E-Book, Deutsch, Band 68, 362 Seiten
Knapp … weil von einem selber weiß man ja schon die Meinung
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-8470-0869-9
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Die metakognitive Dimension beim Theologisieren mit Kindern
E-Book, Deutsch, Band 68, 362 Seiten
Reihe: Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP)
ISBN: 978-3-8470-0869-9
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
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1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;12
5;Vorwort;12
6;1 Einleitung;14
6.1;1.1 Einführung in das Forschungsinteresse;14
6.2;1.2 Aufbau der Arbeit;17
6.3;1.3 Fragestellungen als Wegweiser durch die Forschungsarbeit;21
7;2 Theologisieren mit Kindern – Annäherungen an einen didaktischen Ansatz;24
7.1;2.1 Begriffliche Klärung;26
7.2;2.2 Theologisieren als didaktischer Ansatz;27
7.3;2.3 Wurzeln der Kindertheologie;29
7.4;2.4 Theologisieren mit Kindern aus entwicklungspsychologischer Perspektive;31
7.5;2.5 Voraussetzungen, damit Theologisieren fruchtbar werden kann;35
7.5.1;2.5.1 Voraussetzungen bei der Lehrperson;35
7.5.2;2.5.2 Voraussetzungen in Bezug auf Lernsettings und Methoden;39
7.6;2.6 Theologisieren von, mit und für Kinder – eine aktuelle Verhältnisbestimmung;46
7.7;2.7 Förderung der Pluralitätsfähigkeit als Beitrag zur religiösen und allgemeinen Bildung;51
8;3 Konstruktivistische Perspektiven;58
8.1;3.1 Konstruktivistische Grundgedanken und Grundannahmen;59
8.2;3.2 Auf dem Weg zu einer konstruktivistisch orientierten Religionspädagogik;62
8.3;3.3 Theologie und Konstruktivismus;67
8.3.1;3.3.1 Konstruktivismus und biblische Texte;67
8.3.2;3.3.2 Die Frage nach der Wahrheit;70
8.3.3;3.3.3 Zum Umgang mit der Wahrheitsfrage;74
8.3.4;3.3.4 Wahrheit aus unterschiedlichen Perspektiven;80
8.4;3.4 Perspektiven auf das Lernen aus konstruktivistischer Sicht und deren Bedeutung für das Theologisieren;84
8.4.1;3.4.1 Perturbation als zentrales Moment;85
8.4.2;3.4.2 Konstruktion, Rekonstruktion und Dekonstruktion als Modi der Auseinandersetzung;88
8.4.3;3.4.3 Unterschiedliche Rollen einnehmen;91
8.4.4;3.4.4 Zwischenbilanz und Diskussion;98
8.4.5;3.4.5 Herausforderungen auf dem Weg zur „Wahrheit für mich”;104
8.4.6;3.4.6 Theologisieren und seine metakognitive Dimension;110
8.5;3.5 Zusammenfassung;115
9;4 Kommunikation als Grundlage für Verstehen und Verständigung;116
9.1;4.1 Sprache und Kommunikation;116
9.2;4.2 Die Bedeutung von Medien als Zeichensysteme im Kontext der Auseinandersetzung mit Wirklichkeit;121
9.3;4.3 Verstehen als bedeutsame Kategorie von Kommunikation;125
9.4;4.4 Die Bedeutung der anderen und des sozialen Settings;131
9.5;4.5 Die Verantwortung der Lehrperson aus kommunikativer Perspektive;136
9.6;4.6 Zusammenfassung;138
10;5 Perspektiven auf das Lernen von Kindern;140
10.1;5.1 Lernen als individuelles Projekt;140
10.2;5.2 Lernen als Konstruktion – das Kind als Konstrukteur;142
10.3;5.3 Lernen mit und von anderen – Lernen im sozialen Kontext;144
10.3.1;5.3.1 Sozio-genetische Perspektive;145
10.3.2;5.3.2 Sozio-kulturelle und situierte Perspektiven;146
10.3.3;5.3.3 Perspektive der kollektiven Informationsverarbeitung;148
