Kleinhietpaß / Radinger | Finanz Controlling | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 356 Seiten, E-Book

Kleinhietpaß / Radinger Finanz Controlling

Bilanz und GuV planen - Liquidität und Wert steuern
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-7775-0053-9
Verlag: Verlag für ControllingWissen
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Bilanz und GuV planen - Liquidität und Wert steuern

E-Book, Deutsch, 356 Seiten, E-Book

ISBN: 978-3-7775-0053-9
Verlag: Verlag für ControllingWissen
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Mit diesem Buch von den Experten der Controller Akademie haben Sie eine topaktuelle und an der unternehmerischen Praxis ausgerichtete Gesamtdarstellung des Finanz-Controllings in der Hand. Die Autoren stellen die Grundlagenfunktionen dar, beschreiben konkrete bereichsübergreifende Aufgaben sowie die zur Durchführung notwendigen Schnittstellen. Zusammen mit den zahlreichen Beispielen und Berechnungen erhalten Sie das Know-how und die Tools, um in der Praxis erfolgreich Liquidität und Werte zu steuern. Inhalt: - Von der Management-Erfolgsrechnung zur Gewinn- und Verlustrechnung - Reduzierung des Working Capitals über Prozessverbesserungen - Investitionen richtig beurteilen und Unternehmenswert steigern - Schnittstellen von Controlling zu Rechnungswesen, Tax und Treasury beherrschen - Finanzkennzahlen für finanzielle Stabilität, Liquidität und Rentabilität - Ausführliche Fallstudie zur integrierten Finanzplanung & -analyse  

Guido Kleinhietpaß Guido Kleinhietpaß, Dipl.-Oec., arbeitete als Einkaufs-/Produktmanagement-Controller (Raab Karcher Baustoffe Holding) und Geschäftsbereichs-Controller (Degussa). In dieser Funktion wurde er auch zum Gesamtprojektleiter zur Effizienzsteigerung berufen. Seit 2002 ist Guido Kleinhietpaß Trainer und Partner der CA Akademie AG. Zu seinen fachlichen Schwerpunkten zählen Verrechnungspreise, Investitions- & Kostenrechnung sowie Finanz- und Vertriebs-Controlling. Er war als Gründungsmitglied mehrere Jahre im Facharbeitskreis Kommunikations-Controlling des Internationalen Controller Verein (ICV) tätig. Außerdem war er zunächst fachlicher Beirat und später Redaktionsleiter für das Controlling-Wiki des Int. Controller Vereins. Er ist Autor der Fachbücher: Controller Praxis, Finanz-Controlling, Profit Center Vertriebs-Controlling, Verrechnungspreise: Im Spannungsfeld von Controlling und Steuern und Controllers Best Practice Verrechnungspreise sowie zahlreicher Fachaufsätze. Gerhard Radinger Dipl.-Kfm. Gerhard Radinger ist Partner und Trainer bei der CA Akademie AG. Er studierte BWL an der LMU München. Beruflich begann der gelernte Bankkaufmann als Trainee in der Bayernwerk AG (heute E.ON AG). Danach war er in einer Konzerntochter u.a. für die Einführung von SAP R/3 sowie ein neues Kostenrechnungssystem zuständig. Dazu kamen Ein- und Fünfjahresplanung, Reporting an Vorstand und Konzern sowie diverse Sonderprojekte. Schwerpunkte sind wertorientiertes Management, Investitions-Controlling, Working Capital Management und die Schnittstellen zwischen Controlling und Rechnungslegung (HGB, IFRS). Bei der CA ist er u.a. zuständig für die Themenwelt Accounting & Finance sowie die Produktgruppe Controlling unterwegs.
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Weitere Infos & Material


Vorwort

Was wir unter Finanz-Controlling verstehen
- Wo Finanz-Controlling sich abspielt
- Finanz-Controlling ist mehr als 'Management by Blick aufs Bankkonto'
- Finanz-Controlling als Teil einer ganzheitlichen Unternehmenssteuerung
- Die Finanzplanung als 'Schlussstein' der Unternehmensplanung

Buchführung und Abschluss: die Grundlagen
- Die Buchführung ist die Basis des Rechnungswesens
- Die wichtigsten Inhalte des Abschlusses

