E-Book, Deutsch, 132 Seiten
König 100 Tipps zur Sturzprophylaxe
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8426-8501-7
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Pflegerische Aufgaben. Sichere Dokumentationen. Haftungs- und Rechtsfragen.
E-Book, Deutsch, 132 Seiten
ISBN: 978-3-8426-8501-7
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Jutta König ist Wirtschaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei Sozialgerichten, Unternehmensberaterin und Dozentin. Sie ist examinierte Altenpflegerin, arbeitete als Pflegedienst- und Heimleitung. Als Coach und Berater ist sie bundesweit gefragt.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Front Cover;1
2;Copyright;3
3;Table of Contents;4
4;Body;8
4.1;Vorwort;8
4.2;1Risikofaktoren;9
4.3;2Sturzursachen – Erkenntnisse & praktische Lösungen;21
4.3.1;1.?Tipp:??Bewegung verhindert Stürze;21
4.3.1.1;2.?Tipp:??Achten Sie auf geeignete Hilfsmittel;23
4.3.1.2;3.?Tipp:??Auf den richtigen Toilettenstuhl kommt es an;23
4.3.1.3;4.?Tipp:??Üben Sie die Handhabung der Gehhilfe;24
4.3.1.4;5.?Tipp:??Auch »richtige« Schuhe können falsch sein;24
4.3.1.5;6.?Tipp:??Barfußgehen ist nicht immer ein Risiko;26
4.3.1.6;7.?Tipp:??Eine Sehschwäche lässt sich kompensieren;26
4.3.1.7;8.?Tipp:??Lichtsensoren sorgen für Sicherheit;27
4.3.1.8;9.?Tipp:??Überprüfen Sie die individuelle Schlafsituation;28
4.3.1.9;10.?Tipp:??Verursachen Sie keine Ängste;28
4.3.1.10;11.?Tipp:??Fragen Sie immer nach dem Warum;29
4.3.1.11;12.?Tipp:??Beachten Sie die Wirkung von Medikamenten;30
4.3.1.12;13.?Tipp:??Beseitigen Sie Stolperfallen im Alltag;31
4.4;3Sturzprophylaxe – Grundlagen & Handlungsoptionen;33
4.4.1;14.?Tipp:??Beachten Sie den Expertenstandard;33
4.4.1.1;15.?Tipp:??Beachten Sie die Persönlichkeitsrechte;33
4.4.1.2;16.?Tipp:??Ein Hilfsmittel allein genügt nicht;34
4.4.1.3;17.?Tipp:??Ein Niedrigbett ist nicht immer die beste Lösung;35
4.4.1.4;18.?Tipp:??Protektorhosen sollten individuell angepasst sein;35
4.4.1.5;19.?Tipp:??Protektorhosen sind keine Sache der Pflegeeinrichtung;36
4.4.1.6;20.?Tipp:??Protektorhosen sind Eigenleistung;37
4.4.1.7;21.?Tipp:??Protektorhosen sind kein Rundumschutz;37
4.4.1.8;22.?Tipp:??Körperliches Training ist eine gute Sturzprophylaxe;38
4.5;4Sturzereignis – Auf die Darstellung kommt es an;40
4.5.1;23.?Tipp:??Gehen Sie mit dem Wort »Sturz« vorsichtig um;40
4.5.1.1;24.?Tipp:??Geben Sie die genaue Uhrzeit an;41
4.5.1.2;25.?Tipp:??Vergessen Sie den Ort nicht;42
4.5.1.3;26.?Tipp:??Schreiben Sie den Verlauf genau auf;42
4.5.1.4;27.?Tipp:??Beschreiben Sie das Ereignis genau;43
4.5.1.5;28.?Tipp:??Geben Sie den letzten Aufenthaltsort des Klienten genau an;44
4.5.1.6;29.?Tipp:??Handeln Sie beim Unfallbogen der Krankenkasse nicht voreilig;47
4.5.1.7;30.?Tipp:??Informieren Sie die Angehörigen über den Umgang mit dem Unfallbogen;49
4.6;5Sturz- oder Ereignisprotokoll – eine sinnvolle Arbeit;51
