2.4.2 Körperpflege eines Neugeborenen;68
10.4.3;2.4.3 Stillen und Ernährung;70
10.4.4;2.4.4 Kinaesthetics Infant Handling;75
10.4.5;2.4.5 Elternschaft und elterliche Feinfühligkeit;78
10.4.6;2.4.6 Vorsorgeuntersuchungen;81
10.4.7;2.4.7 Impfungen;84
10.4.8;2.4.8 Sorge für einen gesunden und sicheren Säuglingsschlaf;85
10.4.9;2.4.9 Anleitung der Familie Rebmann;87
10.5;Literatur;89
11;3 Gesundheitsförderung und Prävention in einer Familie mit einem Kleinkind;92
11.1;3.1 Exemplarischer Fall;92
11.2;3.2 Einleitung;93
11.3;3.3 Kompetenzen;93
11.4;3.4 Fachwissen zur kompetenten Bewältigung;95
11.4.1;3.4.1 Das Familienzentrum – eine Definition;95
11.4.2;3.4.2 Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen (FGKiKP) im Familienzentrum;97
11.4.3;3.4.3 Gesundheitsförderung und Prävention im Kleinkindalter;101
11.4.4;3.4.4 Gesundheitserziehung in der Kindertagesstätte;120
11.4.5;3.4.5 Elternschulung und -beratung als Erwachsenenbildung;123
11.5;3.5 Fazit;125
11.6;Literatur;125
12;4 Prävention von Entwicklungsstörungen von Anfang an;129
12.1;4.1 Exemplarischer Fall;129
12.2;4.2 Einleitung;130
12.3;4.3 Kompetenzen;131
12.4;4.4 Fachwissen zur kompetenten Bewältigung der Situation;132
12.4.1;4.4.1 Bindung;132
12.4.2;4.4.2 Feinzeichen und Entwicklungsmodell nach Als und Brazelton;138
12.4.3;4.4.3 Selbstständigkeitsentwicklung im ersten Lebensjahr;141
12.4.4;4.4.4 Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus;143
12.4.5;4.4.5 Erwerb und Regulation eines gesunden Essverhaltens;148
12.4.6;4.4.6 Frühkindliche Regulationsstörungen;151
12.4.7;4.4.7 Prävention von frühkindlichen Regulationsstörungen und Förderung der Bindungsbeziehung;156
12.4.8;4.4.8 Postpartale Depression;164
12.4.9;4.4.9 Hilfs- und Unterstützungsangebote;166
12.5;Literatur;167
13;5 Prävention von Kindeswohlgefährdung;171
13.1;5.1 Exemplarischer Fall;171
13.2;5.2 Einleitung;172
13.3;5.3 Kompetenzen;172
13.4;5.4 Das Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG);173
13.5;5.5 Schutzauftrag der Jugendhilfe;186
13.5.1;5.5.1 Förderung, Hilfe und Schutz als sozialstaatliche Leistungen;186
13.5.2;5.5.2 Erzieherische Hilfen im Kontext des Kinderschutzes;188
13.6;5.6 Verfahren in der Jugendhilfe bei Kindeswohlgefährdung;189
13.6.1;5.6.1 Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII;189
13.6.2;5.6.2 Handeln bei gewichtigen Anhaltspunkten einer Kindeswohlgefährdung;190
13.7;5.7 Der Begriff der Kindeswohlgefährdung;192
13.7.1;5.7.1 Ursachen von Kindeswohlgefährdung;193
13.7.2;5.7.2 Folgen einer Kindeswohlgefährdung;195
13.8;5.8 Vorgehen des Jugendamts beim Schutzauftrag;196
13.8.1;5.8.1 Meldung einer Kindeswohlgefährdung und erste Einschätzung;196
13.8.2;5.8.2 Schlüsselprozess Risikoeinschätzung;197
13.8.3;5.8.3 Bewertung der Kompetenz der Sorgeberechtigten zur Sicherung des Kindeswohls;199
13.8.4;5.8.4 Gewährleistung des Kindeswohls durch eine geeignete Hilfe;202
13.8.5;5.8.5 Inobhutnahme;203
13.9;5.9 Gerichtliches Verfahren;204
13.10;5.10 Zusammenarbeit mit der Polizei;204
13.11;Literatur;205
14;6 Das internationale Berufsbild der Schulgesundheitspflege oder der Paul kann nicht pinkeln;207
14.1;Die Geschichte von Paul oder ein Schulleben mit Dialyse;208
14.2;Schulen und Gesundheit;208
14.3;Kinder- und Jugendgesundheit;210
14.4;Chronisch krank und Schule;211
14.5;Gesundheitsexperten in Schulen – das Konzept der Schulgesundheitspflege;213
14.5.1;Ein Beispiel: Die schwedischen School Health Nurse (Skolsköterska);214
14.5.2;Die Rolle der School Health Nurse – Gesundheitsversorgung in der Schule;215
14.5.3;Schulgesundheitspflege: ein Gewinn für Gesundheit und Bildung in Deutschland?;222
14.5.4;Und Paul?;224
14.6;Literatur;224
15;Stichwortverzeichnis;228


Prof. Dr. Elisabeth Holoch ist Studiengangsleiterin im Studiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften für Pflege an der Dualen Hochschule Stuttgart (Studienzentrum Gesundheitswissenschaften und Management). Maria Lüdeke ist Vorsitzende der DRK-Heinrich-Schwesternschaft e. V. Elfriede Zoller ist stellvertretende Vorsitzende des Berufsverbandes Kinderkrankenpflege Deutschland e. V.

Mit Beiträgen von:
Katrin Witkowski, Andreas Kocks, Sabine Kleemeier-Dittus, Gerlinde Kohl-Lorig, Kerstin Scholtes-Spang, Elfriede Zoller, Maria Lüdeke, Elisabeth Holoch und Tobias Bischoff.



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