Schnittstellen von Controlling und Rechnungslegung
- Harmonisierung des Rechnungswesens ist 'in'
- Wie die Goodwill-Bilanzierung die Eigenkapitalquote beeinflussen kann
- Die Aktivierung von Entwicklungskosten beeinflusst die Ertragslage
- Wie die Bewertung von Sachanlagevermögen das Ergebnis beeinflusst
- Warum Leasinggeschäfte für den Controller wichtig sind
- Was es mit der Gesamtergebnisrechnung in den IFRS auf sich hat
- Die Bewertung des Vorratsvermögens hat auch Auswirkungen auf die GuV
- Periodisierte Umsatzerfassung im Projektgeschäft (IFRS 15)
- Ergebnisgestaltung durch Rückstellungsbildung
- Fazit

Fallbeispiel: integrierte Finanzplanung
- Ausgangssituation
- Umformung der Management-Erfolgsrechnung (MER) in die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) nach Gesamtkostenverfahren
- Herleitung der GuV nach dem Umsatzkostenverfahren
- Aufbau der Planbilanz
- Aufstellen der Cashflow-Rechnung

Investitionsbeurteilung
- Einführung
- Was bei Kapitalkosten zu beachten ist
- Darstellung der wichtigsten Methoden
- Ergänzende Aspekte

Fallstudie MITAG
- Einführung in die Fallstudie
- Überführung der Planung in Buchungssätze
- Bilanz und CF-Statement der MITAG
- Eine erste Interpretation und daraus resultierende Ideen für Maßnahmen

Schnittstellen von Controlling und Treasury
- Welche Ziele eine Treasury-Abteilung verfolgt
- Welche Finanzierungsformen es gibt (Überblick)
- Steigende Bedeutung mezzaniner Kapitalformen
- Wichtige Aspekte der Fremdkapitalfinanzierung - Controllers Compact
- Was man zum Leverage-Effekt wissen muss
- Risikomanagement mit Finanzderivaten
- Fazit

Working Capital-Management
- Was Working Capital ist und wie Sie es aufspüren
- Stoßrichtungen eines ganzheitlichen Working Capital-Managements
- Der Cash-to-Cash-Cycle als zentrale Messgröße
- Reduzierung des Working Capitals über Prozessverbesserungen
- Zusammenfassung

Finanzkennzahlen
- Einführung in die Finanzanalyse
- Finanzielle Stabilität
- Liquidität
- Rentabilität
- 'Schmankerl zur MITAG' und Fazit

Unternehmensrating
- Rechtliche Rahmenbedingungen
- Beispiel: Kalkulation eines Kredits durch eine Bank
- Externes und internes Rating

Wertorientiertes Controlling
- Einführung
- Der Shareholder-Value (SHV)
- Der Economic Value Added™
- Shareholder-Value und EVA™ im Vergleich
- Grundkonzeption der Multiplikatoren
- Fazit zur Wertorientierten Unternehmensführung

Transferpreise
- Einführung und Begriffsabgrenzung
- Einstieg in die Welt der Transferpreise
- Vorgehen bei der Transferpreis-Ermittlung
- Darstellung der Transferpreismethoden
- Dokumentationsanforderungen
- Auswirkungen auf Kennzahlen

Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis


1 Was wir unter Finanz-Controlling verstehen


1.1 Wo Finanz-Controlling sich abspielt


Der Begriff Finanz-Controlling scheint erklärungsbedürftig zu sein. Sucht man bei Jobportalen nach den Tätigkeiten eines Finanz-Controllers, so findet man folgende Aufgabenbeschreibungen1

Beispiel 1: Aufgabenbeschreibung eines Finanz-Controllers in der Logistik-Branche
  • Durchführung von Budgetplanung, Forecasting und Reporting der Tochtergesellschaften
  • Weiterentwicklung, Erstellung und Auswertung von regelmäßigen Berichten
  • Leitung von unterschiedlichen Projekten im globalen Controlling
  • Beratung des Topmanagements auf Vorstands- und Bereichsleiterebene
  • Kompetenter Ansprechpartner für die Konzerngesellschaften in allen Fragen zu Kostenstrukturen und Verrechnungsmodellen
Beispiel 2: Aufgabenbeschreibung eines Finanz-Controllers im Gesundheitswesen
  • Weiterentwicklung und Betreuung des Berichtswesens für die Kliniken
  • Aktive Mitarbeit an der Kostenträgerrechnung
  • Erstellung von Wirtschaftlichkeitsberechnungen
  • Mitarbeit bei der Anfertigung der Unterlagen für Krankenhausentgeltverhandlungen
  • Optimierung des Bettenmanagements
  • Betreuung und Beratung der Kliniken auch hinsichtlich der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung

Beide Stellenbeschreibungen enthalten Aufgaben der Kostenrechnung und des Standardreportings, wie sie auch bei vielen anderen Controlling-Tätigkeiten zu finden sind. Daher decken sich diese Jobprofile nur zu einem geringen Teil mit unseren Vorstellungen von Finanz-Controlling und wie wir es hier im Folgenden beschreiben werden.