4.6.1;31.?Tipp:??Füllen Sie das Sturz- oder Ereignisprotokoll aus;51
4.6.1.1;32.?Tipp:??Unmittelbares Ausfüllen spart Zeit;51
4.6.1.2;33.?Tipp:??Sprechen Sie konsequent von einem »Ereignisprotokoll«;52
4.6.1.3;34.?Tipp:??Angaben in Pflegebericht und Ereignisprotokoll müssen übereinstimmen;53
4.6.1.4;35.?Tipp:??Der Hilfebedarf in der Pflegeplanung und im Ereignisprotokoll muss derselbe sein;53
4.6.1.5;36.?Tipp:??Benennen Sie den Aufenthaltsort der Pflegekräfte;54
4.6.1.6;37.?Tipp:??Beschreiben Sie die Fähigkeiten des Klienten;55
4.6.1.7;38.?Tipp:??Schreiben Sie, ob der Klient eine Protektorhose trug;55
4.6.1.8;39.?Tipp:??Nennen Sie den Aufenthaltsort des Klienten vor dem Ereignis;56
4.6.1.9;40.?Tipp:??Beschreiben Sie die Verfassung des Klienten vor dem Ereignis;57
4.6.1.10;41.?Tipp:??Beschreiben Sie die Beleuchtungssituation;57
4.6.1.11;42.?Tipp:??Arbeiten Sie mit einem detaillierten Ereignisprotokoll;58
4.7;6Pflegeplanung – So beschreiben Sie eine Sturzgefährdung;64
4.7.1;43.?Tipp:??Definieren Sie klar und eindeutig;64
4.7.1.1;44.?Tipp:??Erläutern Sie die Ressourcen des Klienten;65
4.7.1.2;45.?Tipp:??Beschreiben Sie eindeutige Ziele;67
4.7.1.3;46.?Tipp:??Definieren Sie passende Ziele bei Problemen;68
4.7.1.4;47.?Tipp:??Definieren Sie Ziele, die zu den Ressourcen des Klienten passen;69
4.7.1.5;48.?Tipp:??Erarbeiten Sie Maßnahmen, die einen bestimmten Zweck verfolgen;70
4.7.1.6;49.?Tipp:??Erarbeiten Sie Maßnahmen, die zu den Problemen bzw. Zielen passen;71
4.7.1.7;50.?Tipp:??Achten Sie auf nachvollziehbare Maßnahmen;73
4.7.1.8;51.?Tipp:??Werten Sie Ihre Planung aus;74
4.8;7Stürze – Maßnahmen erkennen & einleiten;78
4.8.1;52.?Tipp:??Erarbeiten Sie eine Verfahrensbeschreibung;78
4.8.1.1;53.?Tipp:??Beschreiben Sie den Ablauf beim Auffinden des Klienten;80
4.8.1.2;54.?Tipp:??Handeln Sie nach einem Sturz nicht vorschnell;81
4.8.1.3;55.?Tipp:??Überprüfen Sie nach dem Sturz die Vitalwerte des Klienten;81
4.8.1.4;56.?Tipp:??Überprüfen Sie nach dem Sturz die Fähigkeiten des Klienten;82
4.8.1.5;57.?Tipp:??Sorgen Sie für medizinische Hilfe nach einem Sturz;83
4.8.1.6;58.?Tipp:??Passen Sie nach einem Sturz die Maßnahmen an;84
4.8.1.7;59.?Tipp:??Leiten Sie nach einem Sturz konkrete Maßnahmen ein;85
4.8.1.8;60. Tipp:??Treffen Sie Sicherungsmaßnahmen nach einem Sturz;88
4.9;8Freiheitseinschränkende Maßnahmen – Grundlagen & Alternativen;90
4.9.1;61.?Tipp:??Die Selbstbestimmung geht vor;90
4.9.1.1;62.?Tipp:??Rechnen Sie mit der Ablehnung der Maßnahme;91
4.9.1.2;63.?Tipp:??Die Pflegeeinrichtung muss selbst aktiv werden;91
4.9.1.3;64.?Tipp:??Angehörige können freiheitseinschränkende Maßnahmen nicht »genehmigen«;92
4.9.1.4;65.?Tipp:??Dokumentieren Sie Fixierungsmaßnahmen im Unfallbericht exakt;93
4.9.1.5;66.?Tipp:??Achten Sie darauf, dass genehmigte Maßnahmen angewendet werden;94
4.9.1.6;67.?Tipp:??Wenden Sie genehmigte Maßnahmen nicht einfach dauerhaft an;95
