E-Book, Deutsch, 393 Seiten
Kasten / Bose / Kalender Feminismen in der Sozialen Arbeit
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-7799-6571-8
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Debatten, Dis/Kontinuitäten, Interventionen
E-Book, Deutsch, 393 Seiten
ISBN: 978-3-7799-6571-8
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Prof.in Dr.in Anna Kasten ist Professorin für Soziale Arbeit mit den Schwerpunkten Gender und Diversity an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena.
Autoren/Hrsg.
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1;Inhalt;6
2;Vorwort;10
3;Danksagung;12
4;Einleitung1;14
5;Feministische Perspektiven – theoretische Anschlüsse an die Soziale Arbeit;26
5.1;Fokussierte Perspektiven;27
5.1.1;Herausforderungen heteronormativitätskritischer Forschung im Kontext Sozialer Arbeit;27
5.1.1.1;1. Zur Notwendigkeit heteronormativitätskritischer Forschung im Kontext Sozialer Arbeit;28
5.1.1.2;2. Zur Bedeutung heteronormativitätskritischer Perspektiven als Intervention in normative Gewalt;32
5.1.1.3;3. Heteronormativitätskritische Forschung als einemacht- und identitätskritische sowie in normativeGewalt intervenierende Perspektive;35
5.1.1.4;macht- und identitätskritische sowie in normative Gewalt intervenierende Perspektive;35
5.1.1.5;4. Fazit;39
5.1.1.6;Literatur;40
5.2;Queere Vulnerabilitäten zwischen Widerstand und Partizipation;43
5.2.1;-;1
5.2.1.1;1. Einleitung;43
5.2.1.2;2. Widerständige Vulnerabilitäten;45
5.2.1.3;3. Queerness zwischen ‚Verbesonderung‘ und Vulnerabilisierung;47
5.2.1.4;4. Vulnerable und partizipative Widerstandspraktiken;50
5.2.1.5;5. Queere Vulnerabilitäten zwischen Partizipations- und Widerstandspraktiken in queer_feministischer Sozialen Arbeit;51
5.2.1.6;Literatur;53
5.3;Dekonstruktive feministische Perspektiven auf Soziale Arbeit;58
5.3.1;-;1
5.3.1.1;1. Einleitung;58
5.3.1.2;2. Grundannahmen dekonstruktiver feministischer Theorien;58
5.3.1.3;3. Ausschlüsse durch Gendernormen und Implikationen für die Soziale Arbeit;62
5.3.1.3.1;3.1 Ausschlüsse in den Identitätsentwürfen der Subjekte und Konsequenzen für sozialarbeiterisches Fallverstehen und professionelles Handeln;62
5.3.1.3.2;3.2 Ausschlüsse auf gesellschaftlicher Ebene und Konsequenzen für sozialarbeiterisches Fallverstehen und professionelles Handeln;64
5.3.1.3.3;3.3 Unsichtbare Ausschlüsse und Konsequenzen für sozialarbeiterisches Fallverstehen und professionelles Handeln;68
5.3.1.4;4. Dekonstruktiver Feminismus als Ermöglichung der Sichtbarmachung von Ausschlüssen;69
5.3.1.5;Literatur;71
5.4;Talking back: „Wir antworten auf eine Bedrohung“;74
5.4.1;Zur Notwendigkeit einer postkolonial-feministisch informierten Erziehungswissenschaft und Pädagogik in hegemonialen Verhältnissen;74
5.4.1.1;Einleitung;74
5.4.1.2;1. (Post-)koloniale Verstrickungen;76
5.4.1.2.1;1.1 Kolonialität – Bildung – Emanzipation;76
5.4.1.2.2;1.2 Kolonialität – Bildung – Emanzipation und Geschlecht;78
5.4.1.3;2. (Post-)kolonialer Paternalismus;81
5.4.1.3.1;2.1 Paternalistisches Wohlwollen als kolonialeKontinuität und hegemoniale Technik;81
