Hülsken-Giesler / Kreutzer / Dütthorn | Neue Technologien für die Pflege | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 408 Seiten

Reihe: Pflegewissenschaft und Pflegebildung

Hülsken-Giesler / Kreutzer / Dütthorn Neue Technologien für die Pflege

Grundlegende Reflexionen und pragmatische Befunde

E-Book, Deutsch, 408 Seiten

Reihe: Pflegewissenschaft und Pflegebildung

ISBN: 978-3-8470-1202-3
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Die Digitalisierung der Pflege ist umstritten. Ist es legitim, ein Handlungsfeld zu technologisieren, das Sorgearbeit mit vulnerablen Menschen in den Mittelpunkt stellt? Die Debatte um die Entwicklung, Erprobung und Bewertung von neuen, digitalen Technologien für die Pflege boomt in Deutschland. Nach einer dynamischen Forschungs- und Entwicklungsphase zu digital gestützten Informationssystemen und Assistiven Technologien für die Pflege steht nun eine Auseinandersetzung um die Bedeutung von Autonomen und gegebenenfalls auch Lernenden Systemen für die Pflege und Pflegebildung bevor. Dieser Band versammelt grundlegende und pragmatische Reflexionen zum Thema, um Impulse und Orientierungen für eine systematische Diskussion um Chancen und Herausforderungen des Technikeinsatzes auf der praktischen Versorgungsebene der direkten Pflege, der Ebene der institutionellen Organisation von Versorgungsprozessen sowie einer übergeordneten gesellschaftlichen Ebene zu liefern.





