Klute / Leyhausen | Graues Gold statt altes Eisen | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 200 Seiten

Reihe: Dein Leben

Klute / Leyhausen Graues Gold statt altes Eisen

Wie der Start in den Ruhestand gelingt
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-96740-406-7
Verlag: GABAL
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Wie der Start in den Ruhestand gelingt

E-Book, Deutsch, 200 Seiten

Reihe: Dein Leben

ISBN: 978-3-96740-406-7
Verlag: GABAL
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Wie viel Ruhe verträgt der Ruhestand? 'Der Ruhestand ist Neuland, das es für sich zu entdecken gilt. Als Reiseführer unterstützen wir gern bei dieser einmaligen Mission.'  Anja Klute & Frank Leyhausen Der abrupte Übergang vom Arbeitsleben in den langersehnten Ruhestand ist für 80 % von uns ein Sprung ins eiskalte Wasser. Gerade dann, wenn es mit einer mentalen Vollbremsung von 100 auf 0 einhergeht. Viele Jahre der Erfahrung nehmen wir mit in eine Zeit voller Ungewissheiten. Umfragen bestätigen: Aktuell bereitet sich nur jeder Fünfte aktiv auf den Ruhestand vor. Die Einschätzung, wir hätten im Ruhestand viel Freizeit und damit mehr als genug Gelegenheiten zur Planung, entpuppt sich als Irrglaube. Wir haben viel Zeit, aber das, was früher die Freizeit ausgemacht hat, der Gegenspieler Arbeit, entfällt. Das heißt auch: Rund 20 Lebensjahre sind mit neuem Sinn und einer neuen Struktur zu versehen. Wer hier nicht den Kopf verlieren will, kommt um eine rechtzeitige Ruhestandsplanung nicht herum. Wie dir der Start in den Ruhestand gelingt und du einen neuen Rhythmus findest, der dich begeistert und zu deinem Umfeld passt, erfährst du mit dieser praktischen Navigationshilfe für eine individuelle Ruhestandsgestaltung nach Maß. Erhalte alle Informationen und eine Reihe praktischer Werkzeuge an die Hand, um zielgerichtet und zuversichtlich in die neue Lebensphase aufzubrechen. Identifiziere in Teil 1 deine Werte, Ziele und Leidenschaften. Finde heraus, was dich bei deiner Ruhestandsgestaltung beeinflusst. Erkenne die Möglichkeiten der kommenden Zeit und lebe einen Ruhestand ganz nach deinem Geschmack.  Schaue in Teil 2 gezielt auf Beschäftigungsoptionen. Sei ehrlich: Was würde dich reizen? Ein Ehrenamt oder vielleicht eine bezahlte Tätigkeit, bei der du mit deinen zahlreichen Erfahrungen und Fähigkeiten punkten kannst? Was es auch ist, die Ruhestand-ExpertInnen Anja Klute und Frank Leyhausen navigieren dich sicher zu deinem individuellen Ziel und statten dich obendrein mit praktischen Tipps und Tricks rund um das Thema Geldverdienen im Ruhestand aus.  

Anja Klute ist Diplom-Psychologin und arbeitet seit rund 20 Jahren als Trainerin und Coach. Ihre aktuellen Schwerpunkte sind die Persönlichkeits- und Führungskräfteentwicklung sowie die Stärkung der persönlichen und psychologischen Widerstandskraft. Vornehmlich arbeitet sie mit und für Menschen in Unternehmen - mit Führungskräften, MitarbeiterInnen oder Teams. Aus- und Weiterbildungen sind ihr wichtig, um immer wieder neue Bereiche kennenzulernen, die für Ihre Arbeit relevant sind. Bisher z. B. als Coach der Transaktionsanalyse, systemische Organisationsberaterin, Hypnotiseurin, Mental-Coach und Resilienz-Trainerin. Im August 2021 gründete Anja Klute zusammen mit Frank Leyhausen die AF1 GmbH. Unter der Marke 'AgeForce1' bieten sie das erste digitale Selbst-Coaching für die Ruhestandsgestaltung und -planung an.
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Wie viel Ruhe verträgt dein Ruhestand?


»Tätigsein ist ein Grundbedürfnis von uns Menschen«, sagt der Neurobiologe Gerald Hüther in einem Podcast.5 Sich etwas zu suchen, das einen erfüllt, einen berührt und einem Spaß macht, so formulierte er sinngemäß weiter, ist die Voraussetzung, um das Gehirn fit zu halten. Denn alles, was wir nicht nutzen, verkümmert. Wir kennen es ganz gut von einem Arm- oder Beinbruch. Wie schnell sich Muskeln aus dem Staub machen und wir teilweise bisher gewohnte Bewegungen wieder neu lernen müssen! Es gibt Seescheiden, die sogar ihr eigenes Hirn verstoffwechseln, wenn sie es nicht mehr brauchen.6

Nichtstun ist auf Dauer keine gesunde Option.