5.4.1.3.2;2.2 Interventionen in den (post-)kolonialen Paternalismus;83
5.4.1.3.3;2.3 Hegemoniale Aushandlungen;83
5.4.1.4;3. Epistemischer Wandel: Postkolonial-feministisch informierte Erziehungswissenschaft;84
5.4.1.5;Schluss;88
5.4.1.6;Literatur;89
5.5;Trans*aktivistische Bewegungen und Soziale Arbeit – Rekonstruktion eines emanzipatorischen Potenzials;93
5.5.1;-;1
5.5.1.1;1. Eine andere Verfasstheit von Geschlecht ist möglich: Zum emanzipatorischen Potenzial trans*aktivistischer Bewegungen seit den 1990er-Jahren;96
5.5.1.1.1;1.1 „Nicht die Trans*Menschen sind krank, sondern dieSituation, in der sie leben“11: Interventionen in herrschendeProblematisierungsweisen;96
5.5.1.1.2;1.2 Geschlecht anders gestalten: Alternative Räume und kollektive Praxen;98
5.5.1.2;2. Entwicklungen hin zur Anschlussfähigkeit für Soziale Arbeit: Ambivalenzen der Entfaltung und Einhegung trans*aktivistischer Impulse;100
5.5.1.2.1;2.1 Von der Psychopathologisierung zur Sozialpädagogisierung? Problematisierungsweisen im Modus der Sozialen Arbeit;102
5.5.1.2.2;2.2 Partielle Institutionalisierung: von trans*aktivistischen Initiativen zu community-basierten Projekten Sozialer Arbeit;106
5.5.1.3;3. Fazit;112
5.5.1.4;Literatur;113
6;Aktuelle Debatten – Anforderungen an die Soziale Arbeit;118
6.1;Care in der Krise? Intersektionale Perspektiven auf Care-Arbeit;119
6.1.1;-;1
6.1.1.1;1. Care: Begriffe, Konzepte, Debatten;121
6.1.1.2;2. Care als Deutungsmuster? Empirische Einblicke in Care-Arbeit im Krankenhaus;125
6.1.1.3;3. Abschließende Überlegungen;132
6.1.1.4;Literatur;133
6.2;Forschung – Vertrauen – Institution;136
6.2.1;Möglichkeiten und Grenzen einer feministisch-partizipativen Haltung beim Vertrauensaufbau in Forschungsbeziehungen im institutionellen Kontext;136
6.2.1.1;1. Einleitung;136
6.2.1.2;2. Vertrauensaufbau im Spannungsverhältnis feministisch-partizipativer Forschung im institutionellen Kontext;137
6.2.1.3;3. Vorstellung der Forschungsprojekte;139
6.2.1.3.1;3.1 Resilienzprozesse geflüchteter Frauen in Notaufnahmezentren;139
6.2.1.3.2;3.2 Alleinerziehende Mütter in der Kinder- und Jugendhilfe;140
6.2.1.4;4. Kritische Momente im Vertrauensaufbau;140
6.2.1.4.1;4.1 Der Zugang zum Forschungsfeld: Im Spannungsfeld;141
6.2.1.4.2;zwischen Schutzauftrag und Teilhabe;141
6.2.1.4.3;4.2 Eigene Positionierung: Rollen hinterfragen – Brücken bauen;142
6.2.1.4.4;4.3 Herstellung eines sicheren Raums: Wenn Misstrauen regiert …;144
6.2.1.4.5;4.4 Transformation: Erwartungen und Möglichkeiten;146
6.2.1.5;5. Conclusio – zentrale Dimensionen;148
6.2.1.6;Literatur;151
6.3;Komplexe Verkörperung in digitalen Bildungsräumen;154
6.3.1;Eine queer-feministische Perspektive;154
6.3.1.1;1. Gemeinplätze: Jugendliche Mediennutzung als Pathologie;157
6.3.1.2;2. Depathologisierungen: Queer-feministische Beiträge;160
6.3.1.3;3. Ausblick: Komplexe Verkörperungen;166
6.3.1.4;Literatur;169
6.4;Dis/Kontinuitäten des Zwangs zu heteronormativer Mutter*schaft: Repressionsstrategien im „Urteil“ des Verfassungsgerichts über den Schwangerschaftsabbruch in Polen;171
6.4.1;-;1
6.4.1.1;1. Einleitung;171
6.4.1.2;2. Schwangerschaftsabbruch in Polen –ein Überblick zur rechtlichen Situation;173