4.9.1.7;68.?Tipp:??Wenden Sie Maßnahmen nicht einfach stillschweigend an;96
4.10;9Aufsichtspflicht – Wie viel, wie oft und wie lange?;98
4.10.1;69.?Tipp:??Freiheitseinschränkende Maßnahmen verschärfen die Aufsichtspflicht;98
4.10.1.1;70.?Tipp:??Machen Sie Rundgänge systematisch und verpflichtend;98
4.10.1.2;71.?Tipp:??Erstellen Sie einen Ablaufplan für nächtliche Kontrollgänge;99
4.10.1.3;72.?Tipp:??Achten Sie auf die genaue Dokumentation der nächtlichen Kontrollgänge;100
4.10.1.4;73.?Tipp:??Achten Sie darauf, dass die Aufenthaltsorte stets dokumentiert werden;101
4.10.1.5;74.?Tipp:??Handeln Sie bei Auffälligkeiten des Klienten;102
4.10.1.6;75.?Tipp:??Dokumentieren Sie ein Sturzereignis nachvollziehbar;103
4.11;10Sturz – Wer hat Schuld?;106
4.11.1;76.?Tipp:??Betrachten Sie jeden Fall als Einzelereignis;106
4.11.1.1;77.?Tipp:??Klären Sie, ob der Betreiber Schuld hat;106
4.11.1.2;78.?Tipp:??Beachten Sie die Pflichten der Leitungskräfte;107
4.11.1.3;79.?Tipp:??Schulen Sie Ihre Mitarbeiter in Sachen »Haftung«;108
4.11.1.4;80.?Tipp:??Es gibt keine automatische Haftung bei einem Sturz;109
4.12;11Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege – Mehr als nur ein Assessment;111
4.12.1;81.?Tipp:??Sehen Sie sich die Sturzgefahr des Klienten genau an;111
4.12.1.1;82.?Tipp:??Treffen Sie keine Standardmaßnahmen;112
4.12.1.2;83.?Tipp:??Informieren Sie den Klienten und alle Beteiligten;113
4.12.1.3;84.?Tipp:??Beraten Sie anhand des Expertenstandards;114
4.12.1.4;85.?Tipp:??Wenden Sie den Expertenstandard individuell an;115
4.13;12Stürze – Ein allgemeines Lebensrisiko;116
4.13.1;86.?Tipp:??Beschreiben Sie die Fähigkeiten des Klienten bereits in der Begutachtung;116
4.13.1.1;87.?Tipp:??Achten Sie stets auf die Maßnahmen zur Sturzprophylaxe;116
4.13.1.2;88.?Tipp:??Informieren Sie die Angehörigen/Betreuer über das Sturzereignis;117
4.13.1.3;89.?Tipp:??Denken Sie an die Möglichkeiten, die die Krankenkassen zur Kostenerstattung haben;118
4.13.1.4;90.?Tipp:??Fragen Sie bei der Krankenkasse nach Präventionsprogrammen;119
4.13.1.5;91.?Tipp:??Zahlen Sie nie ohne rechtliche Prüfung;121
4.13.1.6;92.?Tipp:??Jeder Sturz ist ein möglicher Haftungsfall;121
4.13.1.7;93.?Tipp:??Beachten Sie die Vertrags- und Fürsorgepflichten gegenüber den Klienten;122
4.13.1.8;94.?Tipp:??Jeder Mensch hat ein Grundrecht auf Freiheit;122
4.13.1.9;95.?Tipp:??Beachten Sie das begrenzte Einsichtsrecht der Krankenkassen;123
4.13.1.10;96.?Tipp:??Informieren Sie sich über die Beweislastumkehr;124
4.13.1.11;97.?Tipp:??Dokumentieren Sie ordnungsgemäß und rechtssicher;124
4.13.1.12;98.?Tipp:??Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über Straftatbestände;125
4.13.1.13;99.?Tipp:??Geben Sie keine Bedarfsmedikation ohne eindeutige Indikation;126
4.13.1.14;100.?Tipp:??Eine gute Dokumentation schützt vor unberechtigten Ansprüchen;128
4.14;Literatur;129
4.15;Register;130
5;Back Cover;134