Wenn wir arbeiten, werden wir gefordert, ganz automatisch gibt es immer wieder kleine oder große Herausforderungen, die es zu lösen gilt. Wir bekommen Input sowie Impulse, müssen reagieren, setzen uns mit anderen Menschen auseinander, haben Aufgaben und werden gebraucht. Im Ruhestand entfällt das abrupt. Menschen, die bereits vor dem eigentlichen Stichtag aus dem Arbeitsleben ausscheiden, zum Beispiel durch Arbeitslosigkeit, passive Altersteilzeit oder Krankheit, erleben diesen Stopp schon früher.

Manches Mal ist es ein Segen, raus aus dem empfundenen Stress zu kommen, der so viele unterschiedliche Gründe haben kann. Doch was passiert dann? Nichtstun ist auf die Dauer keine gesunde Option für den Geist, den Körper und das Wohlbefinden. Wir sagen nur »Seescheide«. Fußballlegende Lothar Matthäus bringt es in einem Spiegel-Interview auf die Frage nach dem Ruhestand so auf den Punkt: »Glauben Sie, dass Sie sich nach drei Monaten Urlaub noch wohlfühlen? Ob man nun die Möglichkeit dazu hat oder nicht: Morgens aufzuwachen und zu wissen, dass man keine Aufgabe hat, ist nicht befriedigend.«7

»Jeder Jeck ist anders«


Den Ruhestand sollten wir daher nicht zu wörtlich nehmen und uns stattdessen Dinge suchen, die Spaß machen, für Abwechslung sowie für körperliche und geistige Bewegung sorgen. Am besten probieren wir auch neue Dinge aus, um so ein erstes Mal immer wieder zu erleben. Jeder so, wie er es kann, und mit den Möglichkeiten, die er hat. Den klassischen Übergang in den Ruhestand gibt es nicht mehr, zu unterschiedlich sind die Lebenssituationen.

In welcher Situation liest du gerade dieses Buch? Freust du dich auf den letzten Arbeitstag? Scheust du das Ereignis eher? Bist du aktuell ohne Beschäftigung? Gesund? Körperlich angeschlagen? … Für uns alle gilt eines: Die eigene Lebenszufriedenheit können wir beeinflussen und gestalten. Ruhe ist dabei ein Teil. Doch daneben gibt es viele weitere Mosaiksteinchen, die das Leben wunderbar und erfüllt machen.

Mit Hadern verschenkst du viel Lebenszufriedenheit.

Bei uns in Köln sagt man gern »jeder Jeck ist anders«, und wir bleiben und ticken auch nach dem letzten Arbeitstag unterschiedlich. Wie wir unseren Ruhestand gestalten können, hängt auch von den eigenen Rahmenbedingungen ab. Deine kennst du am besten. Diese gilt es zu berücksichtigen und das Leben genau in diesem Rahmen ganz frei zu gestalten.

Können wir zum Beispiel nur für ein Wochenende verreisen, dann planen wir auch nur dafür. Dies macht einen wichtigen Aspekt für ein starkes Leben deutlich: die (radikale) Akzeptanz. Hast du Begrenzungen, Einschränkungen oder Verpflichtungen, kannst du damit hadern. Doch damit verschenkst du viel Lebenszufriedenheit und auch Möglichkeiten. Musst du beispielsweise im Ruhestand weiterarbeiten, weil das Geld sonst nicht reicht, ändert sich die Situation nicht, egal wie sehr du dich darüber aufregst. Änderst du deine Einstellung, hast du weniger negative Emotionen, trittst dadurch anders auf und handelst anders. Die Zeit, die du dich ansonsten einfach nur ärgerst, kannst du so freudvoller und konstruktiver nutzen. Mehr dazu findest du im Kapitel »Gesundheit« im Abschnitt »Reden wir über Stress!«.

  • ? Ich kann mich ärgern, bin jedoch nicht dazu verpflichtet!

Damit du die für dich passenden Entscheidungen treffen kannst, wollen wir erst einmal für Bewusstheit sorgen. Dabei gehen wir auf die schon genannten drei großen Themen ein, die unsere Entscheidungen und unsere Lebensplanung, oft unbewusst, beeinflussen. Du findest sie in folgenden Kapiteln:

  • ? »Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an!«

    (Es geht um deine jetzige Arbeits-[Lebens-]Situation.)