10.4;5.4 Dimensionen selbstgesteuerten Lernens;150
10.5;5.5 Die metakognitive Dimension des Lernens;155
10.5.1;5.5.1 Metakognition und seine Bedeutung für das Lernen;155
10.5.2;5.5.2 Die Bedeutung der Metakognition für das Theologisieren;161
10.6;5.6 Ertrag der theoretischen Diskussion für die empirische Studie;164
11;6 Methodologische Annäherungen an das Forschen mit Kindern;170
11.1;6.1 Verortung der Studie;170
11.1.1;6.1.1 Religionsdidaktische Forschung im Kontext der Lehr-Lern-Forschung;171
11.1.2;6.1.2 Aspekte der Praxis – und Handlungsforschung;173
11.1.3;6.1.3 Kindheitsforschung und Kindertheologie;175
11.1.4;6.1.4 Grounded Theory als zugrunde liegender Forschungsstil;177
11.2;6.2 Herausforderungen bei der Durchführung qualitativer Sozialforschung;179
11.2.1;6.2.1 Forschen mit Kindern;179
11.2.2;6.2.2 Kinder mit ihrer Perspektive ernst nehmen;181
11.2.3;6.2.3 Beobachtung – ein subjektiver Prozess;183
11.2.3.1;6.2.3.1 Beobachtungen entstehen im Zusammenspiel;184
11.2.3.2;6.2.3.2 Unterschiedliche Perspektiven treffen sich – Perspektivendifferenz;184
11.2.3.3;6.2.3.3 Beobachtung als mitlaufendes Instrument;186
11.2.4;6.2.4 Das Problem der Konstruktion von Wirklichkeit;187
11.2.5;6.2.5 Den anderen verstehen – Kinder verstehen;190
12;7 Das Forschungsdesign;194
12.1;7.1 Die Erhebungsinstrumente;194
12.1.1;7.1.1 Das Einzelinterview;195
12.1.1.1;7.1.1.1 Interviews mit Kindern als Methode der qualitativen Sozialforschung;195
12.1.1.2;7.1.1.2 Herausforderungen bei Interviews mit Kindern;197
12.1.1.3;7.1.1.3 Einzelinterviews im Rahmen der Studie;198
12.1.2;7.1.2 Kreisgespräch;200
12.1.3;7.1.3 Gruppendiskussion;202
12.1.3.1;7.1.3.1 Gruppendiskussion als Methode der qualitativen Sozialforschung;202
12.1.3.2;7.1.3.2 Abgrenzung von Gruppendiskussion und Theologischem Gespräch;202
12.1.3.3;7.1.3.3 Die Gruppe als Bezugsrahmen für Konstruktionen der Kinder;203
12.1.3.4;7.1.3.4 Herausforderungen bei Gruppendiskussionen;205
12.1.3.5;7.1.3.5 Durchführung von Gruppendiskussionen;206
12.2;7.2 Reflexion der eigenen Rolle;207
12.2.1;7.2.1 Eigene Biografie und Rolle als Forscherin;208
12.2.2;7.2.2 Balance zwischen Nähe und Distanz;208
12.2.3;7.2.3 Verstehen und Deuten;210
12.3;7.3 Anmerkungen zu den Gütekriterien;210
13;8 Die konkrete Erhebung;214
13.1;8.1 Entstehung der Studie;214
13.2;8.2 Auswahl der Schule und der Kinder;215
13.3;8.3 Verortung der Studie im Schulalltag – Durchführung der einzelnen Erhebungen;217
13.4;8.4 Etappen auf dem Weg der Erkenntnisgewinnung;218
13.5;8.5 Den eigenen Weg finden – Herausforderungen auf dem Weg des Forschens;218
13.5.1;8.5.1 Den Gedanken der Kinder auf der Spur – Anpassung der Forschungsmethode;218
13.5.2;8.5.2 Wie kann eine Gruppendiskussion gelingen?;223
14;9 Analyse und Auswertung;228
14.1;9.1 Grounded Theory als Methode für die Auswertung;228
14.2;9.2 Auswahl des Materials und Datenaufbereitung;231
14.3;9.3 Auswertung der Daten;233
14.3.1;9.3.1 Begegnung mit dem Material;233
14.3.2;9.3.2 Offenes Kodieren;237
14.3.3;9.3.3 Erste Annäherung an eine Theorie mit Hilfe von Mindmaps;241
14.3.4;9.3.4 Axiales und selektives Kodieren;241
15;10 Beschreibung und Analyse der Ergebnisse;246
