E-Book, Deutsch, 128 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm
Kleiner-Wuttke Verhaltensungewöhnliche Kinder in die Gruppe holen
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-407-29185-1
Verlag: Beltz, J
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Integrationsprozesse gestalten und begleiten
E-Book, Deutsch, 128 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm
ISBN: 978-3-407-29185-1
Verlag: Beltz, J
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Marianne Kleiner-Wuttke, Jg. 1965, ist Erzieherin und Facherzieherin für Integration. Sie studierte Erziehungswissenschaft mit dem Scherpunkt Bildung, Erziehung und Qualitätsentwicklung an der Freien Universität Berlin. Derzeit ist sie Co-Leiterin einer Kindertagesstätte. Nebenberuflich lehrt sie als Ausbilderin in Mediation (BM®), Coaching und Training v.a. am Institut für Mediative Kommunikation und Diversity Kompetenz (IMK) an der INA GgmbH Berlin.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Einleitung;8
3;1 Verhaltensauffällig, verhaltensgestört, verhaltensoriginell oder verhaltensungewöhnlich? – Eine ganz individuelle und persönliche Begriffsklärung;10
4;2 Potenzielle Ursachen und Risikofaktoren besonderen Verhaltens;12
4.1;2.1 Bindungsqualität;13
4.1.1;2.1.1 Bindungstypen und mögliche Auswirkungen im Kindes- und Erwachsenenalter;14
4.1.2;2.1.2 Tipps zur Beobachtungssequenz in der Kita;18
4.1.3;2.1.3 Bindung und Abhängigkeit;18
4.2;2.2 Erziehungsstile und deren Effekte;19
4.2.1;2.2.1 Autoritärer Erziehungsstil;19
4.2.2;2.2.2 Antiautoritärer Erziehungsstil;20
4.2.3;2.2.3 Laisser-faire-Erziehungsstil (permissiver Erziehungsstil);20
4.2.4;2.2.4 Ablehnend-vernachlässigender (indifferenter) Erziehungsstil;21
4.2.5;2.2.5 Inkonsistente Erziehung;22
4.2.6;2.2.6 Problematik der bisher genannten Erziehungsstile;22
4.2.7;2.2.7 Autoritativer (demokratischer, emanzipatorischer) Erziehungsstil;23
4.3;2.3 Das Familiensystem;23
4.3.1;2.3.1 Das Kind als Symptomträger;24
4.3.2;2.3.2 Trennung, Scheidung und persistente Familienkonflikte;24
4.3.3;2.3.3 Kinder psychisch kranker Eltern;25
4.4;2.4 Kulturelle Unterschiede;26
4.5;2.5 Soziale Armut/prekärer Wohlstand;27
4.6;2.6 Hochbegabung;28
4.7;2.7 Grundlagen der Sinneswahrnehmung;30
4.7.1;2.7.1 Sensorische Integration;31
4.7.2;2.7.2 Motorik;31
4.8;2.8 Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADS) und Aufmerksamkeitshyperaktivitäts-Syndrom (ADHS);31
5;3 Prozessbegleitende Interventionen;33
5.1;3.1 Anamnese;33
5.2;3.2 Beobachten und Dokumentieren;35
5.2.1;3.2.1 Beobachtungskriterien der unterschiedlichen Entwicklungsbereiche;36
5.3;3.3 Elterngespräche;38
5.3.1;3.3.1 Elternbildung;41
5.3.2;3.3.2 Themenzentrierte Elternabende;41
5.3.3;3.3.3 Moderation einer Diskussion;42
5.3.4;3.3.4 Zusammenarbeit mit den Eltern;42
5.3.5;3.3.5 Stärkung vonResilienz;43
5.4;3.4 Zusammenarbeit mit externen Professionen;44
5.5;3.5 Individuelle Förderpläne erstellen;45
5.5.1;3.5.1 Exemplarischer Förderplan;47
5.6;3.6 Erstellen eines Entwicklungsberichtes;49
5.6.1;3.6.1 Exemplarischer Entwicklungsbericht;49
5.7;3.7 Strukturierung und Ablauf einer Integrationsbesprechung;52
5.7.1;3.7.1 Überprüfen der fallverstehenden Haltung gegenüber dem Kind;53
5.7.2;3.7.2 Woher kommt unsere innereHaltung?;53
6;4 Emotionale Erziehung;55
6.1;4.1 Grundlagen emotionaler Intelligenz;56
6.1.1;4.1.1 Sechs wesentliche Merkmale der emotionalen Intelligenz;57
6.1.2;4.1.2 Emotionale Virtuosität;58
6.1.3;4.1.3 Konflikte bedürfnisorientiert lösen;58
7;5 Interventionsstrategien im alltäglichen Umgang mit verhaltensungewöhnlichen Kindern;62
7.1;5.1 Struktur;62
7.2;5.2 Umlenken;63
7.3;5.3 Grenzen setzen;64
7.4;5.4 Konfrontation;64
7.5;5.5 Körperliche Nähe in Konfliktsituationen;65
7.5.1;5.5.1 Auszeit;65
7.6;5.6 PositiveVerstärkung;65
7.7;5.7 Spiegeln;65
7.8;5.8 Umgang mit Fehlern;66
8;6 Ausblick;67
9;Dank;69
10;Literatur;70
11;Kopiervorlagen;72
12;Präsentationsvorlagen;86