6.4.1.3;3. Ordo Iuris als ein neuer diskursiver Akteur für christlich-fundamentalistische, ultrakonservative und nationalistische Politik;174
6.4.1.4;4. Das „Urteil“ des Verfassungsgerichts – eine Aushebelung der Gewaltenteilung im Bereich des Rechts auf Schwangerschaftsabbruch;176
6.4.1.5;5. Diskursive Repressionsstrategien in der Urteilsbegründung;179
6.4.1.6;6. Fazit;183
6.4.1.7;Literatur;184
6.4.1.8;Analysierte Quellen;187
6.5;Perspektiven feministischer Digitalisierungsforschung: Querschnittsthemen gesellschaftlicher Transformation im komplexen Zusammenspiel;189
6.5.1;-;1
6.5.1.1;1. Einleitung;189
6.5.1.2;2. Ungleichheiten online: Die gesellschaftliche Ordnung in digitalen Räumen;191
6.5.1.3;3. Neue Arenen: Soziale Medien als Datenquelle qualitativer Analysen;194
6.5.1.4;4. Gamechanger, aber auch Player*in:‚Das Internet‘ als aktives Element;197
6.5.1.5;5. Fazit;200
6.5.1.6;Literatur;201
7;Dis/Kontinuitäten – neue Theoretisierungen in der Sozialen Arbeit;206
7.1;Post- und dekoloniale Feminismen – das Zusammendenken von Kolonialität, Geschlecht und race;207
7.1.1;-;1
7.1.1.1;1. Von der narrativen Relativierung des deutschenKolonialismus hin zu einem diskursiven Trend;209
7.1.1.2;2. Eine epistemische Verortung postkolonialer und dekolonialer Positionierungen;211
7.1.1.3;3. Dekoloniale Feminismen und die Kritik an hegemonischen Feminismen;213
7.1.1.4;4. Die Kolonialität von Geschlecht und die Dekolonisierung des Feminismus;215
7.1.1.5;5. Dekoloniale Feminismen, Dekolonisierung und hegemoniale Selbstreflexion in der Sozialen Arbeit;219
7.1.1.6;Literatur;222
7.2;Alltagsstrategien von Alleinerziehenden zwischen Affirmation und Unterlaufen;224
7.2.1;Eine care-zentrierte Auseinandersetzung mehrdimensionaler Ungleichheitsverhältnisse;224
7.2.1.1;1. Einleitung;224
7.2.1.2;2. Die Situation alleinerziehender Mütter1 in Deutschland;225
7.2.1.3;3. Care-theoretischer Hintergrund;227
7.2.1.4;4. Methodologie, Fragestellungen und methodische Vorgehensweise;228
7.2.1.4.1;4.1 Methodologie und Fragestellungen;228
7.2.1.4.2;4.2 Beschreibung der Untersuchungsgruppe;229
7.2.1.5;5. Darstellung der Ergebnisse;230
7.2.1.5.1;5.1 Alltagsstrategien;230
7.2.1.5.2;5.2 Analyse der Ungleichheits- und Herrschaftsverhältnisse;234
7.2.1.5.3;5.3 Reproduktion und Subversion von Herrschaftsverhältnissen in Praktiken;235
7.2.1.6;6. Fazit: Abschließende Überlegungen;237
7.2.1.7;Literatur;239
7.3;Liebe, wie sie dir gefällt …: Polyamorie in der Sozialen Arbeit;243
7.3.1;-;1
7.3.1.1;1. Polyamorie: Eine Art zu lieben und Beziehungen zu leben;244
7.3.1.2;2. Gesellschaftliche Ordnung von Liebesbeziehungen – eine queer_feministische Betrachtung;246
7.3.1.3;3. Vielfalt, Dekonstruktion, Fluidität und ganz „normale“ Kinder: Leben in polyamoren Beziehungen;249
7.3.1.4;4. Schweigen über Sexualität und alternative LebensundLiebesformen in der Sozialen Arbeit;253
7.3.1.5;5. Ein Plädoyer für eine sex-positive Soziale Arbeit;255
7.3.1.6;6. Anregungen für die Unterstützung und Begleitung von Menschenin polyamoren Beziehungen durch Sozialarbeiter*innen;256
7.3.1.7;7. Abschließende Bemerkung;258
