Kläden | Worauf es letztlich ankommt | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 265, 320 Seiten

Reihe: Quaestiones disputatae

Kläden Worauf es letztlich ankommt

Interdisziplinäre Zugänge zur Eschatologie
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-451-80246-1
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Interdisziplinäre Zugänge zur Eschatologie

E-Book, Deutsch, Band 265, 320 Seiten

Reihe: Quaestiones disputatae

ISBN: 978-3-451-80246-1
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Fragen der Eschatologie gehen alle an jeder Mensch ist endlich. Außertheologisch werden sie jedoch kaum wahrgenommen, und selbst unter kirchlichen Praktikern herrschen oftmals Sprachlosigkeit oder Verdrängung, wenn es um die letzten Dinge geht. Um das Evangelium in der gegenwärtigen Kultur neu zu buchstabieren, ist es deshalb notwendig, sich über die gewohnten Grenzen der Disziplinen hinweg über die Frage nach dem Ganzen, nach dem, was letztlich zählt, zu verständigen. Dieser Band leistet einen Beitrag hierzu, indem er Perspektiven aus Neurobiologie, Physik, Philosophie und systematischer wie praktischer Theologie zusammenführt.

geb. 1945, war Professor für Pastoraltheologie und Kerygmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät Bamberg und später Professor für Praktische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Autor zahlreicher pastoraltheologischer Veröffentlichungen. Zuletzt erschien sein Buch 'Ihr aber seid ein priesterliches Volk'. Ein pastoraltheologischer Zwischenruf zu Firmung und Ordination. Tobias Kläden, geb. 1969, Dr. theol. Dipl.-Psych., seit 2010 Referent für Pastoral und Gesellschaft sowie seit 2011 stellvertretender Leiter der Katholischen Arbeitsstelle für missionarische Pastoral (KAMP) in Erfurt. Tobias Müller, Dr. phil., Studium der Philosophie, Theologie, Physik, Pädagogik und Religionswissenschaft in Mainz, Marburg und Frankfurt/M. Dozent für Natur- und Religionsphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. Prof. Dr. Markolf H. Niemz ist Physiker und hat einen Lehrstuhl für Medizintechnik an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Seine Forschungen zur Lasermedizin wurden 1995 von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften mit dem Karl-Freudenberg-Preis ausgezeichnet. Niemz studierte Physik und Bioengineering in Frankfurt, Heidelberg und San Diego. Er war Research Fellow an der Harvard Medical School mit einem Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Seine Bücher sind Bestseller und beleben den Dialog zwischen Wissenschaft und Religion. Seine Lesungen und Vorträge sind regelmäßig ausgebucht. geb. 1932, Dr. theol., war - nach Studien der Philosophie und Theologie in Paderborn, Innsbruck, Münster, München und Paris - Kaplan und Studentenseelsorger im Bistum Essen und Professor für Systematische Theologie an der Universität Duisburg-Essen. Zu seinen theologischen Schwerpunkten gehört die Eschatologie. Er arbeitet heute mit in einer Personalgemeinde in Duisburg. Johanna Rahner, geb. 1962, Dr. theol., Professorin für Dogmatik, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Matthias Remenyi, geb. 1971, Dr. theol. Dipl. päd., Professor für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg. Prof. Dr. Thomas Schärtl-Trendel ist Professor für Philosophische Grundlagen der Theologie an der Universität Regensburg. Von 2006 bis 2009 lehrte er Theologie in Washington D.C. Josef Wohlmuth, Professor em. für Dogmatik an der Universität Bonn.
Kläden Worauf es letztlich ankommt jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Worauf es letztlich ankommt;1
2;Inhalt;5
3;Einleitung – Tobias Kläden;7
4;Naturwissenschaften;25
4.1;Was die Physik über Auferstehung und ewiges Leben sagt – Stefan Bauberger SJ;27
4.1.1;1. Von der Relevanz der Physik;27
4.1.2;2. Korrelationen;29
4.1.3;3. Physikalische Kosmologie;30
4.1.4;4. Leben und Selbstorganisation;32