Aus unserer Sicht ist Controlling der Prozess von Zielfindung, Planung, Steuerung. Dieser Prozess ist Managementaufgabe. Dass das sehr oft (aber nicht immer) mit »Finanzen« im weiteren Sinne, also mit monetären Zielen zu tun hat, ist klar.

In diesem Sinne umfasst der Begriff »Finanz-Controlling« – wie wir ihn hier in diesem Buch beschreiben – Aufgabenbereiche, die oft nicht so nah dran sind am operativen Geschäft. Das unterscheidet Finanz-Controlling von z. B. Vertriebs-, Produktions- oder Projekt-Controlling. Finanz-Controlling findet zumeist in der Unternehmensleitung, der Konzernspitze und in der Nähe des Topmanagements statt. Oft findet man auch Begriffe wie Group-, Konzern-, Zentraloder Corporate Controlling.

Finanz-Controlling ist ein vielschichtiges Thema. Nur in den seltensten Fällen wird es sich innerhalb einer Organisationseinheit abspielen. Dafür sind die Aufgaben zu heterogen. Im Finanz-Controlling ist deshalb das Managen von Schnittstellen extrem wichtig: die Koordination von Tochtergesellschaften, die Zusammenarbeit mit der Steuerabteilung, dem Treasury-Bereich oder auch mit den Banken.

Folgendes Jobprofil gibt diese Schwerpunkte aus unserer Sicht sehr gut wieder2:

Beispiel: Idealtypisches Jobprofil eines Finanz-Controllers
  • Erstellung von Monats-, Quartals- und Jahresabschlüssen
  • Erarbeitung von Entscheidungsvorlagen und Business Cases
  • Finanzielle Abwicklung und Steuerung von Investitionsprojekten
  • Ansprechpartner bei allen finanzwirtschaftlichen Fragestellungen zu Ergebnis, Net Working Capital und Liquidität
  • Weiterentwicklung des Beteiligungs-Controllings in der Gruppe
  • Ansprechpartner für den Wirtschaftsprüfer

1.2 Finanz-Controlling ist mehr als »Management by Blick aufs Bankkonto«


Dreh- und Angelpunkt des Finanz-Controllings ist die Bilanz. Die Entscheidungen in Vertrieb, Produktion, Forschung und Entwicklung, Supply Chain etc. spiegeln sich nicht nur in einer internen Ergebnisrechnung (Deckungsbeitragsrechnung) und Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), sondern auch in der Bilanz wider: der Zugang zu einem neuen Markt durch Kauf einer Beteiligung, die Verbesserung der Lieferfähigkeit durch Investition in Vorräte, das Erkämpfen von Marktanteilen durch längere Zahlungsziele im Vertrieb – all das hinterlässt Spuren in der Bilanz.

Viele Unternehmen sind »EBIT-getrieben«. Zielvereinbarungen mit Führungskräften und damit oft auch Controlling-Systeme sind auf die Planung und Steuerung der GuV ausgelegt. Am Ergebnis der GuV meint man ablesen zu können, ob ein Unternehmen erfolgreich war oder nicht. Von den drei Kerninstrumenten des externen Rechnungswesens (neben Bilanz und Kapitalflussrechnung) scheint die GuV das einfachste zu sein, vielleicht, weil sie (zumindest in den allermeisten Fällen) jedes Jahr wieder bei null startet und keine Altlasten aus den Vorjahren mit sich »herumschleppt«.

Aber GuV und Bilanz sind zwei Seiten derselben Medaille. Sie sind wie siamesische Zwillinge an mehreren Stellen miteinander verbunden. Eine getrennte Betrachtung der beiden ist nicht sinnvoll bzw. auch gefährlich.

