E-Book, Deutsch, 168 Seiten
Klug / Zobrist Motivierte Klienten trotz Zwangskontext
3. Auflage 2021
ISBN: 978-3-497-61466-0
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Tools für die Soziale Arbeit
E-Book, Deutsch, 168 Seiten
ISBN: 978-3-497-61466-0
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Prof. Dr. Wolfgang Klug, Dipl. Soz.-Päd., lehrt Soziale Arbeit an der Katholischen Universität Eichstätt / Ingolstadt. Patrick Zobrist, Dipl. Sozialarbeiter, ist Dozent und Projektleiter im Bereich Soziale Arbeit an der Hochschule Luzern.
Zielgruppe
PraktikerInnen der Sozialen Arbeit, die mit KlientInnen
in Zwangskontexten arbeiten
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;FRONTMATTER;1
1.1;Titel;4
1.2;Impressum;5
1.3;Inhalt;6
2;Vorwort zur 3. Auflage;10
3;Teil A: Theoretische und methodische Grundlagen;14
3.1;1 Motivation im Zwangskontext – was ist das?;15
3.1.1;1.1 Ausgangskonstellationen im Zwangskontext;15
3.1.2;1.2 Was ist Motivation?;18
3.1.3;1.3 Motivation und das „Doppelte Mandat“;21
3.2;2 Wie entsteht Motivation?;26
3.2.1;2.1 Behandlungsmotivation oder Veränderungsmotivation?;26
3.2.2;2.2 Bedingungen für das Entstehen von Motivation;28
3.2.2.1;2.2.1 Die Dynamik der Entstehung von Motivation;28
3.2.2.2;2.2.2 Komplexität der Motivationsentstehung: Kognitive Vorgänge;31
3.2.2.3;2.2.3 Einfluss von sozialen Interaktionen und Kontakten;34
3.2.2.4;2.2.4 Umsetzung des Wollens in Handlung;36
3.3;3 Motivation ist veränderbar: Das Transtheoretische Modell (TTM);41
3.3.1;3.1 Motivationsstufen;41
3.3.2;3.2. Stufengerechte Intervention;43
3.3.3;3.3 Motivationsdiagnostik: Klärungs- und Handlungsorientierte Interventionen;45
3.3.3.1;3.3.1 Klärungsorientierte Veränderungsstrategien (Stufe 1 / 2);46
3.3.3.2;3.3.2 Handlungsorientierte Strategien (Stufe 3 / 4);49
3.4;4 Werte und Ziele: Motivation wozu?;51
3.4.1;4.1 Werte und Wertkonflikte;52
3.4.2;4.2. Zielbildung;55
3.5;5 Spezielle methodische Fragestellungen;56
3.5.1;5.1 Die Person des Beraters und die Beziehung zum Klienten;56
3.5.1.1;5.1.1 Klassische sozialarbeiterische Sicht der Beziehungsgestaltung;56
3.5.1.2;5.1.2 Anforderungen an einen modernen Begriff der Beziehungsgestaltung;59
3.5.1.3;5.1.3 Allgemeine Beziehungsgestaltung;62
3.5.1.4;5.1.4 Grundzüge der komplementären oder motivorientierten Beziehungsgestaltung;63
3.5.2;5.2 Konfrontative versus Motivierende Gesprächsführung;66
3.5.2.1;5.2.1 Motivierende Gesprächsführung;67
3.5.2.2;5.2.2 Konfrontative Pädagogik;71
3.5.2.3;5.2.3 Konfrontierende Elemente in der Beratung und Therapie;74
3.5.2.4;5.2.4 Folgerungen für die Motivationsarbeit;79
3.5.3;5.3 Widerstand;82
3.5.3.1;5.3.1 Das „Phänomen“;83
3.5.3.2;5.3.2 Umgang mit Widerstand;87
3.6;6 Zusammenfassung: Methodische Grundprinzipien der Motivationsförderung;91
4;Teil B: Praxismanual Motivationsförderung in Zwangskontexten Sozialer Arbeit;96
4.1;Einführung;98
4.1.1;Manualisierung von Motivationsförderung;98
4.1.2;Aufbau des Manuals;102
4.1.3;Umsetzung des Manuals;105
4.1.4;Voraussetzungen;105
4.1.5;Praktische Hinweise;106
4.2;Module und Interventionen;110
4.2.1;Modul A: Orientierung;110
4.2.1.1;Intervention 1: „Wer will was von wem?“ – Auftrags- und Rollenklärung;112
4.2.1.2;Intervention 2: „Wer spielt hier ebenfalls eine Rolle?“ – Netzwerkkarte;115
4.2.1.3;Intervention 3 (a / b): „Wo sehen andere bei mir Probleme und was soll sich bei mir verändern?“ und „Wofür bin ich motiviert?“;118
4.2.1.4;Fachkraft-Reflexion 1: „Wo steht mein Klient?“ – Motivationsstufe und motivorientierte Beziehungsgestaltung;122
4.2.2;Modul B: Klärung des Veränderungsthemas;125
4.2.2.1;Intervention 4: „Welche Folgen hat mein Verhalten?“ – Konsequenzenklärung;126
4.2.2.2;Intervention 5: „Wie finde ich das?“ – Einstellungen hinterfragen;128
4.2.2.3;Intervention 6: „Was würde … dazu sagen?“ – Systemische Klärung;130
4.2.2.4;Intervention 7: „Das heißt: Mein Problem ist …“ – Problemklärung;132
4.2.2.5;Fachkraft-Reflexion 2: „Ist mein Klient problemeinsichtig?“ – Überprüfung der Problemeinsicht;133
4.2.3;Modul C: Stärkung der Veränderungsbereitschaft;134
4.2.3.1;Intervention 8: „Wie lebe ich in fünf Jahren?“ – Perspektivenklärung;135
4.2.3.2;Intervention 9: „Ja, aber …“ – Ambivalenzklärung;137
4.2.3.3;Intervention 10: „Stehen oder Gehen?“ – Mentales Kontrastieren;139
4.2.3.4;Intervention 11: „Schaffe ich das?“ – Selbstwirksamkeit;140
4.2.3.5;Fachkraft-Reflexion 3: „Ist mein Klient bereit für Veränderungen?“ – „Rubikon“-Check;141
4.2.4;Modul D: Zielentwicklung und Planung;143
4.2.4.1;Intervention 12 (a / b): „Woraufhin will ich mein Verhalten und meine Situation verändern?“ – Veränderungsplan; „Sind meine Ziele okay?“ – Zielcheck;144
4.2.4.2;Intervention 13: „Was oder wer hilft mir dabei, meine Ziele zu erreichen?“ – Ressourcenkarte;148
4.2.4.3;Intervention 14: „So kann es klappen!“ – Wenn-dann-Pläne;149
4.2.4.4;Fachkraft-Reflexion 4: „Ist mein Klient gut vorbereitet?“ – Überprüfung der Planung;151
4.2.5;Modul E: Monitoring;152
4.2.5.1;Intervention 15: „So bleibe ich dran!“ – Erfolgssicherung;152
4.2.5.2;Fachkraft-Reflexion 5: „Wie kann ich den Veränderungsprozess begleiten?“ – Monitoring-Planung;154
4.2.5.3;Abschluss des Programms – Anstelle eines Schlusswortes …;155
5;Literatur;157
6;Sachregister;168
7;BACKMATTER;178