4.1.5;5. Diskursives Denken und Informationsverarbeitung;33
4.1.6;6. Entropie und Auferstehung und das ewige Leben;34
4.1.7;7. Theologische Bilanz;36
4.1.8;8. Durchbrechen der physikalischen Ordnung?;36
4.1.9;9. Zeit und Ewigkeit;39
4.2;Was sagt die Physik über die Möglichkeit einer postmortalen Existenz? – Markolf H. Niemz;41
4.2.1;1. Wer oder was ist ‚ich‘?;42
4.2.2;2. Was bedeutet Sterben?;43
4.2.3;3. Was bleibt, wenn ich tot bin?;45
4.3;Die Grenzen des materialistischen Weltbildes. Warum die Nahtoderfahrung neurobiologisch nicht vollständig erklärt werden kann – Wilfried Kuhn;49
4.3.1;1. Vom Saulus zum Paulus;49
4.3.2;2. Was sind Nahtoderfahrungen?;51
4.3.3;3. Neurobiologie der NTE;55
4.3.4;4. Out-of-body-Erfahrungen;58
4.3.5;5. Das Tunnelphänomen;61
4.3.6;6. NTE und Religiosität;63
4.3.7;7. NTE und das materialistische Weltbild;66
4.4;Neuroeschatologie – Quanteneschatologie – Eschatologie der Liebe. Ein kritischer Beitrag zum Dialog von Naturwissenschaft und Theologie – Christian Hoppe;71
4.4.1;1. Neuroeschatologie;72
4.4.1.1;1.1 Leitidee der Kognitiven Neurowissenschaften;72
4.4.1.2;1.2 Falsifizierbarkeit der Leitidee;74
4.4.1.3;1.3 Das außerkörperliche Erlebnis;75
4.4.1.4;1.4 Eschatologische Implikationen der Hirnforschung;79
4.4.2;2. Quanteneschatologie;81
4.4.2.1;2.1 ‚Quantenesoterik‘;81
4.4.2.2;2.2 Quantenphysikalische Ansätze in der Hirn- und Bewusstseinsforschung;82
4.4.3;3. Eschatologie der Liebe;84
4.4.3.1;3.1 Glaube: sich von einer erkannten Möglichkeit ergreifen lassen;85
4.4.3.2;3.2 Glaube: christlich;85
4.4.3.3;3.3 Inkarnation;87
4.4.3.4;3.4 Christliche Eschatologie;89
4.4.3.5;Schlussgedanke;91
5;Philosophie und Weltanschauungsarbeit;93
5.1;Philosophische Überlegungen zu einer christlichen Eschatologie im Zeitalter der Naturwissenschaften. Wissenschaftsphilosophische Grundlagen und Impulse aus der Prozessphilosophie Whiteheads – Tobias Müller;95
5.1.1;1. Vernünftiger Glaube im Zeitalter der Naturwissenschaften;95
5.1.2;2. Die Notwendigkeit einer philosophischen Analyse;97
5.1.2.1;2.1 Begriffsklärung und Klärung der Reichweite der naturwissenschaftlichen Ansätze;98
5.1.2.2;2.2 Das Aufeinanderbeziehen von Perspektiven;99
5.1.3;3. Die Bedeutung des Bewusstseins für eine Deutung des Menschen;100
5.1.4;4. Whiteheads philosophische Kosmologie;107
5.1.4.1;4.1 Anliegen und Methode der Philosophie Whiteheads;108
5.1.4.2;4.2 Fundamentale Prinzipien der Philosophie Whiteheads;110
5.1.4.3;4.3 Die zeitmodale Struktur in Whiteheads Philosophie;112
5.1.4.4;4.4 Das Seelenkonzept in Whiteheads Philosophie;114
5.1.4.5;4.5 Der Gottesbegriff der Prozessphilosophie;115
5.1.4.6;4.6 Grundzüge des Gottesbegriffs in Processs and Reality;118
5.1.5;5. Theologische Anschlussmöglichkeiten für die Konzeption eines Lebens nach dem Tod;120
5.2;"Vita mutatur, non tollitur". Zur Metaphysik des Auferstehungsgedankens – Thomas Schärtl;125
5.2.1;1. Begriffliche Schwierigkeiten;125
5.2.2;2. Materielle Lebewesen und ihr Überleben;130
5.2.3;3. Ein begriffliches Angebot;137
5.2.4;4. Metaphysik des Bewusstseins;144
5.3;Zukunftserwartungen im Kontext neuer religiös-weltanschaulicher Bewegungen – Reinhard Hempelmann;150
5.3.1;1. Gesteigertes apokalyptisches Bewusstsein;153
5.3.1.1;1.1 Chiliastische Erwartungen;155
5.3.1.2;1.2 Erweckungschristentum;158
5.3.2;2. Kulturreligiosität zwischen Wissenschaft und Religion;160
5.3.2.1;2.1 Die Säkularisierung des Jenseits und die Respiritualisierung der Welt;161
5.3.2.2;2.2 Nahtoderlebnisse und das Jenseits;162
5.3.2.3;2.3 Weiterentwicklung durch Reinkarnation?;165
5.3.3;3. Abschließende Überlegungen;167
6;Systematische Theologie;171
6.1;Die Frage nach der Vernunftangemessenheit des Glaubens an die Auferstehung der Toten. Ausleuchtung des Horizonts ihrer Beantwortung – Ottmar John;173
6.1.1;1. Die Fragestellung;173
6.1.2;2. Der Glaube an die Auferstehung als Hypothese der theoretischen Vernunft;176