15.1;10.1 Einführung;246
15.2;10.2 Modell 1: Wie sich Kinder ihr Lernen beim Theologisieren erklären;248
15.2.1;10.2.1 Lernen im Spannungsfeld zwischen eigenem Handeln/Tun und Denken/Konstruieren;251
15.2.1.1;10.2.1.1 Nachdenken beim Tun/Handeln;251
15.2.1.2;10.2.1.2 Das praktische Tun unterstützt die eigene Vorstellung;253
15.2.2;10.2.2 Lernen in der Auseinandersetzung mit sich selbst und mit anderen;255
15.2.2.1;10.2.2.1 Die Sicht anderer als Bereicherung;256
15.2.2.2;10.2.2.2 Die Gedanken anderer regen zum eigenen Weiterdenken an;257
15.2.2.3;10.2.2.3 Wissen kann geteilt werden;259
15.2.2.4;10.2.2.4 Lernen mit Freunden ist besser als Lernen mit Kindern, die du nicht magst;259
15.2.2.5;10.2.2.5 Eigene und fremde Sichtweisen im Blick;261
15.2.3;10.2.3 „Brücke 1”: Etwas zur Sprache bringen als Form der Annäherung und Konkretisierung;263
15.2.3.1;10.2.3.1 Im gemeinsamen Nachdenken werden Gedanken greifbar;264
15.2.3.2;10.2.3.2 Wissen zu teilen bedeutet mehr zu wissen;265
15.2.3.3;10.2.3.3 Sensibler Umgang mit Äußerungen anderer;266
15.2.4;10.2.4 „Brücke 2”: Veranschaulichen als Form der Annäherung und Konkretisierung;267
15.2.4.1;10.2.4.1 Für sich selbst nachdenken mit Hilfe von Material;268
15.2.4.2;10.2.4.2 Eine eigene Vorstellung aufbauen und sich (kreativ) ausdrücken;269
15.2.4.3;10.2.4.3 Mit Hilfe von Bildern und Texten anderen einen Einblick ermöglichen;271
15.2.4.4;10.2.4.4 Einblick in die Vorstellungen anderer;272
15.2.4.5;10.2.4.5 Veranschaulichung hilft, sich gegenseitig besser zu verstehen;273
15.2.5;10.2.5 Notwendige Voraussetzungen für das Lernen;274
15.2.5.1;10.2.5.1 Spaß und Freude;275
15.2.5.2;10.2.5.2 Interesse;277
15.2.5.3;10.2.5.3 Vielfältige „spielerische” Zugangsweisen und Aneignungsformen;279
15.2.5.4;10.2.5.4 Selbstbestimmung;281
15.2.6;10.2.6 Zusammenfassung;283
15.3;10.3 Modell 2: Denkprozesse im Kontext des Lernens am Beispiel theologisierender Lernsettings;284
15.3.1;10.3.1 Strategien, die das Lernen unterstützen;285
15.3.2;10.3.2 Beschreiben und Begründen als Formen des Nachdenkens über das eigene Lernen;291
15.3.3;10.3.3 Bedeutung „anderer” für das eigene Nachdenken;294
15.3.4;10.3.4 Lernen „regulieren”;296
15.3.5;10.3.5 Zusammenfassung;300
16;11 Zusammenführung der Ergebnisse: Diskussion und Konsequenzen;304
16.1;11.1 Die Bedeutung des Lernsettings;305
16.2;11.2 Die Bedeutung anderer für das eigene Lernen;309
16.2.1;11.2.1 Die Bedeutung anderer für eine gelingende Kommunikation;309
16.2.2;11.2.2 Die Bedeutung anderer Sichtweisen für das Lernen;311
16.3;11.3 Die Bedeutung der (Selbst-)Reflexion für das Theologisieren;316
16.3.1;11.3.1 Der Zusammenhang von Reflexion und Theologisieren;317
16.3.2;11.3.2 Fähigkeiten der Kinder als Voraussetzung für reflexive und metakognitive Prozesse;318
16.3.3;11.3.3 Strategien im Kontext metakognitiver Prozesse;322
16.4;11.4 Konsequenzen im Hinblick auf die Förderung metakognitiver Fähigkeiten;327
16.4.1;11.4.1 Konsequenzen für den Religionsunterricht;327
16.4.2;11.4.2 Konsequenzen für die Professionalisierung von Lehrenden;332
16.4.3;11.4.3 Einordnung in die Kindertheologie;334
16.5;11.5 Offene Fragen;336
17;12 Literatur;338