Jung | Kindertageseinrichtungen zwischen pädagogischer Ordnung und den Ordnungen der Kinder | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 265 Seiten, eBook

Jung Kindertageseinrichtungen zwischen pädagogischer Ordnung und den Ordnungen der Kinder

Eine ethnografische Studie zur pädagogischen Reorganisation der Kindheit
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-531-91746-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine ethnografische Studie zur pädagogischen Reorganisation der Kindheit

E-Book, Deutsch, 265 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-91746-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Petra Jung übt eine Lehrtätigkeit an der Akademie für Erzieher und Erzieherinnen in Saarlouis aus.

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1;Inhalt;5
2;Vorwort;8
3;Einleitung;10
4;1 Wie erzieht der Kindergarten? (Fragestellung und Problembezug);13
5;2 Organisationstheoretische Perspektiven auf das Rationalitätsproblem;18
5.1;2.1 Organisationen als komplementäre soziale Einheiten zur Gesellschaft;21
5.1.1;2.1.1 Legitimation als Ersatz für Rationalität;23
5.1.2;2.1.2 Verminderung von Legitimationsdruck durch Isomorphie;25
5.1.3;2.1.3 Rationalität als Mythos - Der Bruch zwischen formaler Rationalität und operativer Praxis;27
5.1.4;2.1.4 Organisation als Institution ("cultural engines");28
5.1.5;2.1.5 Organisationen als Entscheidungen treffende Systeme;30
5.2;2.2 Organisationen als bewegliche Effekte in einem Feld vielfältiger Beziehungen zwischen Akteuren;34
5.2.1;2.2.1 Organisation als Strukturation;35
5.2.2;2.2.2 Unerkannte Handlungsbedingungen und ihre Folgen;37
5.2.3;2.2.3 Habitus und Feld;37
5.2.4;2.2.4 Routinen, Ordnungen, Macht;39
5.3;2.3 Zum Verhältnis von gegenstandstheoretischem und gegenstandskonstitutivem Begriff der Organisation;43
5.4;2.4 Ordnungen als Eigenschaften organisierter Erziehungsverhältnisse;45
5.5;2.5 Instituetik als erziehungswissenschaftliche Analytik der Ordnungsbildung;47
5.6;2.6 Eigenständigkeit als Maßstab pädagogischer Qualität;49
5.7;2.7 Perspektivität als Eigenschaft des Geschehens;55
6;3 Ethnografie als Forschungsstrategie;60
6.1;3.1 Feldzugang;60
6.2;3.2 Phasen der Teilnahme;63
6.3;3.3 Fokussierungs- und Verdichtungsstränge;65
6.4;3.4 Der Kindergarten S. - Standort einer Modelleinrichtung;67
7;4 Pädagogische und nicht-pädagogische Ordnungen (Ergebnisse 1);70
7.1;4.1 Pädagogik als symbolische Ordnung;70
7.1.1;4.1.1 Sozialformen als Regulative der Begegnung zwischen Kindern und Erzieherinnen;71
7.1.1.1;Das Freispiel;73
7.1.1.2;DieAngebote;93
7.1.1.3;Die Sitzkreise;96
7.1.2;4.1.2 Die Unterscheidung von Altersklassen: die Großen, die Kleinen und die ganz Kleinen;101
7.1.3;4.1.3 Erkämpfte Leiblichkeit als Widerstand gegen die pädagogische Alltagsordnung;111
7.2;4.2 Die kollektiven Ordnungen der Kinder;117
7.2.1;4.2.1 Geschlechterordnungen;125
7.2.1.1;Selbstsortierung - Orte von Jungen und Orte von Mädchen;126
7.2.1.2;Partnerpraxen;132
7.2.2;4.2.2 Ordnungen des Alters;135
7.2.2.1;Altersgradierte Teilhabe als Organisationsprinzip der Kinder;135
7.2.2.2;Gleichaltrigkeit als Kategorie der Gleichrangigkeit und Zusammengehörigkeit;141
7.2.2.3;Oder an einem anderen Tag:;146
7.2.3;4.2.3 Ethnische Ordnungen;154
7.2.3.1;Grenzziehungen;154
7.2.4;4.2.4 Individualität als Wahrnehmungskategorie der sich ordnenden Sozialität der Schulkinder;168
7.3;4.3 Pädagogik als Regulativ der Begegnung zwischen den Professionellen;179
7.3.1;4.3.1 Pädagogischer Sinn als prekärer Bezugspunkt professioneller Kommunikation;179
7.3.2;4.3.2 Das "Nicht-Pädagogische" verharmlosen verleugnen, gebrauchen38;186
8;5 Qualitätspraktiken als Transformatoren von Akteurverhältnissen (Ergebnisse 2);194
8.1;5.1 Selbstorganisation der Kinder (Die Magnettafel)40;195
8.2;5.2 Pädagogisierung der materialen Umwelt (Der Holzzug);202
8.3;5.3 Befriedung und Zivilisierung des Geschehens unter Kindern (Das Mandala);207
8.4;5.4 Den Kindergarten öffnen, Spielszenarien ästhetisieren, Angebote differenzieren und die Organisation straffen;215
8.5;5.5 Schauplätze kindlicher Eigenständigkeit (Das Frühstücksbtstro];217
8.6;5.6 Pädagogische Wissensproduktion (Die Entwicklungsdokumentationen);223
9;6 Der Kindergarten zwischen pädagogischer Ordnung und den Ordnungen der Kinder (Bilanz);229
9.1;6.1 Routinen als Organisation der Unterscheidung zwischen Kindern und Erwachsenen;231
9.2;6.2 Reorganisation der frühen Kindheit als zunehmende Entkopplung von pädagogischem Sinn und operativer Macht des Geschehens;240
9.3;6.3 Perspektivität und Qualität als Schlüsselbegriffe einer Theorie des Kindergartens;243
10;Erklärungen;249
11;Literatur;250

Wie erzieht der Kindergarten? (Fragestellung und Problembezug).- Organisationstheoretische Perspektiven auf das Rationalitätsproblem.- Ethnografie als Forschungsstrategie.- Pädagogische und nicht-pädagogische Ordnungen (Ergebnisse 1).- Qualitätspraktiken als Transformatoren von Akteurverhältnissen (Ergebnisse 2).- Der Kindergarten zwischen pädagogischer Ordnung und den Ordnungen der Kinder (Bilanz).


Petra Jung übt eine Lehrtätigkeit an der Akademie für Erzieher und Erzieherinnen in Saarlouis aus.



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