Koeberle-Schmidt | Family Business Governance | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 260 Seiten, eBook

Koeberle-Schmidt Family Business Governance

Aufsichtsgremium und Familienrepräsentanz
2009
ISBN: 978-3-8349-9921-4
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Aufsichtsgremium und Familienrepräsentanz

E-Book, Deutsch, 260 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-9921-4
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
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Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Alexander Koeberle-Schmid analysiert für die zentralen Gremien der Governance von Familienunternehmen - das Aufsichtsgremium und die Familienrepräsentanz - die Zusammenhänge zwischen den Attributen, der intensiven Erfüllung der jeweiligen Aufgaben der Gremien und dem Markterfolg des Familienunternehmens.

Dr. Alexander Koeberle-Schmid promovierte bei Prof. Dr. Peter Witt an der WHU - Otto Beisheim School of Management, Vallendar, neben seiner Tätigkeit als Unternehmensberater für KPMG Advisory im Bereich Governance, Management Assurance Services, München.

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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


1;Geleitwort;7
2;Geleitwort;9
3;Danksagung;11
4;Inhaltsverzeichnis;12
5;Abbildungsverzeichnis;17
6;Tabellenverzeichnis;18
7;Abkürzungsverzeichnis;21
8;1 Einleitung;23
8.1;1.1 Anlass der empirischen Untersuchung;23
8.2;1.2 Definition und Bedeutung von Familienunternehmen;26
8.3;1.3 Darstellung der Family Business Governance;30
8.4;1.4 Definition von Aufsichtsgremium und Familienrepräsentanz;36
8.5;1.5 Definition des Erfolgs von Familienunternehmen;38
8.6;1.6 Aufbau dieser Arbeit;40
9;2 Entwicklung der Modelle und Hypothesen;43
9.1;2.1 Theoretische Grundlagen und Expertengespräche;43
9.1.1;2.1.1 Stewardship-Theorie in Familienunternehmen;43
9.1.2;2.1.2 Agency-Theorie in Familienunternehmen;45
9.1.3;2.1.3 Ressourcenbasierter Ansatz in Familienunternehmen;53
9.1.4;2.1.4 Expertengespräche mit Familienunternehmen;56
9.2;2.2 Ziele von Familienunternehmen;59
9.3;2.3 Aufsichtsgremium;63
9.3.1;2.3.1 Forschungsmodell zum Aufsichtsgremium;63
9.3.2;2.3.2 Intensität der Aufgabenerfüllung des Aufsichtsgremiums;67
9.3.2.1;2.3.2.1 Kontrolle;68
9.3.2.2;2.3.2.2 Beratung;72
9.3.2.3;2.3.2.3 Networking;74
9.3.2.4;2.3.2.4 Pflege der Familienbeziehung;76
9.3.3;2.3.3 Attribute des Aufsichtsgremiums;79
9.3.3.1;2.3.3.1 Anzahl der Aufsichtsgremium-Mitglieder;80
9.3.3.2;2.3.3.2 Anteil Familienmitglieder und Familienmacht;81
9.3.3.3;2.3.3.3 Wissen und Heterogenität;85
9.3.3.4;2.3.3.4 Sitzungsdauer;90
9.3.3.5;2.3.3.5 Engagement;92
9.3.3.6;2.3.3.6 Zusammenarbeit;96
9.3.4;2.3.4 Interaktion mit anderen Gremien;99
9.3.5;2.3.5 Markterfolg und Familienunternehmensharmonie;102
9.3.6;2.3.6 Zeitliche Planung für die Einführung eines Aufsichtsgremiums;105
9.4;2.4 Familienrepräsentanz;107
9.4.1;2.4.1 Forschungsmodell zur Familienrepräsentanz;107
9.4.2;2.4.2 Intensität der Aufgabenerfüllung der Familienrepräsentanz;108
9.4.2.1;2.4.2.1 Beeinflussung des Familienunternehmens;109
9.4.2.2;2.4.2.2 Sicherung des Zusammenhalts der Familie;112
9.4.2.3;2.4.2.3 Sicherung des Familieneigentums;115
9.4.3;2.4.3 Überlappung der Aufgaben zwischen Aufsichtsgremium undFamilienrepräsentanz;116
9.4.4;2.4.4 Attribute der Familienrepräsentanz;118
9.4.4.1;2.4.4.1 Anzahl der Familienrepräsentanz-Mitglieder;118
9.4.4.2;2.4.4.2 Stimmrechte;119
9.4.4.3;2.4.4.3 Wissen und Heterogenität;120
9.4.4.4;2.4.4.4 Sitzungsdauer;123
9.4.4.5;2.4.4.5 Engagement;124
9.4.4.6;2.4.4.6 Zusammenarbeit;125
9.4.4.7;2.4.4.7 Entscheidung;126
9.4.5;2.4.5 Zeitliche Planung für die Einführung einer Familienrepräsentanz;127
9.5;2.5 Zusammenfassung der Hypothesen;129
10;3 Methodik der empirischen Untersuchung;132
10.1;3.1 Stichprobe und Erhebung;132