  • ? Alles nur in unserem Kopf

    (Es handelt von Vorurteilen, Stereotypen und Altersbildern, in dir und deiner Umwelt.)

  • ? Wie viel Parkbank darf’s denn sein?

    (Es geht um deine Bedürfnisse und Wünsche.)

Beim Arzt oder Therapeuten heißt es: Erst die Analyse, dann die Therapie. Nachdem du die jeweiligen Bereiche für dich analysiert hast, kannst du die relevanten Punkte für deinen Ruhestandsentwurf nutzen.

Wir sprechen bewusst nicht von Ruhestandsplanung. Allein die Länge der nachberuflichen Zeit spricht gegen ein minutiöses Vorgehen der vollständigen Planung. Zudem schaust du heute auf eine zukünftige Zeit, bis dahin kann sich noch einiges ändern. Mit dieser Vorbereitung legst du die Grundlage, die du bei Bedarf immer wieder anpassen kannst. Außerdem findet Leben jeden Tag statt, das heißt, es darf auch Platz für Spontanität sein.

Wo wir schon bei Definitionen sind, wollen wir unseren »Übergang in den Ruhestand« einordnen. Er beginnt für uns an dem Tag, an dem du anfängst, dich mit deiner Ruhestandsgestaltung, deinem Ruhestandsentwurf zu beschäftigen. Das Ende haben wir für uns nach den ersten zwei Jahren im Ruhestand festgelegt. Ab dann ergibt es auch wieder Sinn, sich zu fragen, ob alles noch so passt oder ob es wieder eine neue Ausrichtung geben wird.

  • ? »Ohne Stress kein Leben!«8

So schreibt es Prof. Dr. Tobias Esch in seinem Buch »Der Selbstheilungscode«. Es bleibt die Dosis, die das Gift macht. In Bezug auf die »Energieform« Stress schauen wir häufig auf die dunkle Seite. Was auch wichtig ist, denn immer wenn es persönlich zu viel wird, dann liegt darin der Keim für viele Erkrankungen, schlechte Gemütszustände, Entscheidungen etc. Doch ohne Stress? Wir brauchen diese Energie, um uns zu entfalten, um nicht abzubauen. So kann sich unser Gehirn weiterentwickeln, solange wir es fordern.

Es geht um deinen Ruhestand, deine Passung, deine Entwicklung!

Sich passend zu fordern, sprich, sich auch mal zu stressen und sich stressen zu lassen, ist eine wunderbare Voraussetzung für ein gutes und erfülltes Leben. Das Schöne ist, im Ruhestand haben wir eine Zeithoheit, wie wir sie im Leben vorher womöglich nie hatten. Hier können wir ganz bewusst entscheiden, was uns Energie geben soll. Wir können entscheiden, worauf wir unsere Aufmerksamkeit legen wollen, was wir lernen, womit wir uns auseinandersetzen und worum wir uns kümmern möchten. Für Bedürfnisse, die wir jahrelang zurückgestellt haben, können wir uns nun Zeit nehmen. Möglicherweise haben sich diese auch verändert. Es geht um deinen Ruhestand, deine Passung, deine Entwicklung!

Solltest du feststellen, dass dich bedrückende Themen wie hohes Stressempfinden und der Umgang damit zurzeit sehr beschäftigen, regen wir an, dich außerhalb dieses Buches damit weiter zu befassen. Seriöse Unterstützungsangebote gibt es viele. Deine Krankenkasse oder die Volkshochschulen (VHS) sind hier gute Ausgangspunkte. Auf sich und andere Acht zu geben, lohnt sich immer und zahlt sich auch für deinen kommenden Ruhestand aus.

Bereit für eine erste Analyse? Dann schnapp dir gleich Stift und Papier, wir starten mit deiner jetzigen Arbeits-(Lebens-)Situation.

»Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an!«


1977 beschrieb Udo Jürgens seine Sicht auf den Ruhestand: die große Freiheit, das zu tun, was man will, und sich nicht von anderen daran hindern zu lassen. »Ihr werdet euch noch wundern, wenn ich erst Rentner bin / Sobald der Stress vorbei ist, dann lang ich nämlich hin«9, sang er. In seinen Zeilen stecken für uns viele Impulse für die Ruhestandsgestaltung. Für diese erste Analyse wollen wir den »Stress, der dann vorbei ist« zum Anlass nehmen, deine aktuelle (berufliche) Situation genauer zu betrachten.

