E-Book, Deutsch, Band 540, 223 Seiten
Reihe: Philosophische Bibliothek
Kant / Pollok Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können
unverändertes eBook der 1. Auflage von 2001
ISBN: 978-3-7873-2114-8
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, Band 540, 223 Seiten
Reihe: Philosophische Bibliothek
ISBN: 978-3-7873-2114-8
Verlag: Felix Meiner
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Immanuel Kant wird 1724 in Königsberg geboren. Mit 16 Jahren beginnt er das Studium der Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften an der Königsberger Universität. Jedoch erst im Alter von 46 Jahren erhält er eine ordentliche Professur für Logik und Metaphysik in Königsberg. Als wirkungsmächtigster deutscher Philosoph neben Hegel erlangt Kant schon zu Lebzeiten einen legendären Ruf. Er verbringt sein Leben alleinstehend und einem strengen selbstauferlegten Tagesablauf folgend, der Anlaß zu zahlreichen überlieferten Anekdoten bietet. Kant stirbt in hohem Alter von 80 Jahren 1804 in Königsberg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Transzendentalphilosophie, Kritizismus
- Geisteswissenschaften Philosophie Metaphysik, Ontologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Aufklärung
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 18. Jahrhundert
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Contents;6
3;Einleitung;10
3.1;A. Entstehungsgeschichte der Prolegomena;17
3.1.1;1. Der Plan eines Auszugs aus der Kritik der reinenVernunft;17
3.1.2;2. Die Göttinger Rezension;24
3.2;B. Kurze Rezeptionsgeschichte der Prolegomena;41
3.3;C. Editorische Hinweise;50
4;Bibliographie;64
5;Immanuel Kant: Prolegomena...;76
5.1;Vorrede;78
5.2;§§ 1-3 Vorerinnerung von dem Eigentümlichen aller metaphysischen Erkenntnis;91
5.2.1;§1 Von den Quellen der Metaphysik;91
5.2.2;§2 Von der Erkenntnisart, die allein metaphysisch heißen kann;92
5.2.2.1;a) Von dem Unterschiede synthetischer und analytischer Urteile überhaupt;92
5.2.2.2;b) Das gemeinschaftliche Prinzip aller analytischen Urteile ist der Satz des Widerspruchs;93
5.2.2.3;c) Synthetische Urteile bedürfen ein anderes Prinzip als den Satz des Widerspruchs;93
5.2.3;§3 Anmerkung zur allgemeinen Einteilung der Urteile in analytische und synthetische;100
5.3;§ 4 Der Prolegomenen allgemeine Frage: Ist überall Metaphysik möglich?;101
5.4;§ 5 Prolegomena. Allgemeine Frage: Wie ist Erkenntnis aus reiner Vernunft möglich?;104
5.5;§§ 6-13 Der transzendentalen Hauptfrage erster Teil: Wie ist reine Mathematik möglich?;112
5.5.1;Anmerkung I;121
5.5.2;Anmerkung II;123
5.5.3;Anmerkung III;125
5.6;§§ 14-38 Der transzendentalen Hauptfrage zweiter Teil: Wie ist reine Naturwissenschaft möglich?;132
5.6.1;Logische Tafel der Urteile;143
5.6.2;Transzendentale Tafel der Verstandesbegriffe;144
5.6.3;Reine physiologische Tafel allgemeiner Grundsätze der Naturwissenschaft;145
5.6.4;§ 36 Wie ist Natur selbst möglich?;165
5.6.5;§ 39 Anhang zur reinen Naturwissenschaft: Von dem System des Kategorien;171
5.7;§§ 40-56 Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil: Wie ist Metaphysik überhaupt möglich?;178
5.7.1;§ 45 Vorläufige Bemerkung zur Dialektik der reinen Vernunft;185
5.7.2;§§ 46-49 I. Psychologische Ideen;186
5.7.3;§§ 50-54 II. Kosmologische Ideen;193
5.7.4;§ 55 III. Theologische Idee;207
5.7.5;§ 56 Allgemeine Anmerkungen zu den transzendentalen Ideen;208
5.8;§§ 57-60 Beschluß. Von der Grenzbestimmung der reinen Vernunft;210
5.9;Auflösung der allgemeinen Frage der Prolegomenen: Wie ist Metaphysik als Wissenschaft möglich?;231
5.10;Anhang. Von dem, was geschehen kann, um Metaphysik als Wissenschaft wirklich zu machen;240
5.10.1;Probe eines Urteils über die Kritik, das vor der Untersuchung vorhergeht;242
5.10.2;Vorschlag zu einer Untersuchung der Kritik, auf welche das Urteil folgen kann;252
5.11;Beilage. Die Göttinger Rezensionen;258
6;Anmerkungen des Herausgebers;266
7;Register;280
7.1;Personenregister;280
7.2;Sachregister;281