Beispiel: Es ist die Rechnung eines IT-Dienstleisters zu verbuchen. Die entscheidende Fragestellung lautet: Ist der zugrunde liegende Sachverhalt aktivierungsfähig bzw. aktivierungspflichtig oder nicht? Im ersten Fall ist vor allem die Bilanz und in geringem Ausmaß (über die anteilige Jahresabschreibung) auch die GuV, im zweiten Fall ausschließlich die GuV betroffen. Die Entscheidung (und hier gibt es teils erhebliche Spielräume) beeinflusst nicht nur das EBIT, sondern auch die Bilanzkennzahlen des Unternehmens.

Abbildung 1.1 beschreibt den Fall einer aggressiven Bilanzpolitik: Die Aufwendungen werden vermindert, z. B. durch die Aktivierung von (werterhöhenden) Instandhaltungen oder Aufbau von Lagerbeständen. Alternativ können z. B. auch Rückstellungen aufgelöst werden. Die Grafik zeigt, dass jede Managemententscheidung sich zwingend auf GuV und Bilanz auswirkt. Die klassische Aufgabenteilung, bei der sich die Controller um das EBIT »kümmern« (beeinflussen oder auch »nur« reporten) und die Buchhaltung um die Bilanz, greift also zu kurz.

Wenn die Controller ihrer Rolle als Businesspartner gerecht werden und das Management ganzheitlich beraten wollen, sind fundierte Bilanzkenntnisse unabdingbar. Die Schnittstellen zwischen Accounting und Controlling sind in den letzten Jahren größer geworden (z. B. Umsatzrealisierung im Vertriebs-Controlling, Bestandsbewertung im Rahmen des Working Capital-Managements). Doch nirgends sind sie so stark ausgeprägt wie im Finanz-Controlling. Um mit den Kollegen aus den anderen Fachbereichen »auf Augenhöhe« sprechen zu können, muss daher jeder Finanz-Controller zumindest die Grundlagen von Buchführung und Abschluss (Kapitel 2) verstanden haben.

Abb. 1.1: Reine GuV-Steuerung greift zu kurz – Bilanz und Ergebnisrechnung sind eng verknüpft

Nach den Regeln der IFRS gibt es zudem noch die Möglichkeit, bestimmte Ergebnisbestandteile erfolgsneutral direkt im Eigenkapital – also ohne den Umweg über die GuV – zu verbuchen. Diese Positionen/Sachverhalte werden unterhalb des Jahresüberschusses im »sonstigen Ergebnis« oder »Other Comprehensive Income (OCI)« gezeigt und machen bei deutschen DAX-Unternehmen mitunter 40 % des Gesamtergebnisses aus3. Im Fokus der Öffentlichkeit steht jedoch das Periodenergebnis der GuV (oft auch als »bereinigtes EBIT« dargestellt). Im Kapitel 3 (Schnittstellen von Controlling und Rechnungslegung) werden wir noch darauf zu sprechen kommen.

Aber nicht nur die GuV ist untrennbar mit der Bilanz verbunden, auch die Kapitalflussrechnung mit ihren verschiedenen Cashflow-Arten wird (größtenteils) aus der Bilanz heraus ermittelt. Vor allem internationale Investoren, aber auch Banken achten zunehmend auf die Fähigkeit des Unternehmens, Cash zu generieren, um Schulden zu tilgen oder Dividenden bezahlen zu können (Kapitel 9 Finanzkennzahlen und Kapitel 10 Unternehmensrating). Insofern hat Finanz-Controlling – wie Einkaufs-, Produktions- und Vertriebs-Controlling – auch immer mit der Koordination von Teilplänen zu tun. Investition und Finanzierung sind Zwillinge. Mittelverwendung und Mittelherkunft beim Cashflow ist wie Einkauf und Verkauf im operativen Geschäft. Man sollte das eine nicht tun, ohne über das andere Bescheid zu wissen. Daher machen wir im Kapitel 7 einen kurzen »Ausflug« ins Treasury.

Cash wird z. B. in Wachstumsszenarien benötigt. Egal ob organisches Wachstum mit dem Kauf von Sachanlagen (Kapitel 5 Investitionsbeurteilung) und der Erhöhung von Beständen und Forderungen (Kapitel 8 Working Capital-Management) oder anorganisch mit Unternehmenskäufen – es braucht Liquidität. Sind diese Zukäufe in den Konzernverbund integriert, braucht es eine Performance Messung...