6.1.3;3. Gesamtzusammenhang der Glaubensinhalte;180
6.1.4;4. Differenz zwischen Aussage und Realität;182
6.1.5;5. Die Differenz von Aussage und Realität als zeitliche Differenz;187
6.1.6;6. Die zeitliche Erstreckung des Erkenntnisvollzugs;191
6.1.7;7. Desiderat Reflexivität;196
6.1.8;8. Die Option der praktischen Vernunft für die Auferstehung des ganzen Menschen;199
6.2;Hoffnung über den Tod hinaus. Diskussionen und Wandlungen in der neueren Eschatologie – Franz-Josef Nocke;204
6.2.1;1. Unsterbliche Seele oder Auferstehung im Tod?;204
6.2.1.1;1.1 Die traditionelle Vorstellung;204
6.2.1.2;1.2 Evangelische Entwürfe;205
6.2.1.3;1.3 ‚Auferstehung im Tod‘;205
6.2.1.4;1.4 ‚Dialogische Unsterblichkeit‘;206
6.2.2;2. Fegefeuer;207
6.2.2.1;2.1 Die traditionelle Vorstellung;208
6.2.2.2;2.2 Neuere Theologie;208
6.2.3;3. Gericht;209
6.2.4;4. Gebet für die Verstorbenen;211
6.2.5;5. Individuelle Hoffnung und politische Hoffnung;212
6.2.5.1;5.1 Interesse an der Einzelseele;212
6.2.5.2;5.2 Weltverändernde Hoffnung;212
6.2.5.3;5.3 Ratzingers Befürchtungen;214
6.2.5.4;5.4 Spannungen in kirchenamtlichen Verlautbarungen;215
6.2.6;6. Nicht Fahrpläne, sondern Bilder;217
6.2.6.1;6.1 ‚Letzte Dinge‘;218
6.2.6.2;6.2 Bildersprache;219
6.2.7;7. Hoffnung über den Tod hinaus;221
6.2.8;8. Ausblick;222
6.3;Die Auferweckung Jesu Christi: Grund und Exempel unserer Hoffnung. Überlegungen zu einer Eschatologie-Propädeutik – Matthias Reményi;223
6.3.1;1. Die Auferweckung Jesu Christi als Wirk- und Exemplarursache;223
6.3.2;2. Die Debatte um das leere Grab;228
6.3.2.1;2.1 Die Ostererzählungen: Identität und Transformation;228
6.3.2.2;2.2 Der Textbefund in Mk 16,1–8;229
6.3.2.3;2.3 Die historische Frage: Eine Annäherung in vier Schritten;231
6.3.2.4;2.4 Relevanz des Befundes für eschatologische Modellbildung;236
6.3.3;3. Auferweckung als ein Handeln Gottes am toten Jesus;237
6.3.3.1;3.1 Exposition der Fragestellung und Darstellung der Debattenthesen;237
6.3.3.2;3.2 Auferweckung als Handeln Gottes im Geist am toten Jesus;241
6.3.3.3;3.3 Kreuz und Auferstehung: Ein einheitlicher Bedeutungs- und Ereigniszusammenhang;246
6.4;Eschatologie, Ethik und die Frage nach dem Sinn von Geschichte – Johanna Rahner;250
6.4.1;1. „We’ve seen it all!“ Zur bleibenden Faszination biblisch-christlicher Endzeitbilder;250
6.4.1.1;1.1 Apokalyptik und politische Inszenierung;250
6.4.1.2;1.2 Säkularisierter Chiliasmus: Vom ewigen Fortschritt zum ‚Ende der Geschichte‘;252
6.4.2;2. Der Stachel der Ethik: Immanuel Kants Versuch einer Ehrenrettung christlicher Eschatologie;259
6.4.3;3. Christliche Eschatologie jenseits der Apokalyptik: Die Frage nach dem Sinn von Geschichte;263
6.4.3.1;3.1 Gott, der ‚Herr der Geschichte‘;263
6.4.3.2;3.2 Der unaufgebbare ‚Wert‘ von Geschichte;266
6.4.3.3;3.3 Auf dem Weg zu einer Theologie der Geschichte;270
6.4.4;4. Christliche Zukunftshoffnung zwischen Kontinuität und Bruch;273
6.5;Eschato-Praxie: Verantwortlich handeln ohne letzte Gewissheit? – Josef Wohlmuth;277
6.5.1;1. Zum Begriff ‚Eschatologie‘;277
6.5.2;2. Eschato-Praxie als letzt-verantwortliches Handeln;278
6.5.2.1;2.1 Die Gerichtsrede nach Mt 25,31–46 als Grundtext der Eschato-Praxie;279
6.5.2.2;2.2 Der barmherzige Samaritaner als Einzelbeispiel letzt-verantwortlichen Handelns inmitten des Alltags (Lk 10,25 –37);282
6.5.3;3. Philosophisch-theologische Grundlagenbesinnung;284
6.5.3.1;3.1 Die Begegnung mit dem Menschen in Not als eschato-praktische Grundsituation;285
6.5.3.2;3.2 Zeit – Diachronie – Eschato-Praxie;288
6.5.4;4. Verantwortlich handeln ohne letzte Gewissheit?;292
7;Praktische Theologie;295
7.1;Eschatologie, mehr gefragt als vermutet? – Ottmar Fuchs;297
7.1.1;1. Nicht mehr gefragt?;297
7.1.2;2. Liebe als Motiv der Hoffnung?;299
7.1.3;3. Aktuelle Erfahrung eines Vergessenen;304
7.1.4;4. Gericht als substantielle verleiblichte Erinnerung43;310
7.1.5;5. Verschmelzung im Licht als Liebe?;313
8;Autorenverzeichnis;319


