Könneker | Wissenschaft kommunizieren | Buch | 978-3-527-32895-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 220 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 454 g

Könneker

Wissenschaft kommunizieren

Ein Handbuch mit vielen praktischen Beispielen
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-527-32895-6
Verlag: WILEY-VCH

Ein Handbuch mit vielen praktischen Beispielen

Buch, Deutsch, 220 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 454 g

ISBN: 978-3-527-32895-6
Verlag: WILEY-VCH


Das Buch ist eine systematische Einführung in die Praxis guter Wissenschaftskommunikation. Anhand zahlreicher Beispiele erklärt es, wie Wissenschaftler, Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten unterschiedliche Zielgruppen über Forschung informieren können und dabei die wichtigsten medialen Formate nutzen: Meldungen, Artikel, Kommentare, Vorträge, Interviews, soziale Netzwerke, Weblogs usw.
Aus dem Inhalt:
- Allgemeine Regeln für gutes Formulieren
- Praxis guter Wissenschaftskommunikation: Überschrift, Vorspann, Bildunterschrift, Metaphern usw.
- Spezielle mediale Formen: Meldungen, Kommentare, Rezensionen, Vorträge, Interviews usw.
- Wissenschaftskommunikation per Internet: Blogs, soziale Netzwerke, die persönliche Webseite
- Ausblick: 10 Thesen zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


GRUNDLAGEN
Mediale Formen
Die Zielgruppe
Intendierte Wirkung und kommunikative Haltung
Der Küchenzuruf
Aufmerksamkeit - die wichtigste Währung in der Wissenschaftskommunikation
PRAXIS GUTER WISSENSCHAFTSKOMMUNIKATION
Allgemeine Regeln für gutes Formulieren
Die Überschrift
Der Vorspann
Die Bildunterschrift
Einstieg und Aufbau eines populärwissenschaftlichen Artikels
Die Spitzmarke
Die Zwischenüberschrift
Das Pullquote
Metaphern und Vergleiche
SPEZIELLE MEDIALE FORMEN
Die Meldung
Der Kommentar
Die Rezension
Der Vortrag
Das Interview
Exkurs: Für Experten kommunizieren
WISSENSCHAFTSKOMMUNIKATION PER INTERNET
Blogs und Soziale Netzwerke
Die persönliche Webseite
AUSBLICK: 10 THESEN ZUR ZUKUNFT DER WISSENSCHAFTSKOMMUNIKATION
Anhang
Register

Einleitung IX

Anmerkung zu den Quellenangaben XIII

Teil I Grundlagen 0

Kapitel 1 Mediale Formen 2

Kapitel 2 Die Zielgruppe 4

Kapitel 3 Intendierte Wirkung und kommunikative Haltung 8

Kapitel 4 Der Küchenzuruf 13

Kapitel 5 Aufmerksamkeit – die wichtigste Währung in der Wissenschaftskommunikation 16

Teil II Praxis guter Wissenschaftskommunikation 18

Kapitel 6 Allgemeine Regeln für gutes Formulieren 20

Kapitel 7 Die Überschrift 34

7.1 Nachrichtliche Überschriften 35

7.2 Kreative Überschriften 39

7.3 Thetische und dialogische Überschriften 46

7.4 Überschriften im Internet 47

Kapitel 8 Der Vorspann 52

8.1 Der nachrichtliche Vorspann 53

8.2 Der kreative Vorspann 55

8.2.1 Der Dreiklang 56

8.2.2 Der Anreißer 58

8.2.3 Story in a Nutshell 59

8.2.4 Der Superlativ 61

8.2.5 Das Paradoxon 62

8.3 Nutzwertversprechen 64

8.4 Der thetische Vorspann 66

8.5 Der dialogische Vorspann 67

Kapitel 9 Die Bildunterschrift 68

Kapitel 10 Einstieg und Aufbau eines populärwissenschaftlichen Artikels 86

Kapitel 11 Die Spitzmarke 94

Kapitel 12 Die Zwischenüberschrift 97

Kapitel 13 Das Pullquote 98

Kapitel 14 Metaphern und Vergleiche 100

14.1 Quantitative Sachverhalte veranschaulichen 100

14.2 Qualitative Sachverhalte veranschaulichen 102

Teil III Spezielle mediale Formen 106

Kapitel 15 Die Meldung 108

15.1 Die klassische Meldung 108

15.2 Die unterhaltsame Meldung 114

15.3 Die Pressemeldung 117

15.4 Die Agenturmeldung 123

Kapitel 16 Der Kommentar 128

16.1 Der Kurzkommentar 128

16.2 Der Pro-und-Kontra-Kommentar 131

Kapitel 17 Die Rezension 134

Kapitel 18 Der Vortrag 138

18.1 Die Präsentation 139

18.2 Die Rede 151

Kapitel 19 Das Interview 155

Kapitel 20 Exkurs: Für Experten kommunizieren 163

20.1 Der Drittmittelantrag 163

20.2 Der Fachartikel 172

Teil IV Wissenschaftskommunikation per Internet 176

Kapitel 21 Blogs und soziale Netzwerke 180

Kapitel 22 Die persönliche Website 189

Teil V Ausblick: 10 Thesen zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation 192

Anhang Informationsquellen: Wo Wissenschaftsjournalisten recherchieren 207

Quellenverzeichnis 211

Stichwortregister 215


Könneker, Carsten
Carsten Könneker ist einer der profiliertesten deutschen Wissenschaftsjournalisten. Er ist Chefredakteur
des bekannten Monatsmagazins Spektrum der Wissenschaft, der Zeitschrift Gehirn&Geist sowie
des Onlineportals Spektrum.de. 2007 gründete er SciLogs.de, die größte Blogplattform für Wissenschaft
im deutschsprachigen Internet. Er ist ein gefragter Referent, Moderator und Dozent.

Carsten Könneker ist Chefredakteur des bekannten
Monatsmagazins Spektrum der Wissenschaft, der
Zeitschrift Gehirn & Geist sowie des Onlineportals
Spektrum.de. 2007 gründete er SciLogs.de, die
größte Blogplattform für Wissenschaft im deutschsprachigen Internet. Er ist ein gefragter Referent, Moderator und Dozent.



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