Ein Handbuch mit vielen praktischen Beispielen
Buch, Deutsch, 220 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 454 g
ISBN: 978-3-527-32895-6
Verlag: WILEY-VCH
Aus dem Inhalt:
- Allgemeine Regeln für gutes Formulieren
- Praxis guter Wissenschaftskommunikation: Überschrift, Vorspann, Bildunterschrift, Metaphern usw.
- Spezielle mediale Formen: Meldungen, Kommentare, Rezensionen, Vorträge, Interviews usw.
- Wissenschaftskommunikation per Internet: Blogs, soziale Netzwerke, die persönliche Webseite
- Ausblick: 10 Thesen zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
GRUNDLAGEN
Mediale Formen
Die Zielgruppe
Intendierte Wirkung und kommunikative Haltung
Der Küchenzuruf
Aufmerksamkeit - die wichtigste Währung in der Wissenschaftskommunikation
PRAXIS GUTER WISSENSCHAFTSKOMMUNIKATION
Allgemeine Regeln für gutes Formulieren
Die Überschrift
Der Vorspann
Die Bildunterschrift
Einstieg und Aufbau eines populärwissenschaftlichen Artikels
Die Spitzmarke
Die Zwischenüberschrift
Das Pullquote
Metaphern und Vergleiche
SPEZIELLE MEDIALE FORMEN
Die Meldung
Der Kommentar
Die Rezension
Der Vortrag
Das Interview
Exkurs: Für Experten kommunizieren
WISSENSCHAFTSKOMMUNIKATION PER INTERNET
Blogs und Soziale Netzwerke
Die persönliche Webseite
AUSBLICK: 10 THESEN ZUR ZUKUNFT DER WISSENSCHAFTSKOMMUNIKATION
Anhang
Register
Einleitung IX
Anmerkung zu den Quellenangaben XIII
Teil I Grundlagen 0
Kapitel 1 Mediale Formen 2
Kapitel 2 Die Zielgruppe 4
Kapitel 3 Intendierte Wirkung und kommunikative Haltung 8
Kapitel 4 Der Küchenzuruf 13
Kapitel 5 Aufmerksamkeit – die wichtigste Währung in der Wissenschaftskommunikation 16
Teil II Praxis guter Wissenschaftskommunikation 18
Kapitel 6 Allgemeine Regeln für gutes Formulieren 20
Kapitel 7 Die Überschrift 34
7.1 Nachrichtliche Überschriften 35
7.2 Kreative Überschriften 39
7.3 Thetische und dialogische Überschriften 46
7.4 Überschriften im Internet 47
Kapitel 8 Der Vorspann 52
8.1 Der nachrichtliche Vorspann 53
8.2 Der kreative Vorspann 55
8.2.1 Der Dreiklang 56
8.2.2 Der Anreißer 58
8.2.3 Story in a Nutshell 59
8.2.4 Der Superlativ 61
8.2.5 Das Paradoxon 62
8.3 Nutzwertversprechen 64
8.4 Der thetische Vorspann 66
8.5 Der dialogische Vorspann 67
Kapitel 9 Die Bildunterschrift 68
Kapitel 10 Einstieg und Aufbau eines populärwissenschaftlichen Artikels 86
Kapitel 11 Die Spitzmarke 94
Kapitel 12 Die Zwischenüberschrift 97
Kapitel 13 Das Pullquote 98
Kapitel 14 Metaphern und Vergleiche 100
14.1 Quantitative Sachverhalte veranschaulichen 100
14.2 Qualitative Sachverhalte veranschaulichen 102
Teil III Spezielle mediale Formen 106
Kapitel 15 Die Meldung 108
15.1 Die klassische Meldung 108
15.2 Die unterhaltsame Meldung 114
15.3 Die Pressemeldung 117
15.4 Die Agenturmeldung 123
Kapitel 16 Der Kommentar 128
16.1 Der Kurzkommentar 128
16.2 Der Pro-und-Kontra-Kommentar 131
Kapitel 17 Die Rezension 134
Kapitel 18 Der Vortrag 138
18.1 Die Präsentation 139
18.2 Die Rede 151
Kapitel 19 Das Interview 155
Kapitel 20 Exkurs: Für Experten kommunizieren 163
20.1 Der Drittmittelantrag 163
20.2 Der Fachartikel 172
Teil IV Wissenschaftskommunikation per Internet 176
Kapitel 21 Blogs und soziale Netzwerke 180
Kapitel 22 Die persönliche Website 189
Teil V Ausblick: 10 Thesen zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation 192
Anhang Informationsquellen: Wo Wissenschaftsjournalisten recherchieren 207
Quellenverzeichnis 211
Stichwortregister 215