7.3.1.8;Literatur;258
7.4;Politisch-strategisch aufgestellt?;262
7.4.1;Zum Umgang (feministischer) Sozialer Arbeit mit der Instrumentalisierung und rassistischen Thematisierung sexualisierter Gewalt – Überlegungen aus sozial- und politikwissenschaftlicher Perspektive;262
7.4.1.1;1. Instrumentalisierungsgeeignetes, (kolonial-)rassistisches Thema;264
7.4.1.2;2. Blick durch das Reaktionen-Kaleidoskop;266
7.4.1.3;3. Drei Dimensionen des UmgangsSozialer Arbeit in Profession und Disziplin;267
7.4.1.3.1;3.1 Dimension Thematisierungsweisen und Auseinandersetzung;267
7.4.1.3.2;3.2 Dimension politische Interventionen – in sieben Formen;267
7.4.1.3.3;3.3 Dimension Protest – in zwei politischen Aktionsformen;271
7.4.1.4;4. Gemeinsamkeiten der Dimensionen und neue Reaktionsmöglichkeiten;272
7.4.1.5;5. Politische Strategieentwicklung I: Strategierelevante Handlungen;274
7.4.1.6;6. Politische Strategieentwicklung II: Macht als „springender Punkt“;276
7.4.1.7;7. Gesellschaftlicher Bewusstseinswandel zu sexualisierter Gewalt als Veränderungsgrundlage;277
7.4.1.8;Literatur;278
7.4.1.9;Analysierte Quellen;280
7.4.1.10;Quellen zu AfD und NPD;282
7.5;Scham – eine soziale Emotion: Warum die Sozialität der Scham für eine queer_feministische Soziale Arbeit relevant ist;283
7.5.1;-;1
7.5.1.1;1. Wann schämen wir uns?;284
7.5.1.2;2. Die Sozialität der Scham;285
7.5.1.3;3. Die Auswirkungen von Normen auf das Empfinden von Scham;286
7.5.1.4;4. Scham und Geschlechternormen;287
7.5.1.5;5. Scham als Machtinstrument;288
7.5.1.6;6. Scham als Sanktion;290
7.5.1.7;7. Soziale Arbeit als Teil disziplinierender Macht;292
7.5.1.8;8. Scham als Analyseinstrument: Raus aus der Scham!;293
7.5.1.9;9. Soziale Arbeit und Scham sind politisch!;295
7.5.1.10;Literatur;297
8;Kritische Interventionen – Handlungsfelder der Sozialen Arbeit;300
8.1;Differenzen im Jugendalter weiterdenken. Queer-feministisch-intersektionale Perspektiven auf Jugendforschung, Jugendarbeit und Schulsozialarbeit;301
8.1.1;-;1
8.1.1.1;1. Sichtbarkeiten und ambivalente Normalisierungen;303
8.1.1.2;2. Marginalisierte Geschlechter und Sexualitäten – kein Thema der Jugendforschung?;305
8.1.1.3;3. Zur Lebenssituation Jugendlicher mit marginalisierten Geschlechtern und/oder Sexualitäten;308
8.1.1.4;4. Queer-feministische Perspektiven in der Sozialen Arbeit mit Jugendlichen;310
8.1.1.5;5. Fokus: Schulsozialarbeit und Jugendarbeit;314
8.1.1.6;6. Fazit: Für eine queer-feministisch-intersektionale Reformulierung der sozialpädagogischen Arbeit mit Jugendlichen;317
8.1.1.7;Literatur;318
8.2;Pädagogische Professionalität und Rassismus – Erfahrungen und Strategien von Pädagog*innen of Color;324
8.2.1;-;1
8.2.1.1;1. Rassismusrelevante Erfahrungen in professionellen Kontexten;327
8.2.1.1.1;1.1 Zum Objekt pädagogischen Wissens werden;327
8.2.1.1.2;1.2 Erfahrungen von (Nicht-)Zugehörigkeit;328
8.2.1.1.3;1.3 Erfahrungen von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit;328
8.2.1.1.4;1.4 Erfahrungen von zu- und abgesprochener Kompetenz;329
8.2.1.1.5;1.5 Mehrsprachigkeit gewollt und gefürchtet;329
8.2.1.1.6;1.6 Konkurrenz zwischen Kolleg*innen of Color;330