The discourse about the development, testing and evaluation of new, digital technologies for nursing is dynamic. Digitally supported information systems and assistive technologies to support nursing have become increasingly established in recent years. Currently, the importance of Robotics and Autonomous Systems as well as Learning Systems for nursing and nursing education is increasingly discussed. The volume presents fundamental and pragmatic reflections on the digitalisation of nursing in order to provide impulses and orientation for a systematic discussion about opportunities and challenges of the use of technology in nursing. The contributions deal with the possibilities and limitations of digitalisation for the practice of nursing, the institutional organisation of care and for the social understanding of care.
Hülsken-Giesler / Kreutzer / Dütthorn Neue Technologien für die Pflege jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;10
5;Vorwort;10
6;Manfred Hülsken-Giesler / Nadin Dütthorn / Susanne Kreutzer: Neue Technologien für die Pflege: Eine Einleitung in die Diskussion;12
6.1;Literatur;24
7;Teil I: Grundlegende Reflexionen;32
8;Andreas Kruse / Eric Schmitt: Der Beitrag der Technik zur Förderung von Lebensqualität und Teilhabe im Alter;34
8.1;1. Statt einer Einleitung: Versuch der Würdigung eines bedeutenden wissenschaftlichen Werks;34
8.2;2. Technik und altersfreundliche Kultur;38
8.3;3. Technik als Beitrag zur Unterstützung selbständiger Lebensführung in Privathaushalten;39
8.4;4. Technik als Beitrag zur Förderung von Lebensqualität und Teilhabe bei Demenz;43
8.4.1;4.1. Verlauf der Erkrankung und Möglichkeiten der Intervention;44
8.4.2;4.2. Technik, Frühdiagnostik, kognitive Reserve und Aktivierung;45
8.4.3;4.3. Bezogenheit und Selbstgestaltung als zentrale Bedürfnisse (auch) bei Demenz;47
8.4.4;4.4. Selbstaktualisierung als motivationale Grundlage der Ressourcenverwirklichung;49
8.4.5;4.5. Lebensqualität bei Demenz;51
8.5;5. Abschluss;53
8.6;Literatur;53
9;Heiner Friesacher: Neue Technologien im Blick des Anerkennungs- und des Resonanzparadigmas;58
9.1;1. Einleitung – Moderne Technologien als Herausforderung der Gesellschaftstheorie;58
9.2;2. Kritische Theorie – Prämissen, Grundlagen, Programm;59
9.3;3. Kritische Theorie der Natur und Technik;63
9.4;4. Anerkennung und Resonanz als Paradigmen Kritischer Theorie;65
9.4.1;4.1 Zur Theorie der Anerkennung;65
9.4.2;4.2 Zur Theorie der Beschleunigung und der Resonanz;67
9.5;5. Moderne Technologien in der Perspektive der Anerkennung und Resonanz;69
9.6;6. Schlussbetrachtung und Ausblick;72
9.7;Literatur;73
10;Ursula Hübner: Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Big Data als Motor für Wandel in Pflege und Gesellschaft?;80
10.1;1. Digitalisierung und gesellschaftlicher Wandel;80
10.2;2. Zehn Thesen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen und insbesondere in der Pflege;83
10.2.1;2.1 These 1 – Demokratisierung des Wissens;83
10.2.2;2.2 These 2 – Vernetzung;84
10.2.3;2.3 These 3 – Transparenz;86
10.2.4;2.4 These 4 – Visualisierung;89
10.2.5;2.5 These 5 – Wissensentwicklung;90
10.2.6;2.6 These 6 – Mobilität;92
10.2.7;2.7 These 7 – Assistenz;95
10.2.8;2.8 These 8 – Augmentierung statt Automatisierung;96
10.2.9;2.9 These 9 – Antezedenzen;98
10.2.10;2.10 These 10 – Kompetenzentwicklung;100
10.3;3. Schlussfolgerungen;102
10.4;Literatur;103
11;Thomas Foth / Dave Holmes: Governing Through Lifestyle – Lalonde and The Biopolitical Management of Public Health in Canada;112
11.1;1. Introduction;112
11.2;2. Governmentality and the Biopolitical Management of Populations;115
11.2.1;2.1 What is Governmentality?;115
11.2.2;2.2 Liberal Governmentality;116
11.2.3;2.3 The Technological Dimension of Governmentality;118
11.2.4;2.4 The Biopolitical Dimension of Governmentality;119
11.3;3. The Lalonde Report;121
11.3.1;3.1 The Governmental Rationale behind the Report and its Regime of Truth;121
11.3.2;3.2 The Four Elements of the Health Field Concept;123
11.3.2.1;3.2.1 Lifestyle, Power and Subjectivation;123
11.3.2.2;3.2.2 Environment;126
11.3.2.3;3.2.3 Health Care Organization;126
11.3.2.4;3.2.4 Human Biology;128
11.3.3;3.3 The Conceptual Model as a Mode of Governing;128
11.3.4;3.4 The Political Context or the Rise of the Neoliberal Rationale;129
11.3.4.1;3.4.1 International Recognition and Dissemination of the Lalonde Report;130
11.3.5;3.5 The Anti-Democratic Dimension of the Lalonde Report;131
11.4;Literatur;132
12;Bettina-Johanna Krings / Nora Weinberger: Who cares about care? Vier Thesen zum Diskurs über Technik in der Pflege;136
12.1;1. Einleitung;136
12.2;2. Vier Thesen;138
12.3;3. Who cares about care? Ein Perspektivenwechsel für die Forschung zu „Technik in der Pflege“;148
