Hünermann / Sander / Kaczynski | Sacrosanctum Concilium - Inter mirifica - Lumen gentium | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 2, 624 Seiten

Reihe: Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil

Hünermann / Sander / Kaczynski Sacrosanctum Concilium - Inter mirifica - Lumen gentium


1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-451-84531-4
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band 2, 624 Seiten

Reihe: Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil

ISBN: 978-3-451-84531-4
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Kommentierung der drei Konzilsdokumente in Band 2 von Herders Theologischem Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil vollzieht sich jeweils in drei Schritten. Ein erster Abschnitt klärt die spezifischen Vorfragen (anlass, Entwicklung seit dem 1. Vaticanum, Vorbereitungsdokumente, theologische Vorarbeiten, miteinander im Streit liegende theologische Konzeptionen). Auf diese folgt eine Auslegung der einzelnen Kapitel und Abschnitte des jeweiligen Dokumentes - der eigentliche theologische Kommentar. Den Abschluss bildet eine zusammenfassende theologische und pastorale Würdigung. In diesem Band werden folgende Konzilsdokumente kommentiert: Sacrosanctum Concilium (Prof. Dr. Reiner Kaczynski, Universität München) Inter mirifica (Prof. Dr. hans-Joachim Sander, Universität Salzburg) Lumen gentium (Prof. em. Dr. Dr. h.c. Peter Hünermann)