8.2.1.2;2. Der Umgang mit rassismusrelevanten Erfahrungen;330
8.2.1.2.1;2.1 Umgang mit Wut und Schmerz;330
8.2.1.2.2;2.2 Umgang mit der Uneindeutigkeit und Nicht-Anerkennung von Rassismuserfahrungen;331
8.2.1.2.3;2.3 Umgang mit Fremdbildern und Wissen über Rassismus;331
8.2.1.2.4;2.4 Erklärendes Wissen über Rassismus als anerkanntes professionelles Wissen;332
8.2.1.2.5;2.5 Rassismuserfahrungen von und durch Adressat*innen;332
8.2.1.2.6;2.6 Rassismuserfahrungen durch Adressat*innen als Bedrohung von Professionalität;333
8.2.1.2.7;2.7 „Gehen“ als Akt des Selbstschutzes und der Selbstverwirklichung;333
8.2.1.2.8;2.8 Bedürfnisse artikulieren und Bedingungen stellen;333
8.2.1.3;3. Die irritierende Präsenz von Pädagog*innen of Color;334
8.2.1.3.1;3.1 Positionierte Professionalitäten;335
8.2.1.3.2;3.2 Positionierte Professionalitäten zwischen Selbstschutz und Selbstverwirklichung;336
8.2.1.4;4. Fazit;336
8.2.1.5;Literatur;337
8.3;Frauenhausarbeit im Wandel – Möglichkeiten und Grenzen feministischer Sozialarbeit am Beispiel des Frauenhauses in Peine;340
8.3.1;-;1
8.3.1.1;1. Der Blick für die weibliche Sozialisation;341
8.3.1.2;2. Professionalisierung;342
8.3.1.3;3. Parteilichkeit;342
8.3.1.4;4. Vertreten von Grund- und Menschenrechten;343
8.3.1.5;5. Autonomie, Transparenz und Mitbestimmung;344
8.3.1.6;6. Solidarität;345
8.3.1.7;7. Wertschätzung und Stärkung der Ressourcen;346
8.3.1.8;8. Hilfe zur Selbsthilfe;346
8.3.1.9;9. Sichtbarmachung von Diskriminierung und interkulturelle Kompetenz;347
8.3.1.10;10. Probleme und Barrieren;348
8.3.1.11;11. Praxis und Theorie;350
8.3.1.12;12. Impulse für das Beschreiten neuer Wege;351
8.3.1.13;Literatur;353
8.4;Queer Studies als Perspektive Inklusiver Pädagogik;356
8.4.1;-;1
8.4.1.1;1. Inklusive Pädagogik, feministische Forschung und Intersektionalität;356
8.4.1.1.1;1.1 Inklusive Pädagogik als Weiterentwicklung IntegrativerPädagogik: Betonung der Heterogenität;356
8.4.1.1.2;1.2 Feministische Perspektiven und Intersektionalität in der Inklusiven Pädagogik;357
8.4.1.2;2. Queer Studies und Inklusive Pädagogik;360
8.4.1.2.1;2.1 Queer Politics, Theory and Studies2;360
8.4.1.2.2;2.2 Queer Studies im Rahmen der Inklusiven Pädagogik;364
8.4.1.3;3. Schlussbetrachtung: Queer-feministische Perspektiven für eine Inklusive Pädagogik;369
8.4.1.4;Literatur;370
8.5;Intersektionale Perspektiven Sozialer Arbeit;373
8.5.1;Konturierung aktueller und zukünftiger Praxen am Beispiel unbegleiteter minderjähriger geflüchteter Mädchen1;373
8.5.1.1;1. Einleitendes;374
8.5.1.2;2. Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession;375
8.5.1.3;3. Intersektionalität und (Systemische) Soziale Arbeit;376
8.5.1.4;4. Soziale Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen geflüchteten Mädchen in der Jugendhilfe – eine intersektionale Analyse;379
8.5.1.4.1;4.1 Herrschaftsausblendende Beobachtungs-und Beschreibungsroutinen;380
8.5.1.4.2;4.2 Herrschaftserhaltende Argumentationslogik;383
8.5.1.4.3;4.3 Herrschaftsfreie Selbstpositionierung;386
8.5.1.5;5. Die Notwendigkeit intersektionaler Perspektiven in der Sozialen Arbeit;387
8.5.1.6;Literatur;389
9;Autor*innen;392