12.4;Literatur;149
13;Karsten Weber: Technik in der Pflege: Bestandsaufnahme, Entwicklungsmöglichkeiten und normative Bewertung;154
13.1;1. Vorbemerkungen;154
13.2;2. Die Genese der Technik für die Pflege;156
13.2.1;2.1 Gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Hintergründe;156
13.2.2;2.2 Technikgenese;160
13.2.3;2.3 Ziele für den Einsatz von Technik in der Pflege;163
13.3;3. Plausible Entwicklungslinien;164
13.4;4. Normative Überlegungen zur Technik in der Pflege;167
13.4.1;4.1 Das Problem fehlender Erfahrungswerte;167
13.4.2;4.2 Konkurrierende normative Vorstellungen;168
13.4.3;4.3 Die beste aller möglichen Welten und die Realität;170
13.5;5. Schlussbemerkungen;172
13.6;Literatur;173
14;Saskia K. Nagel: Zwischen Autonomie und Abhängigkeit: die Bedeutung von Beziehung und Vertrauen in der Pflege;176
14.1;1. Gute Pflege? Brennende Fragen, neue Perspektiven;176
14.2;2. Respekt vor Autonomie als Generalschlüssel zu guter Pflege? Ein kritischer Blick;177
14.3;3. Vulnerabilität und Autonomie – keine einfache Beziehung;181
14.4;4. Autonomie-Unterstützung in der Pflegebeziehung;183
14.5;5. Ausblick – was zu sagen und zu tun bleibt;186
14.6;Literatur;187
15;Dominic Seefeldt: Demokratische Technikentwicklung – Wie nützlich sind nützliche Fiktionen in der Pflege?;190
15.1;1. Einleitung;190
15.2;2. Konzeptionen von Zukunft und von Technik;190
15.2.1;2.1 Konzeption der Zukunft;190
15.2.2;2.2 Konzeption von Technik;191
15.3;3. Demokratische Technikentwicklung;192
15.3.1;3.1 Was hat Pflegetechnik mit Demokratie zu tun?;192
15.3.2;3.2 Bürgerschaftliche Beteiligung in der Wissenschaft;195
15.3.3;3.3 Bürgerschaftliche Beteiligung in der Technikentwicklung;199
15.4;4. Spezifische Aspekte der Pflege als besondere Herausforderung für zukunftsorientiertes Denken und partizipatorische Prozesse;203
15.4.1;4.1 Pflege im Spannungsverhältnis von Autonomie und Fürsorge;203
15.4.2;4.2 Wissensformen als Grundlage pflegerischen Handelns;204
15.5;5. Nicht Handeln ist unmöglich – Die Philosophie des Als Ob;206
15.5.1;5.1 Nützliche Fiktionen;207
15.6;6. Nützliche Fiktionen noch nützlicher machen – Szenarien als Instrumente der Vorausschau;208
15.6.1;6.1 Bilder der Zukunft und Entwicklungsgeschichten;208
15.6.2;6.2 Szenarien sind nicht wahrscheinlich – aber plausibel;208
15.6.3;6.3 Szenarien haben diverse Wissensquellen;209
15.7;7. Fazit;211
15.8;Literatur;212
16;Teil II: Pragmatische Befunde;216
17;Isabel Atzl: Pflege und Technik in historischer Perspektive: Das materiale kulturelle Erbe der Pflege;218
17.1;1. Einleitung;218
17.2;2. Pflegerisches Handeln als zwischenmenschliche Interaktion: Forschungsstand, Quellenlage und Forschungsdesign;220
17.3;3. Technik und historische Pflegedinge als materiales kulturelles Erbe der Pflege;222
17.4;4. Techniken: Das Beispiel des Erfassens der Körperwärme mit dem Thermometer;224
17.5;5. Resümee;227
17.6;Literatur;228
18;Jette Lange / Susanne Kreutzer / Thomas Foth: Pflege berechenbar machen – der Pflegeprozess als Accounting Technology in historischer Perspektive;232
18.1;1. Einleitung;232
18.2;2. Buchhaltung als (historische) Forschungsperspektive;235
18.3;3. Ausgangslage Anfang der 1950er Jahre;238
18.4;4. Rationalisierung der Pflege;239
18.5;5. Die Aufspaltung stationärer Pflege;240
18.6;6. Restrukturierung von Pflege als Ware;242
18.6.1;6.1 Krankenhäuser und Gesundheitsleistungen als ökonomische Güter;242
18.6.2;6.2 Die Pflege als Pflegeprozess;244
18.6.3;6.3 Neue Assamblages in der Pflege;246
18.7;7. Fazit und Ausblick auf den neuen Patienten;248
18.8;Literatur;250
19;Uwe Fachinger: Technikeinsatz in der Pflege in volkswirtschaftlicher Perspektive;256
19.1;1. Einleitung;256
19.2;2. Vielfältige Transformationsprozesse;259
19.3;3. Entwicklungstendenzen des Angebots;261
19.4;4. Nachfragetrends;264
19.5;5. Rahmenbedingungen;266
19.6;6. Fazit;267
19.7;Literatur;269
20;Jannis Hergesell: Innovationsimperativ und digitale Pflegetechnik. Eine gesellschaftsdiagnostische Perspektive auf „innovative“ Assistenzen in der Altenpflege;280
20.1;1. Einleitung;280
20.2;2. Innovationsgesellschaft und Innovationsimperativ;282
20.3;3. Digitale Pflegetechnik als „Innovation“ und Lösungsstrategie für den „Pflegenotstand“;284
20.4;4. Diskussion: Tendenzielle Effekte des Pflegeinnovationsdiskurses;290
20.5;Literatur;292
21;Sibylle Meyer / Christa Fricke: „Guten Morgen, Lotti“. Autonome Roboter für eine emotionssensitive Unterstützung älterer Menschen – Ergebnisse einer Erprobungsstudie in 20 Seniorenhaushalten;296
21.1;1. Einleitung;296
21.2;2. Zielsetzung und technisches Konzept;298
21.3;3. Interaktionskonzept;300
21.4;4. Sozialwissenschaftliche Fragestellungen und Evaluationskonzept;301
21.5;5. Ergebnisse der Voruntersuchung: Alltag im Service Wohnen;302