Wir haben dich ja schon gefragt, in welcher Stimmung du in Bezug auf deinen Ruhestand dieses Buch liest. Egal aus welcher Position du startest, es hat einen Einfluss auf den Statuswechsel zur »Rentnerin« und auf das, was du (erst mal) brauchst, um glücklich zu sein.

Nehmen wir beispielsweise eine Person, die aktuell dem Stress entfliehen will und den Ruhestand als »rettendes« Ereignis ansieht. Dann bringt der erste Tag in »Freiheit« das »Weg von etwas«, das aktuell nicht guttut. Das...


Klute, Anja
Anja Klute ist Diplom-Psychologin und arbeitet seit rund 20 Jahren als Trainerin und Coach. Ihre aktuellen Schwerpunkte sind die Persönlichkeits- und Führungskräfteentwicklung sowie die Stärkung der persönlichen und psychologischen Widerstandskraft.Vornehmlich arbeitet sie mit und für Menschen in Unternehmen – mit Führungskräften, MitarbeiterInnen oder Teams.Aus- und Weiterbildungen sind ihr wichtig, um immer wieder neue Bereiche kennenzulernen, die für Ihre Arbeit relevant sind. Bisher z. B. als Coach der Transaktionsanalyse, systemische Organisationsberaterin, Hypnotiseurin, Mental-Coach und Resilienz-Trainerin.
Im August 2021 gründete Anja Klute zusammen mit Frank Leyhausen die AF1 GmbH. Unter der Marke „AgeForce1“ bieten sie das erste digitale Selbst-Coaching für die Ruhestandsgestaltung und -planung an.

Leyhausen, Frank
Unternehmer Frank Leyhausen berät seit über 20 Jahren Firmen, Behörden und gemeinnützige Organisationen zu den Chancen und Herausforderungen einer alternden Gesellschaft. Es geht in diesem Kontext um Themen wie Innovation, Kommunikation und die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Seine Erfahrungen teilt er auf Konferenzen. Regelmäßig wird er auch von Medien im In- und Ausland als Experte zurate gezogen. Seit 2018 verantwortet der Autor außerdem den ersten und einzigen Gründerpreis mit dem Schwerpunkt „agetech“, den SENovation-Award. Seit Beginn haben sich über 450 Gründer-Teams aus allen Altersgruppen mit innovativen Lösungen „für ein langes Leben“ beworben.
Im August 2021 gründete Frank Leyhausen zusammen mit Anja Klute die AF1 GmbH. Unter der Marke „AgeForce1“ bieten sie das erste digitale Selbst-Coaching für die Ruhestandsgestaltung und -planung an.

Im August 2021 gründeten Anja Klute und Frank Leyhausen die AF1 GmbH. Unter der Marke "AgeForce1" bieten sie das erste digitale Selbst-Coaching für die Ruhestandsgestaltung und -planung an.
Hier können die beiden AutorInnen ihre Kompetenzen bündeln, um Menschen bei einem entscheidenden Übergang im Leben zu unterstützen: Die "Mission Ruhestand" war geboren. Frei nach dem Motto: Coachen, informieren und inspirieren, damit der neue Lebensabschnitt ein Erfolg wird.

Anja Klute ist Diplom-Psychologin und arbeitet seit rund 20 Jahren als Trainerin und Coach. Ihre aktuellen Schwerpunkte sind die Persönlichkeits- und Führungskräfteentwicklung sowie die Stärkung der persönlichen und psychologischen Widerstandskraft.
Vornehmlich arbeitet sie mit und für Menschen in Unternehmen – mit Führungskräften, MitarbeiterInnen oder Teams.
Aus- und Weiterbildungen sind ihr wichtig, um immer wieder neue Bereiche kennenzulernen, die für Ihre Arbeit relevant sind. Bisher z. B. als Coach der Transaktionsanalyse, systemische Organisationsberaterin, Hypnotiseurin, Mental-Coach und Resilienz-Trainerin.

Unternehmer Frank Leyhausen berät seit über 20 Jahren Firmen, Behörden und gemeinnützige Organisationen zu den Chancen und Herausforderungen einer alternden Gesellschaft. Es geht in diesem Kontext um Themen wie Innovation, Kommunikation und die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.
Seine Erfahrungen teilt er auf Konferenzen. Regelmäßig wird er auch von Medien im In- und Ausland als Experte zurate gezogen.
Seit 2018 verantwortet der Autor außerdem den ersten und einzigen Gründerpreis mit dem Schwerpunkt "agetech", den SENovation-Award. Seit Beginn haben sich über 450 Gründer-Teams aus allen Altersgruppen mit innovativen Lösungen "für ein langes Leben" beworben.



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