Hünermann / Sander / Kaczynski Sacrosanctum Concilium - Inter mirifica - Lumen gentium jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Herders Theologischer Kommentarzum Zweiten Vatikanischen Konzil;1
2;Inhalt;5
3;Vorwort;7
4;Abkürzungen und Hinweise;11
5;Inhalt;14
6;Abkürzungen und wichtige Quellen;20
7;A. Einleitung;22
7.1;I. Die beginnende Liturgische Bewegung und ihre liturgietheologischen Grundlagen;22
7.1.1;1. Die Sorge um die Liturgie in den wiedererrichteten Klöstern der Benediktiner;23
7.1.2;2. Die liturgietheologischen Grundlagen der beginnenden Liturgischen Bewegung;26
7.1.3;3. Zur Situation des Gottesdienstes an der Wende des 19. zum 20. Jahrhundert;32
7.2;II. Die Liturgische Bewegung des 20. Jahrhunderts;35
7.2.1;1. Das „Mechelner Ereignis“ und der ekklesiologische Hintergrund der Liturgischen Bewegung;35
7.2.2;2. Die Entwicklung der Liturgischen Bewegung bis zum Zweiten Weltkrieg;38
7.2.3;3. Krise und Konsolidierung der Liturgischen Bewegung;46
7.3;III. Die liturgische Erneuerung in den Jahren unmittelbar vor dem Konzil;49
7.3.1;1. Reformen unter Pius XII.;49
7.3.2;2. Ankündigung des Zweiten Vatikanischen Konzils und erste Vorbereitungen;53
7.4;IV. Zur Textgeschichte der Liturgiekonstitution;55
7.4.1;1. Die Vorbereitende Liturgiekommission und die Erarbeitung des Schemas;55
7.4.2;2. Die Diskussion auf dem Konzil und die Redaktion der Konstitution;59
8;B. Kommentierung;64
8.1;Vorwort;64
8.2;Erstes Kapitel: Allgemeine Grundsätze zur Erneuerung und Förderung der heiligen Liturgie;71
8.2.1;I. Das Wesen der heiligen Liturgie und ihre Bedeutung für das Leben der Kirche;71
8.2.2;II. Liturgische Ausbildung und tätige Teilnahme;89
8.2.3;III. Die Erneuerung der heiligen Liturgie;97
8.2.4;IV. Förderung des liturgischen Lebens in Bistum und Pfarrei;128
8.2.5;V. Förderung der pastoralliturgischen Bewegung;130
8.3;Zweites Kapitel: Das heilige Mysterium der Eucharistie;131
8.4;Anhang: Chronologie der wichtigsten Schritte zur Reform des Missale Romanum;150
8.4.1;I. 1964 bis 1968: Änderungen des alten Missale Romanum;150
8.4.2;II. 1969 bis 2003: Das erneuerte Missale Romanum;151
8.5;Drittes Kapitel: Die übrigen Sakramente und die Sakramentalien;153
8.6;Anhang: Chronologie der wichtigsten Schritte zur Reform des Pontificale Romanum und des Rituale Romanum;176
8.7;Viertes Kapitel: Die Tagzeitenliturgie;178
8.8;Anhang: Chronologie der wichtigsten Schritte zur Reform des Officium Divinum;190
8.9;Fünftes Kapitel: Das liturgische Jahr;192
8.10;Sechstes Kapitel: Die Kirchenmusik;199
8.11;Anhang: Chronologie der Reform der Bücher für den gottesdienstlichen Gesang;204
8.11.1;I. Bücher für den gregorianischen Gesang;204
8.11.2;II. Bücher für den deutschsprachigen Gesang;205
8.12;Siebtes Kapitel: Die sakrale Kunst, liturgisches Gerät und Gewand;205
8.13;Anhang: Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils zur Kalenderreform;208
9;C. Würdigung der Konstitution;210
9.1;I. Erneuertes Verständnis der Liturgie;211
9.2;II. Die Gemeinde als Trägerin des Gottesdienstes;213
9.3;III. Der römische Ritus und seine Weiterentwicklung;215
10;D. Bibliographie;222
11;Inhalt;242
12;Vorbemerkung;244
13;A. Einleitung: Problem und Kontext;246
13.1;I. Ein markanter Zwischenfall – die Gretchenfrage nach der Öffentlichkeit;249
13.2;II. Das Problem mit der Öffentlichkeit – ein verschwiegenes Ressentiment;250
13.3;III. Die Erarbeitung des Textes – eine Machtdemonstration der Konzilsbürokratie;255
14;B. Kommentierung;259
14.1;I. Die Kirche im Gegenüber zu den Mitteln der Kommunikation – das Vorwort;259
14.2;II. Eine Sozialordnung der richtigen öffentlichen Meinung – das erste Kapitel;260
14.3;II. Elemente sozialer Kommunikation für die Kirche – das zweite Kapitel;264
14.4;IV. Auctoritas des Konzlis und potestas des Papstes – die Promulgationsformel;267
15;C. Würdigung;268
16;D. Bibliographie;271
17;Inhalt;276
18;Kommentar;280
19;A. Einleitung;280
19.1;I. Der geschichtliche Kontext von Lumen gentium;282
19.1.1;1. Traditionelle Grundzüge der Ekklesiologie im 2. Jahrtausend;282
19.1.2;2. Neues Interesse an der Kirche – neue Themen der Ekklesiologie;288
19.2;II. Der „ekklesiologische Erwartungshorizont“;299
19.3;III. Das verworfene Schema der Vorbereitungskommission: Kirche als Herrschaftsverband;302
19.3.1;1. Die Entstehung des Schemas;302
19.3.2;2. Die Theologie des vorbereiteten Schemas über die Kirche;305
19.3.3;3. Zur theologischen Beurteilung des Schemas;325
19.4;IV. Das vorbereitete Schema über die selige Jungfrau Maria, Mutter Gottes und Mutter der Menschen;328
19.5;V. Die Diskussionen in der Aula und neue Entwürfe;331
19.5.1;1. Heiße Debatten – Aktionen hinter den Kulissen;331
19.5.2;2. Die Kirche: Sakrament des Heils – der Entwurf der deutschsprachigen Bischofskonferenzen;335
19.5.3;3. Der Entwurf der chilenischen Bischofskonferenz;348