21.6;6. Ergebnisse der Hauptuntersuchung: Evaluation der Robotererprobung;304
21.6.1;6.1 Zustimmung zur Unterstützung der Alltagsrituale;305
21.6.2;6.2 Zustimmung zum Anregungskonzept;306
21.6.3;6.3 Geschlechtsspezifische Unterschiede;308
21.6.4;6.4 Bewertung der Mensch-Technik-Interaktion;308
21.7;7. Resümee und Ausblick;311
21.8;Literatur;313
22;Alexander Bejan / Ulrike Lindwedel / Ramona Kienzler / Peter König: Neue Pflegetechnologien im Kontext demenzieller Erkrankungen. Klassifikation, Outcomes und Ansatzpunkte moderner AT-Systeme;316
22.1;1. Demenz im 21. Jahrhundert;316
22.2;2. Assistive Technologien als Mitigatoren von demenziellen Einschränkungen;317
22.2.1;2.1 Anwendungsbereich Sicherheit: Lauftendenz-Tracker, Türzugangssysteme;317
22.2.2;2.2 Anwendungsbereich Assistenz: Intelligente Kontext-sensitive Systeme, spezifische Kommunikationshilfen;319
22.2.3;2.3 Anwendungsbereich Wohlbefinden: Reminiszenz-Unterstützungssysteme, Well-being-Assistenzrobotik;319
22.3;3. Demenzspezifische Outcomes durch neue Pflegetechnologien;320
22.3.1;3.1 Outcome 1: Selbstbestimmte Lebensführung in den eigenen vier Wänden durch AT;321
22.3.2;3.2 Outcome 2: Mehr Sicherheit durch Lokalisierungs-AT;322
22.3.3;3.3 Outcome 3: Steigerung des Wohlbefindens durch aktivitäts- und erinnerungsfördernde AT;323
22.4;4. Ansatzpunkte für weitere AT-Forschung im Kontext demenzieller Erkrankungen;324
22.4.1;4.1 Bedarfsorientierte AT-Entwicklung für Menschen mit Demenz;325
22.4.2;4.2 Pflegende Angehörige als Einflussfaktoren für die Erforschung und Nutzung von neuen Pflegetechnologien;326
22.5;5. Fazit: Mehr Mut zur Forschung;327
22.6;Literatur;328
23;Helen Kohlen: Advance Care Planning. Gegenbewegung zur Hospiz- und Palliative Care Idee;332
23.1;1. Einleitung;332
23.2;2. Die historischen und gesellschaftlichen Wurzeln der Hospizbewegung;334
23.3;3. Was ist ACP?;334
23.3.1;1) Aufsuchendes Gesprächsangebot, d. h. aktives Werben und Beraten zum Anfertigen von Patientenverfügungen in Pflegeeinrichtungen;335
23.3.2;2) Qualifizierte Gesprächsbegleitung mit dem ausdrücklichen Ziel, mehr und aussagekräftige Patientenverfügungen zu erstellen;335
23.3.3;3) Professionalität mittels standardisierter Dokumentation;336
23.3.4;4) Archivierung von Vorausverfügungen;337
23.3.5;5) Prozess der Qualitätssicherung und stetige Aktualisierung;337
23.4;4. Was ist sorgende medizinische Praxis im Unterschied zur Technik?;337
23.5;5. Resumee;339
23.6;Literatur;339
24;Margot Sieger / Annette Rustemeier-Holtwick: Neue digital gestützte Bildungskonzepte in der klinischen Versorgung;342
24.1;1. Ausgangslage;342
24.2;2. Lernen in einer digitalen Welt;344
24.3;3. Perspektiven auf die Zielgruppe;347
24.4;4. Die Qualifizierungs- und Community Szenarien;349
24.4.1;4.1 Mediendidaktische Rahmung und mediale Komposition;349
24.4.2;4.2 Fachdidaktische Gestaltung und Organisation der Lernprozesse;350
24.4.2.1;4.2.1 Blended Learning;351
24.4.2.2;4.2.2 Microlearning;353
24.4.2.3;4.2.3 Community of Practice;355
24.5;5. Ergebnisse und Diskussion;357
24.6;Literatur;360
25;Manfred Hülsken-Giesler / Nadin Dütthorn: Situatives Lernen in der Pflege über digitale Simulation. Potenziale und Begrenzungen von Serious Games zur Unterstützung komplexer Lernprozesse in der Pflegebildung;364
25.1;1. Einleitung;364
25.2;2. Das Lernspiel „Take Care“;365
25.3;3. Pflegewissenschaftlich begründete Anforderungen an Serious Games in der Pflege;367
25.4;4. Pflegedidaktische begründete Anforderungen an Serious Games in der Pflege;368
25.5;5. Zieldimensionen des Serious Game-Einsatzes in der Pflegebildung;370
25.6;6. Evaluationsergebnisse zum Serious Game „Take Care“;372
25.7;7. Herausforderungen und Ausblick;374
25.8;Literatur;376
26;Miriam Peters / Katharina Ley / Nadin Dütthorn / Markus Gennat / Bernward Hoffmann / Cornelia Jeremias-Pölking / Cornelius Knab / Tim Kreuzberg / Rasmus Pechuel / Sebastian Schünemann / Yvonne Steffen / Manfred Hülsken-Giesler: Learning Analytics in der Pflegebildung: Kompetenzmessung im Mixed-Method-Design?;380
26.1;1. Einleitung;380
26.2;2. Learning Analytics;381
26.3;3. Learning Analytics in der Pflegebildung;383
26.4;4. Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung: Initiativen zur Entwicklung von Learning Analytics in der (pflege)?beruflichen Bildung;385
26.4.1;4.1 Kompetenzverständnis und Kompetenzbestimmung im BMBF-Projekt GaBaLEARN;387
26.4.2;4.2 Kompetenzbestimmung und Learning Analytics in der Pflegebildung;390
26.4.2.1;A) Kompetenzdimension des strukturierten Regelwissens;393
26.4.2.2;B) Kompetenzdimension des hermeneutischen Einzelfallverstehens;393
26.4.2.3;C) Kompetenzdimension der kritischen Urteilsbildung;394
26.5;5. Fazit und Ausblick;394
26.6;Literatur;396
27;Autorinnen und Autoren;400