geb. 1945, war Professor für Pastoraltheologie und Kerygmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät Bamberg und später Professor für Praktische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Autor zahlreicher pastoraltheologischer Veröffentlichungen. Zuletzt erschien sein Buch "Ihr aber seid ein priesterliches Volk". Ein pastoraltheologischer Zwischenruf zu Firmung und Ordination.

Tobias Kläden, geb. 1969, Dr. theol. Dipl.-Psych., seit 2010 Referent für Pastoral und Gesellschaft sowie seit 2011 stellvertretender Leiter der Katholischen Arbeitsstelle für missionarische Pastoral (KAMP) in Erfurt.
Tobias Müller, Dr. phil., Studium der Philosophie, Theologie, Physik, Pädagogik und Religionswissenschaft in Mainz, Marburg und Frankfurt/M. Dozent für Natur- und Religionsphilosophie an der Hochschule für Philosophie München.

Prof. Dr. Markolf H. Niemz ist Physiker und hat einen Lehrstuhl für Medizintechnik an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Seine Forschungen zur Lasermedizin wurden 1995 von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften mit dem Karl-Freudenberg-Preis ausgezeichnet. Niemz studierte Physik und Bioengineering in Frankfurt, Heidelberg und San Diego. Er war Research Fellow an der Harvard Medical School mit einem Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Seine Bücher sind Bestseller und beleben den Dialog zwischen Wissenschaft und Religion. Seine Lesungen und Vorträge sind regelmäßig ausgebucht.
geb. 1932, Dr. theol., war – nach Studien der Philosophie und Theologie in Paderborn, Innsbruck, Münster, München und Paris – Kaplan und Studentenseelsorger im Bistum Essen und Professor für Systematische Theologie an der Universität Duisburg-Essen. Zu seinen theologischen Schwerpunkten gehört die Eschatologie. Er arbeitet heute mit in einer Personalgemeinde in Duisburg.

Johanna Rahner, geb. 1962, Dr. theol., Professorin für Dogmatik, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen.

Matthias Remenyi, geb. 1971, Dr. theol. Dipl. päd., Professor für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg.

Prof. Dr. Thomas Schärtl-Trendel ist Professor für Philosophische Grundlagen der Theologie an der Universität Regensburg. Von 2006 bis 2009 lehrte er Theologie in Washington D.C.

Josef Wohlmuth, Professor em. für Dogmatik an der Universität Bonn.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.