König / Weiß | Anerkennung und Teilhabe für entwicklungsgefährdete Kinder | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 290 Seiten

König / Weiß Anerkennung und Teilhabe für entwicklungsgefährdete Kinder

Leitideen in der Interdisziplinären Frühförderung
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-17-028591-0
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Leitideen in der Interdisziplinären Frühförderung

E-Book, Deutsch, 290 Seiten

ISBN: 978-3-17-028591-0
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Anerkennung und Teilhabe sind als Leitbegriffe nicht nur richtungsweisend für die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen und Benachteiligung. Sie prägen auch sehr konkret in der Frühförderung die praktische Förderarbeit mit den Kindern, mit den Eltern und Familien, aber auch das professionelle Selbstverständnis der Fachkräfte. Teilhabe als aktives Beteiligtsein mit seiner rechtlichen Dimension bedarf der Ergänzung und Vertiefung durch die Leitidee der Anerkennung auf der Ebene der solidarischen Zuwendung und Wertschätzung. Der Band beleuchtet vor diesem Hintergrund die Aufgaben der Interdisziplinären Frühförderung in den Bereichen Kind/Familie/Lebenswelt neu, um soziale Ausschließungstendenzen für die Kinder und ihre Eltern zu reduzieren.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;Vorwort der Herausgeberin und des Herausgebers;10
6;I Blicke auf Grundorientierungen und institutionelle Weiterentwicklungen;14
6.1;Anerkennung und Teilhabe;16
6.2;Anerkennung im Kontext der Frühförderung: Arbeit mit Kind und Familie im Spannungsfeld zwischen Verändernwollen und Respekt vor dem Gegebenen;25
6.3;Anerkennung in der Eltern-Kind-Beziehung: Bindungstheoretische Überlegungen zu den affektiven Aspekten von Anerkennung;41
6.4;Wie modern ist die Frühförderung? Perspektiven für ein (nicht) etabliertes Hilfesystem im Spannungsfeld zwischen fachlichen und gesetzlichen Ansprüchen und (konkurrierenden) Nachbarsystemen;56
7;II Blicke auf Kinder und ihre Lebenswelten;72
7.1;Entwicklung und ihre Förderung als komplexe Prozesse – eine Herausforderung an die Evaluation;74
7.2;Entwicklungsbedürfnisse von Kindern unter drei Jahren – die Bedeutung der Inklusion in Familie und Krippe;81
7.3;Soziale Teilhabe von Kindern mit schwerer und mehrfacher Behinderung in Kindertagesstätten;89
7.4;Anerkennung und Teilhabe als Wirkfaktoren früher Förderung und Hilfe;97
7.5;Sprachliche und kommunikative Kompetenz von Kindern – Vielfalt anerkennen;106
7.6;Jungen – das benachteiligte Geschlecht? Besondere Herausforderungen für pädagogische Fachpersonen in der Arbeit mit Jungen im Vorschulalter und Ansätze professionellen Handelns;113
8;III Blicke auf Eltern, Familien und ihre Lebenswelten;124
8.1;Anerkennung und Verantwortung? Phänomene in familialen Lebenswelten;126
8.2;Eltern wollen das Beste für ihr Kind! Fachleute auch. Grundzüge einer prozessorientierten Dialogkultur zwischen Eltern und Fachleuten;132
8.3;Die Harl.e.kin-Nachsorge in Bayern – aus Sicht der Eltern;143
8.4;Entwicklungsbedingungen von Kindern in drogenabhängigen Familiensystemen;156
8.5;Die Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie (SKEPT) – Wozu brauchen wir sie?;163
8.6;Familienorientierte Frühförderung – Elternzufriedenheit und Erfahrungen aus der Praxis;176
8.7;Vom Mythos zur Empirie – Wie wirkt familienorientiertes Handeln in der Frühförderung?;183
9;IV Blick auf die Fachpersonen und ihre Arbeitswirklichkeiten;196
9.1;Anerkennungskultur in prekären Frühförderverhältnissen und ihre Bedeutung für das Gelingen von inklusiver Teilhabe;198
9.2;Die Sichtweise von Fachkräften zu dem Themenfeld Anerkennung in der Interdisziplinären Frühförderung;206
9.3;Niederschwellige Interdisziplinäre Frühförderung im regionalisierten Verbundsystem;217
9.4;Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Frühförderstellen im Freistaat Thüringen;223
9.5;Vor welchen Herausforderungen steht die Frühförderung durch das Inklusionsgebot der UN-BRK?;239
9.6;Kompetent für Inklusion? Anforderungen an professionelles Handeln im Kontext von Heterogenität;247
9.7;Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: Video-Interaktions-Begleitung® zur Reflexion und Erweiterung des professionellen Handelns;256
9.8;Frühe Hilfen im Ortenaukreis – ein (inklusives) Modell der Regelversorgung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern in besonderen Belastungssituationen;264
9.9;Problempakete und Beziehungskisten – eine kabarettistische Hommage an die neue Vorsitzende der ViFF;281
10;Autorinnen und Autoren;290


Professorin Dr. Lilith König und Professor Dr. Hans Weiß lehren an der Fakultät für Sonderpädagogik der PH Ludwigsburg.



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