10.2;3.2 Operationalisierung der Variablen;138
10.2.1;3.2.1 Reliabilität und Validität;138
10.2.2;3.2.2 Ziele von Familienunternehmen;141
10.2.3;3.2.3 Aufsichtsgremium;142
10.2.3.1;3.2.3.1 Intensität der Aufgabenerfüllung des Aufsichtsgremiums;142
10.2.3.2;3.2.3.2 Attribute des Aufsichtsgremiums;144
10.2.3.3;3.2.3.3 Interaktion mit anderen Gremien;148
10.2.3.4;3.2.3.4 Markterfolg und Familienunternehmensharmonie;149
10.2.3.5;3.2.3.5 Zeitliche Planung für die Einführung eines Aufsichtsgremiums;151
10.2.4;3.2.4 Familienrepräsentanz;151
10.2.4.1;3.2.4.1 Intensität der Aufgabenerfüllung der Familienrepräsentanz;151
10.2.4.2;3.2.4.2 Attribute der Familienrepräsentanz;153
10.2.4.3;3.2.4.3 Zeitliche Planung für die Einführung einer Familienrepräsentanz;155
10.2.5;3.2.5 Kontrollvariablen;156
10.3;3.3 Analysevorgehen dieser Arbeit;158
10.3.1;3.3.1 Vorgehen bei der Überprüfung der Hypothesen zumAufsichtsgremium;158
10.3.2;3.3.2 Vorgehen bei der Überprüfung der Hypothesen zurFamilienrepräsentanz;161
10.3.3;3.3.3 Ausschluss methodischer Probleme;161
11;4 Ergebnisse der empirischen Untersuchung;167
11.1;4.1 Ziele von Familienunternehmen;167
11.2;4.2 Aufsichtsgremium;168
11.2.1;4.2.1 Intensität der Aufgabenerfüllung des Aufsichtsgremiums;168
11.2.2;4.2.2 Attribute und Intensität der Aufgabenerfüllung desAufsichtsgremiums;168
11.2.2.1;4.2.2.1 Kontrolle;168
11.2.2.2;4.2.2.2 Beratung;170
11.2.2.3;4.2.2.3 Networking;172
11.2.2.4;4.2.2.4 Pflege der Familienbeziehung;173
11.2.3;4.2.3 Interaktion mit anderen Gremien und Intensität derAufgabenerfüllung des Aufsichtsgremiums;175
11.2.4;4.2.4 Intensität der Aufgabenerfüllung des Aufsichtsgremiums,Markterfolg und Familienunternehmensharmonie;177
11.2.5;4.2.5 Zeitliche Planung für die Einführung eines Aufsichtsgremiums;180
11.3;4.3 Familienrepräsentanz;182
11.3.1;4.3.1 Intensität der Aufgabenerfüllung der Familienrepräsentanz;182
11.3.2;4.3.2 Attribute und Intensität der Aufgabenerfüllung derFamilienrepräsentanz;183
11.3.2.1;4.3.2.1 Beeinflussung des Familienunternehmens;183
11.3.2.2;4.3.2.2 Sicherung des Zusammenhalts der Familie;185
11.3.2.3;4.3.2.3 Sicherung des Familieneigentums;187
11.3.3;4.3.3 Überlappung der Aufgaben zwischen Aufsichtsgremium undFamilienrepräsentanz;189
11.4;4.4 Zusammenfassung;191
12;5 Diskussion der Ergebnisse;194
12.1;5.1 Ziele von Familienunternehmen;194
12.2;5.2 Aufsichtsgremium: Attribute, Intensität der Aufgabenerfüllung undErfolg;195
12.2.1;5.2.1 Kontrolle;195
12.2.2;5.2.2 Beratung;199
12.2.3;5.2.3 Networking;202
12.2.4;5.2.4 Pflege der Familienbeziehung;205
12.2.5;5.2.5 Zeitliche Planung für die Einführung eines Aufsichtsgremiums;207
12.2.6;5.2.6 Handlungsempfehlungen für die Praxis;208
12.3;5.3 Familienrepräsentanz: Attribute und Intensität der Aufgabenerfüllung;214
12.3.1;5.3.1 Beeinflussung des Familienunternehmens;214
12.3.2;5.3.2 Sicherung des Zusammenhalts der Familie;215
12.3.3;5.3.3 Sicherung des Familieneigentums;216
12.3.4;5.3.4 Zeitliche Planung für die Einführung einer Familienrepräsentanz;217
12.3.5;5.3.5 Handlungsempfehlungen für die Praxis;218
12.4;5.4 Überlappung der Aufgaben zwischen Aufsichtsgremium und Familienrepräsentanz;220
13;6 Schlussbetrachtung;223
13.1;6.1 Zusammenfassung der Arbeit;223
13.2;6.2 Kritische Würdigung und weiterer Forschungsbedarf;227
14;A Anhang Fragebogen;235
15;B Anhang Korrelationsanalysen zum Aufsichtsgremium;242
16;Literaturverzeichnis;249

Entwicklung der Modelle und Hypothesen.- Methodik der empirischen Untersuchung.- Ergebnisse der empirischen Untersuchung.- Diskussion der Ergebnisse.- Schlussbetrachtung.


Dr. Alexander Koeberle-Schmid promovierte bei Prof. Dr. Peter Witt an der WHU – Otto Beisheim School of Management, Vallendar, neben seiner Tätigkeit als Unternehmensberater für KPMG Advisory im Bereich Governance, Management Assurance Services, München.



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