19.6;VI. Die theologische Arbeit in der zweiten und dritten Sitzungsperiode;355
19.6.1;1. Der Entwurf von 1963;356
19.6.2;2. Zentrale Streitfragen in der 2. Sitzungsperiode;357
19.6.3;3. Der Entwurf von 1964 und die strittigen Fragen;361
20;B. Kommentierung;364
20.1;Zur Einführung;364
20.2;I. Das Mysterium der Kirche – Kommentar zum ersten Kapitel (Art. 1–8);366
20.3;II. Kirche als Volk Gottes – Kommentar zum zweiten Kapitel;382
20.3.1;1. Einordnung des zweiten Kapitels;382
20.3.2;2. Kommentierung (Art. 9–17);383
20.4;Exkurs: Zur theologischen Problematik der Artikel 14–16. Die Heilsnotwendigkeit der Kirche;400
20.5;III. Die hierarchische Verfassung der Kirche, insbesondere das Bischofsamt – Kommentar zum dritten Kapitel;415
20.5.1;1. Titel und Konzept des dritten Kapitels;415
20.5.2;2. Zum Inhalt und zur Gliederung des dritten Kapitels;417
20.5.3;3. Kommentierung (Art. 18–29);417
20.6;Exkurs: Zur „Unfehlbarkeit“ der Kirche;449
20.7;IV. Die Laien – Kommentar zum vierten Kapitel;471
20.7.1;1. Einführung;471
20.7.2;2. Kommentierung (Art. 30–38);473
20.8;V. Die allgemeine Berufung zur Heiligkeit in der Kirche – Kommentar zum fünften Kapitel;493
20.8.1;1. Vorbemerkungen zu den Kapiteln 5 und 6;493
20.8.2;2. Einführung zu Kapitel 5;495
20.8.3;3. Kommentierung (Art. 39–42);496
20.9;VI. Die Ordensleute – Kommentar zum sechsten Kapitel;506
20.9.1;1. Einführung zu Kapitel 6;506
20.9.2;2. Kommentierung (Art. 43–47);507
20.10;VII. Der endzeitliche Charakter der pilgernden Kirche und ihre Einheit mit der himmlischen Kirche – Kommentar zum siebten Kapitel;516
20.10.1;1. Einführung: Entstehung und Bedeutung des Kapitels;516
20.10.2;2. Kommentierung (Art. 48–51);517
20.11;VIII. Die selige Jungfrau und Gottesgebärerin Maria im Geheimnis Christi und der Kirche – Kommentar zum achten Kapitel;523
20.11.1;1. Einführung;523
20.11.2;2. Kommentierung – Zum Vorwort (Art. 52–54);525
20.11.3;3. Anmerkung zur sprachlichen und begrifflichen Eigenart von Kapitel 8;527
20.11.4;4. Kommentierung (Art. 54);530
20.11.5;5. Einführung zu Abschnitt II: Die Aufgabe der seligen Jungfrau in der Heilsökonomie;530
20.11.6;6. Kommentierung (Art. 55–59);531
20.11.7;7. Einführung zu Abschnitt III: Die selige Jungfrau und die Kirche;537
20.11.8;8. Kommentierung (Art. 60–65);538
20.11.9;9. Einführung zu Abschnitt IV: Die Verehrung der seligen Jungfrau in der Kirche;543
20.11.10;10. Kommentierung (Art. 66 und 67);544
20.11.11;11. Einführung zu Abschnitt V: Maria als Zeichen der sicheren Hoffnung und des Trostes für das wandernde Gottesvolk;545
20.11.12;12. Kommentierung (Art. 68 und 69);545
20.11.13;13. Schlussreflexion zum achten Kapitel;546
20.12;Exkurs: Die Nota explicativa praevia (Bekanntmachungen, die der Generalsekretär des Konzils in der 123. Generalkongregation am 16. November 1964 mitgeteilt hat.);550
20.12.1;1. Zur Entstehungsgeschichte;550
20.12.2;2. Zur Frage nach dem theologischen Verbindlichkeitsgrad des Kirchenschemas;552
20.12.3;3. Die erläuternde Vorbemerkung;552
20.12.4;4. Abschließende Reflexion;557
21;C. Würdigung der Ekklesiologie von Lumen gentium;560
21.1;I. Ein erster Eindruck und die daraus resultierende Linie der kritischen Würdigung;560
21.2;II. Die mehrdimensionale Struktur der Kirche nach Lumen gentium – Der neue komplexe Kirchenbegriff des II. Vatikanums;563
21.3;III. Zur kritischen Würdigung der einzelnen Kapitel;568
21.3.1;1. Gewicht und Grenzen des 1. und 2. Kapitels;568
21.3.2;2. Die Bedeutung der Kapitel 3 und 4 und ihre Schranken;569
21.3.3;3. Verdienste und Defizite der Kapitel 5 und 6;571
21.3.4;4. Das 7. Kapitel – kritisch bedacht;573
21.3.5;5. Vorzüge und Mängel des 8. Kapitels;573
22;D. Bibliographie;576
23;Register;594
23.1;Personenverzeichnis;594
24;Sachverzeichnis;601


Peter Hünermann, Prof. Dr. Dr. h.c., geb. 1929, nach Studien der Philosophie und Theologie in Rom, München und Freiburg Professor für Dogmatik in Münster und Tübingen. Mitbegründer und langjähriger Präsident der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie.

Hans-Joachim Sander, geb. 1959, Dr. theol., Professor für Dogmatik an der Universität Salzburg. Von 2006 bis 2007 war er Dekan an der Theologischen Fakultät.

Bernd Jochen Hilberath, geb. 1948, Studium der Philosophie und Theologie in München und Mainz, 1977 Promotion zum Dr. theol., 1984 Habilitation für das Fach Dogmatik und ökumenische Theologie in Mainz, 1985-1989 Professor auf Zeit für Dogmatik und Ökumenische Theologie in Mainz, 1989-1992 Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Katholischen Fachhochschule Mainz, seit 1992 Professor für Dogmatische Theologie und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, seit 1996 Direktor des Instituts für Ökumenische Forschung an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, 2004-2006 Präsident der Societas Oecumenica.



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