Radinger, Gerhard
Dipl.-Kfm. Gerhard Radinger ist Partner und Trainer bei der CA Akademie AG. Er studierte BWL an der LMU München. Beruflich begann der gelernte Bankkaufmann als Trainee in der Bayernwerk AG (heute E.ON AG). Danach war er in einer Konzerntochter u.a. für die Einführung von SAP R/3 sowie ein neues Kostenrechnungssystem zuständig. Dazu kamen Ein- und Fünfjahresplanung, Reporting an Vorstand und Konzern sowie diverse Sonderprojekte. Schwerpunkte sind wertorientiertes Management, Investitions-Controlling, Working Capital Management und die Schnittstellen zwischen Controlling und Rechnungslegung (HGB, IFRS). Bei der CA ist er u.a. zuständig für die Themenwelt Accounting & Finance sowie die Produktgruppe Controlling unterwegs.

Kleinhietpaß, Guido
Guido Kleinhietpaß begann seine Berufspraxis als Einkaufs-/Produktmanagement-Controller (Raab Karcher Baustoffe Holding) und war danach Geschäftsbereichs-Controller einer Sparte (Degussa), für die er dann als Gesamtprojektleiter zur Effizienzsteigerung berufen wurde. Seit 2002 ist er Partner, Trainer und Consultant der CA Akademie AG. Dort verantwortet er die Themenwelt ‚Accounting & Finance‘. Zu seinen fachlichen Schwerpunkten zahlen Kostenrechnung, Integrierte Planung, Investitionsrechnung, Kennzahlenanalyse, Verrechnungspreise und Vertriebs-Controlling. Er war als Gründungsmitglied mehrere Jahre im Facharbeitskreis „Kommunikations-Controlling des Internationalen Controller Verein (ICV) tätig. Außerdem war er zunächst fachlicher Beirat und später Leiter der Controlling-Wiki-Redaktion des ICV. Er ist Autor der Fachbücher: „Controller Praxis“, „Finanz-Controlling“, „Profit Center – Vertriebs-Controlling“, „Verrechnungspreise: Im Spannungsfeld von Controlling und Steuern“ und „Controllers Best Practice – Verrechnungspreise“ sowie zahlreicher Fachaufsätze.

Guido Kleinhietpaß

Guido Kleinhietpaß, Dipl.-Oec., arbeitete als Einkaufs-/Produktmanagement-Controller (Raab Karcher Baustoffe Holding) und Geschäftsbereichs-Controller (Degussa). In dieser Funktion wurde er auch zum Gesamtprojektleiter zur Effizienzsteigerung berufen. Seit 2002 ist Guido Kleinhietpaß Trainer und Partner der CA Akademie AG. Zu seinen fachlichen Schwerpunkten zählen Verrechnungspreise, Investitions- & Kostenrechnung sowie Finanz- und Vertriebs-Controlling. Er war als Gründungsmitglied mehrere Jahre im Facharbeitskreis Kommunikations-Controlling des Internationalen Controller Verein (ICV) tätig. Außerdem war er zunächst fachlicher Beirat und später Redaktionsleiter für das Controlling-Wiki des Int. Controller Vereins. Er ist Autor der Fachbücher: Controller Praxis, Finanz-Controlling, Profit Center Vertriebs-Controlling, Verrechnungspreise: Im Spannungsfeld von Controlling und Steuern und Controllers Best Practice Verrechnungspreise sowie zahlreicher Fachaufsätze.

Gerhard Radinger

Dipl.-Kfm. Gerhard Radinger ist Partner und Trainer bei der CA Akademie AG. Er studierte BWL an der LMU München. Beruflich begann der gelernte Bankkaufmann als Trainee in der Bayernwerk AG (heute E.ON AG). Danach war er in einer Konzerntochter u.a. für die Einführung von SAP R/3 sowie ein neues Kostenrechnungssystem zuständig. Dazu kamen Ein- und Fünfjahresplanung, Reporting an Vorstand und Konzern sowie diverse Sonderprojekte. Schwerpunkte sind wertorientiertes Management, Investitions-Controlling, Working Capital Management und die Schnittstellen zwischen Controlling und Rechnungslegung (HGB, IFRS). Bei der CA ist er u.a. zuständig für die Themenwelt Accounting & Finance sowie die Produktgruppe Controlling unterwegs.



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