Friesacher, Heiner
Dr. phil. Heiner Friesacher, Diplom-Berufspädagoge und Pflegewissenschaftler, lehrt an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin.

Dütthorn, Nadin
Prof. Dr. Nadin Dütthorn lehrt Berufspädagogik im Gesundheitswesen im Fachbereich Gesundheit der Fachhochschule Münster.

Dütthorn, Nadin
Prof. Dr. Nadin Dütthorn lehrt Berufspädagogik im Gesundheitswesen im Fachbereich Gesundheit der Fachhochschule Münster.

Kreutzer, Susanne
Prof. Dr. Susanne Kreutzer lehrt Ethik, Wissenschaftstheorie und Geschichte am Fachbereich Gesundheit der Fachhochschule Münster.

Hülsken-Giesler, Manfred
Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler lehrt Pflegewissenschaft am Institut für Gesundheitsforschung und Bildung, Fachgebiet Pflegewissenschaft, der Universität Osnabrück.

Kohlen, Helen
Dr. Helen Kohlen ist seit 2008 Juniorprofessorin an der Fakultät für Pflegewissenschaft der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar mit dem Schwerpunkt Care Policy.

Hülsken-Giesler, Manfred
Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler lehrt Pflegewissenschaft am Institut für Gesundheitsforschung und Bildung, Fachgebiet Pflegewissenschaft, der Universität Osnabrück.

Holmes, Dave
Prof Dave Holmes, RN, PhD, teaches and researches in Forensic Nursing in the School of Nursing at the University of Ottawa.

Lange, Jette
Dr. Jette Lange ist Altenpflegerin, Pflegewissenschaftlerin und Berufspädagogin. Sie arbeitet und lehrt am Fachbereich Gesundheit der Fachhochschule Münster.

Kreutzer, Susanne
Prof. Dr. Susanne Kreutzer lehrt Ethik, Wissenschaftstheorie und Geschichte am Fachbereich Gesundheit der Fachhochschule Münster.

Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler lehrt Pflegewissenschaft am Institut für Gesundheitsforschung und Bildung, Fachgebiet Pflegewissenschaft, der Universität Osnabrück.


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